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 Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)

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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:26 pm

Daemon hatte den Jungen zwar angesehen, aber er hielt sich an das was er gelernt hatte. Suko lächelte und nickte dem Jüngsten dann zu. Dominic sah ebenfalls zu Saetan, der aufmerksam und mit gespitzen kupierten Ohren zu ihnen rüber sah. "Er braucht eine Weile, bis er auftaut. Aber wärst du ein schlechter oder böser Mensch, wärst du nicht bei uns. Das zeigt er sofort und Daemon auch." Darauf hatte er sie trainiert. Die Frage überraschte ihn nicht wirklich, er hatte damit gerechnet, nur nicht so früh. Er sagte ihm jedoch die Wahrheit, nur nichts Genaues, grobe Überschriften wenn man so wollte. "Waffenhandel, Prostitution - aber nicht auf der Straße oder im Puff, mir gehören ein paar Banken, legaler Import und Export von antiken Waffen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:33 pm

"Was das angeht, hab ich Geduld. Ich bin genauso." Auch er gab nicht gern etwas von sich preis oder vertraute gleich jedem, es sei denn, es war wie hier wo es einfach so sein musste. Was Mr Hellsing machte, erschreckte den Jungen keineswegs. Denn welcher normale Mensch würde schon einen anderen kaufen oder als Schuldeintreibung nehmen? Er nickte verständlich und legte dann seinen Kopf schief. "Antike Waffen? Haben sie denn welche da?" Die ein oder andere würde er sich gerne mal ansehen. "Ich.. hoffe ich nerve Sie nicht mit meinen Fragen." Flüchtig wirkte er unsicher und ihm fiel aber prompt die nächste Frage ein. "Darf ich denn bleiben? Also ich meine... für ein paar Jahre oder ... werden Sie mich bald wieder verkaufen?" Diese Angst hatte er noch, denn dann wollte er sich lieber gar nicht erst an die Hunde und diese Menschen gewöhnen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:39 pm

Suko hatte Verständnis für diese Art von Vorsicht, auch wenn er das nicht brauchte. Er hatte diese Gabe, von der er bisher nur Dominic erzählt hatte, er konnte spüren ob jemand gut oder böse war und loyal. Dominic selbst sagte dazu nichts weiter, nickte dann aber auf die erste Frage. "Ich habe in der Nähe ein Geschäft, du kannst mit Suko hin gehen und dir die Auslage ansehen. Meine private Sammlung ist im Schlafzimmer." Womit deutlich war, dass Lyn sie nicht sehen würde. Zumindest war es das für den Inselboss, Suko unterdrückte ein Schmunzeln deswegen. Man konnte die Worte ebenso gut als Aufforderung auffassen, Sex mit dem Boss und dann konnte der Junge die Waffen ja sehen.
"Noch nicht." kam es direkt und ohne es irgendwie diplomatisch zu sagen. Noch nervte der Junge tatsächlich nicht. "Ich habe viele Schulden für dich erlassen, da werde ich dich nicht weg geben. Denn ich habe keine Schulden und zahle nicht mit menschlicher Ware. Ich gebe einen Bonus oder ein Geschenk mit menschlicher Dienstleistung. Suko hat dir die Etage unter uns verboten, richtig?" Sicher war sicher, nicht, dass der Junge dort landete und für einen neuen Kollegen von Maya gehalten wurde.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:45 pm

Tatsächlich sah man Lyn sofort an, dass er die Worte als Aufforderung verstand. Er verschloss sich merklich, auch in seinen Augen erschien eine gewisse Distanz. Doch er traute sich nicht, abzulehnen. Nur ein zaghaftes Nicken war von ihm zu sehen, ehe er rasch das Thema wechselte. So wichtig waren ihm Waffen sowieso nicht. Die Tasse stellte er lieber wieder auf dem Tisch ab, denn beinahe hätte er sie fallen lassen. Immerhin wurde er nicht mehr ausgetauscht. "Ja, das hat er." Und er hatte nicht vor, dieses Verbot zu brechen. Immerhin wusste er jetzt, was dort getrieben wurde. Dennoch wollte er eines noch klarstellen: "Also meine Jungfräulichkeit können sie nicht mehr verkaufen, das hat mein Vater schon getan." Nicht, dass Mr Hellsing noch auf eine solche Idee kam.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:54 pm

Dominic runzelte die Stirn als der Junge sich verschloss. Es fiel ihm sogar auf, doch war er nicht sensibel genug um zu wissen warum, denn in seinem Kopf war alles für ihn logisch und ersichtlich. Suko jedoch wusste es und lächelte leicht. Ihr Boss war jedoch zufrieden und nickte. Was dann jedoch kam ließ ihn eine Augenbraue heben. "Weshalb sollte ich die verkaufen, selbst wenn sie noch vorhanden wäre?" Jetzt klang seine Stimme noch rauer, er war verärgert.
Deswegen mischte sich Suko mit ruhiger und tiefer Stimme ein. "Lyn, Mr. Hellsing wollte dir eben damit nicht sagen, dass du mit ihm schlafen musst um die Waffen zu sehen, sondern dass du dort nichts zu suchen hast. Das Schlafzimmer ist tabu für jeden, aber das konntest du nicht wissen." Dominic knurrte leise und gab dann unwirsch von sich: "Ich fick nicht mit Kindern!" Suko sah von seinem Boss zum Jungen und lächelte diesen an. "Du wirst hier nicht zu Sex genötigt werden oder gar vergewaltigt." Wenn doch, war dieser jemand tot.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 3:57 pm

Diesmal wirkte Lyn völlig entsetzt und sah mit großen Augen von Suko zu Mr Hellsing. "DAS wollte ich damit nicht sagen! Ich bezog das auf die menschlichen Dienstleistungen, die Mr Hellsing verkauft!" Den Kopf hielt der Junge jedoch gesenkt, denn seine Wangen glühten rot vor Scham. "Ich.. ich wollte nichts unterstellen", hauchte er leise und schaffte es nicht mehr, einen der beiden anzusehen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 4:02 pm

Suko musste grinsen, noch während Lyn zu Dominic sah. Der hob erneut eine Augenbraue und betrachtete die rot glühenden Wangen. Plötzlich erklang ein verdammt dunkles, raues und kratzig-knurrendes Lachen. "Schon gut." Dominic tätschelte die Schulter des Jungen und selbst seine Worte klangen trotz des knurrenden Untertons noch erheitert. Sukos Lachen war auch zu hören gewesen, doch wie immer war es zwar sehr dunkel, aber auch angenehm. "Der Junge bekommt ein Gästezimmer. Haben sich Tenten und Maya darum gekümmert?" Suko schüttelte leicht seinen Kopf: "Ich konnte sie noch nicht erreichen." Wegen diesem Satz runzelte Dominic die Stirn, eigentlich hätte Tenten schon zurück sein müssen. Wehe dem war etwas passiert. Maya hatte dann anscheinend noch einen Kunden, da gab es keine festen Zeiten, außer Maya war als Geschenk gedacht. Aber die wichtigsten Kunden konnten kommen, wann immer sie wollten. "Ich werde gleich runter gehen und Takuya mit nehmen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 10:06 pm

Als die beiden Männer lachten, sanken Lyns Schultern nach unten und er sah erleichtert, aber mit immer noch roten Wangen, nach oben. Sachte lächelte er die beiden an und empfand das Tätscheln irgendwie als angenehm. Jetzt war er doch wieder ein wenig mutiger. "Gibt es denn ein freies Zimmer, bei dem die längste Zeit des Tages die Sonne rein scheint?" Das wäre ein Traum! Die letzten Jahre hatte er schließlich in einem muffigen, umgebauten Kellerraum zugebracht. Ohne Fenster. Er hatte es sich zwar wie ein Kinderzimmer einrichten dürfen, aber mehr auch nicht. Natürlich stellte er seine Frage an Mr Hellsing. Lyn unterbrach die beiden jedoch nicht, wenn sie noch weiteres zu besprechen hatten. Sein Blick lag allerdings wieder auf Daemon, während er seine heiße Schokimilch langsam leer trank.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:36 pm

Dominic sah bei der Frage zum Jungen und schwieg für einen Moment. Dann ging sein Blick zu Suko und der nickte. "Ja, das Zimmer auf der Südseite ist frei. Aber es muss her gerichtet werden." Der Inselboss nickte und sah dann wieder zu Lyn: "Du kannst es dir dann einrichten, wie du möchtest. Wenn du mit Suko einkaufen gehst, könnt ihr auch in ein Möbelgeschäft gehen oder online bestellen." Dominic war das egal, er kaufte sich eher selten etwas, außer maßgeschneiderte Kleidung. Suko nickte und fügte hinzu: "Wir werden an alles denken." Dominic bemerkte den Blick vom Jungen zum Hund und meinte: "Du kannst auch aufstehen, wenn du möchtest." Natürlich hatten beide Männer gemerkt, dass der Jüngste gern zum Hund gegangen wäre oder eher, dieser zu ihm. Aber der durfte nicht zum Tisch kommen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:38 pm

Lyns Lächeln wurde augenblicklich wieder herzlich, fast schon strahlend - bis ihm ein Hintergedanke kam. "Ist das geschenkt, oder muss ich das alles irgendwann abarbeiten?" Er war ja nicht auf den Kopf gefallen! Am Ende suchte er sich haufenweise Zeug aus und musste dann bis an sein Lebensende blechen. Und das wollte er ja nun wirklich nicht!
Kaum hatte Mr Hellsing ihm die Erlaubnis gegeben, verschwand Lyn kurzzeitig unter dem Tisch, nur um wenig später schon bei Daemon zu sein und ihn rotzfrech zu knuddeln, bevor dieser auch nur auf alle vier Beine kam. Wirklich raufen tat er mit ihm jedoch nur, wenn der Hund das auch wollte und es die beiden Männer nicht störte. Er freute sich schon auf das Einkaufen und sah bei einer Atempause zu Suko auf. "Machen wir das morgen? Das wird ein laaaanger Tag! Nicht dass du gar keine Zeit mehr für dich hast..."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:45 pm

Dominics Blick verfinsterte sich bei der Frage: "Ich bin ein Geschäftsmann mit Ehre, ich würde es dir sagen, wenn du mir das bezahlen müsstest." Nun gut, er sagte zwar immer was man ihm zahlen musste, aber ab und zu nicht wann genau. Normalerweise wollte er die Bezahlung sofort und nur langjährige Kunden räumte er ein Zahlungsziel ein.
Daemon war perplex, dass der Junge so plötzlich bei ihm war und und reagierte erst, als er die Arme um sich fühlte. Er wuffte ihn an und dann geschah es doch, er schlabberte ihm quer über das Gesicht. Wäre Saetan ein Mensch gewesen, hätte er mit den Augen gerollt. Der jüngere Dobermann jedoch war begeistert und spielte sofort mit Lyn, was Suko erheiterte und Dominic zu ließ.
Der Riese neigte zustimmend seinen Kopf auf die Frage ob sie das Morgen machten. "Ich habe genug Zeit für mich und es ist mal etwas ganz anderes." Auch er war eher eine Einkaufsmuffel und überließ es Tenten und Maya, außer er holte Lebensmittel. Dominic sah kurz darauf zur Uhr und verabschiedete sich: "Es wird Zeit. Wir sehen uns morgen Abend." Suko neigte seinen Kopf und als der Inselboss die erste Bewegung zum Aufstehen machte, war Saetan ebenfalls aufgestanden und war bei seinem Herrn, als Daemon sich erst noch vom Jungen löste und schließlich flankierten die Dobermänner Dominic wieder. Gute Nacht sagen tat dieser nicht, das war nicht seine Art.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:47 pm

"Seien Sie doch nicht gleich so böse. Ich hab nur gefragt... Und ich kenne Sie ja kaum." Die Worte waren mit einem halben Seufzen und einem Blick zu Suko herausgebracht. Vielleicht sollte er manche Fragen lieber gar nicht stellen und die Dinge einfach nehmen, wie sie kamen.
Lyn lachte leise und vergnügt bei dem Schlabbern und legte eine kleine Spielrunde mit dem Dobermann ein, wobei er ihn abwechselnd links und rechts piekste und kraulte. Als Mr Hellsing aufstand, ließ Lyn von dem Hund ab und stand selbst auf. Er glaubte zwar nicht, dass er ihn so schnell wiedersehen würde, aber Lyn war durchaus höflich. "Gute Nacht, Mr Hellsing!" Auch den Hunden wünschte er eine gute Nacht und lächelte Saetan noch zwinkernd an. Als der Mann gegangen war, ging Lyn wieder zum Tisch und half ihm, die Tassen und Becher zurück in die Küche zu bringen. "Mr Hellsing ist schnell zu verärgern, oder? Ich fürchte, ich habe nicht das richtige Gespür um das zu erkennen..."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:51 pm

Bei diesen Worten hob sich Dominics Augenbraue langsam aber stetig an. Der Kleine wagte es tatsächlich ihm was vorzuschreiben oder eher ihn zurechtzuweisen. Angst hatte er also nicht. Er war zu nachsichtig und freundlich, daran lag es. Dominic brummte und zog die Augenbrauen zusammen. Irgendwie hatte der Kleine einen ganz eigenen Charme. Er schwieg jedoch und benahm sich weiterhin so wie er war. Nun, er war nicht wütend, aber eigentlich auch nicht nett. Sehr sonderbar. Suko hatte Schuld, der war von Anfang an so freundlich zu dem Jungen gewesen. Etwas später ging er und zog sich in sein Penthouse zurück.
Suko räumte mit Lyn auf und lächelte dann leicht. "Ja, das stimmt. Man kann ihn schnell verärgern, vor allem wenn man seine Ehre verletzt oder seinen Stolz angreift. Aber du schlägst dich gut." Der Leibwächter lächelte noch immer und strich Lyn dann über die schwarzen Haare. "Am besten besorgen wir dir erst einmal ein Zimmer, in dem du heute Nacht schlafen kannst. Dein Südzimmer ist in meiner Etage, nur am anderen Ende."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeFr 08 Feb 2013, 11:53 pm

Das Zureden half ihm, schon wieder zu lächeln. "Naja ich.. hoffe dass er mich irgendwann mag. Ich glaube.. ich hab lange genug bei menschen gelebt, die mich nur hassten." Glitzerte da etwa ein Tränchen in seinem Augenwinkel? Aber da war es auch schon wieder verschwunden und ließ es gelassen zu, dass Suko über seine Haare streichelte. "Okay.. Ich folge dir!"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 12:04 am

Suko betrachtete den Kleineren und nickte schlicht. Doch dann sagte er dennoch etwas: "Hier hasst dich keiner." Es war die Wahrheit. Kurz darauf ging er zum Eingang und zog sich seine Schuhe wieder an, ließ aber alles andere zurück, nahm nur die Schlüsselkarte mit, die er sich in die vordere linke Hosentasche steckte. "Dann komm mal mit." bemerkte er und fuhr mit ihm eine Etage tiefer. Vielleicht war Tenten zurück oder Maya wenigstens fertig.
Der Blonde war müde, aber nicht unzufrieden. Er mochte es, wenn er vom Sex müde war. Allerdings war er gerade fertig mit seinem Bad und hatte deshalb nicht auf das Klingeln seines Handys reagiert. Er sah jetzt jedoch Sukos Namen darauf und zog sich schnell eine knallenge eisblaue Hotpants an und ein langes weißes Shirt darüber, es folgten seine schwarz-blauen Kniestrümpfe und weiße Chucks, die farblich passenden Armstulpen fehlten ebenso wenig wie sein Kirschlolli. Er verließ das private Reich von Tenten und ihm und wollte gerade zum Leibwächter, als er diesen mit einem Jungen aus dem Aufzug kommen sah.
"Hi Schatz! Wen hast du mit gebracht?" Suko lächelte leicht und hatte seine rechte Hand auf der linken Schulter von seinem neuen Schützling liegen. Neugierig sahen die schwarz umrandeten hellen Bernsteinaugen zum Jungen und ein feines zärtliches Lächeln umspielte Mayas Mundwinkel. "Das ist Lyn, er gehört ihm." Maya nickte und kam näher, war super neugierig und scharwänzelte dann einmal um die beiden rum, ehe er schlicht kommentierte: "Sehr süß und hübsch." Dann streckte er sich jedoch und küsste Suko sanft und etwas länger, so dass kein
Begrüßungsbussi mehr war.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 12:07 am

Die Worte taten gut und am liebsten hätte er sich in die Arme des Riesen geschmiegt - und das obwohl er um solch große muskulöse Männer odch gerne mal einen Bogen schlug. So aber folgte er ihm, schlüpfte rasch in die Stiefel und schlappte hinter ihm her.
In der neuen Etage sah er sich nur kurz um - hier sah ja doch alles gleich aus, wie er fand. Dafür lenkte er seinen Blick neugierig auf den irgendwie ulkig aussehnden jungen Mann. Prompt erwiderte Lyn das Lächeln auf seine süße Weise und ließ sich ohne nervös zu werden umrunden. Für einen Moment beobachtete er den Kuss, senkte dann aber den Kopf. Natürlich glaubte er sofort, dass die beiden irgendwie zusammen gehörten. "Du hast dich gar nicht vorgestellt", schmollte Lyn leise udn fühlte sich wie das 5. Rad am Wagen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 12:16 am

"Huch! Der hat ja gar keine Angst vor mir." Maya lachte neckisch und zwinkerte Lyn dann zu, nachdem er sich den ihm zustehenden Kuss von Suko geholt hatte. "Du hast ihm also noch nichts von mir erzählt, richtig?" Maya war guter Dinge und hätte den Neuen zu gern einmal näher kennen gelernt. "Ich bin Maya, entschuldige meine Unhöflichkeit." Der Leibwächter schmunzelte kurz und ließ seinen Blick über den Blonden schweifen. "Hat es endlich jemand geschafft dich erschöpft werden zu lassen?" Suko zog den Jüngeren auf und der lachte prompt. "Was sonst nur du in einer Nacht schaffst, mussten heute fünf Männer erledigen. Die letzten beiden sind vor einer Stunde gegangen." Maya grinste und te seinen Lolli, diesmal harmlos ganz normal. "Aber was soll ich denn für dich erledigen?" Suko schmunzelte erneut und deutete dann auf Lyn. "Er braucht für heute Nacht einen Schlafplatz und..." "Na klar, er kann gern bei uns bleiben!" unterbrach Maya und in seinen Augen leuchtete es auf, während er Lyn noch einmal betrachtete.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 5:35 pm

Lyn hob fragend eine Augenbraue. Weshalb sollte er Angst vor dem Blonden haben? Der sah ja fast noch harmloser aus, als er selbst. Was aber wirklich in ihm steckte, wusste er ja noch gar nicht. "Ah.. Maya. Doch, von dir hat Suko mir schon erzählt." Wenn auch nicht das, an was Blondie dachte. Schweigend hörte er dem Austausch der beiden zu und am liebsten wäre er so naiv gewesen nicht zu wissen, um was es ging. Jetzt erfuhr er nämlich Dinge über die beiden, die er gar nicht wissen wollte. Erst als Suko auf ihn deutete, wurde er wieder richtig aufmerksam. Erneut hob sich eine Augenbraue bei der Aussage und er schüttelte langsam den Kopf. "Mr Hellsing sagt, ich soll ein Gästezimmer bekommen." Oh ja, er erinnerte sich genau daran, dass er nur Anweisungen von ihm oder Suko empfing und von niemandem sonst. Tja, da hatte Blondie wohl Pech gehabt - und er selbst Glück. Die leuchtenden Augen schienen wohl das Feuer zu spiegeln, das in den Lenden des Blonden tobte...
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 5:40 pm

Maya hob eine Augenbraue an und legte dann den Kopf schräg, fast auf die eigene Schulter. Seine Katzenaugen musterten Lyn und schließlich erschien ein leicht amüsiertes Lächeln auf seinen sinnlichen Lippen. "Nun, dann wohl nicht alles." Schwups war der Lolli wieder zwischen den Lippen verschwunden und er unterhielt sich kurz mit seinem Lieblingsriesen. "Schade, aber ist okay." Wenn er heute doch noch mal Sex haben sollte, dann nur mit Tenten, mehr wollte er gar nicht. Aber kuscheln wäre ihm noch lieber, es sei denn sein Schatzi wollte. Da konnte er nie nein sagen. Feuer in den Lenden war es nicht, was seine Augen aufleuchten ließ, es zeigte nur, dass der Kleine ihm gefiel.
"Sag mal, wie alt bist du eigentlich?" Erst nach der Anwort sah er wieder hoch zu Suko. "Müsste Tenten nicht schon wieder da sein?" Der Leibwächter bemerkte, dass Sorge in dieser Frage mit klang, auch wenn Maya nicht wirklich danach aussah. So neigte er auch nur langsam seinen Kopf und der Blonde seufzte. "Gut, dann mach ich das Gästezimmer fertig. Auch wenn es einfacher wäre, wenn er bei dir schläft." Leicht hob er seine Schultern an, glaubte aber, dass Lyn noch Jungfrau war und sich anstellte mit einem harmlosen und lieben Mann das Bett zu teilen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 5:46 pm

Zuerst hob Lyn nur die Schultern. Er wollte ohnehin nicht alles wissen. Und er wusste, dass es so besser war. "Ich bin 17.. Wieso?" Er glaubte nicht, dass Maya diese Frage einfach nur aus Neugierde gestellt hatte - irgendwas musste wohl dahinter stecken. Auch er sah zu Suko auf. Diesen Tenten hätte er auch gerne noch kennen gelernt, aber er wurde schon gleich wieder abgelenkt. "Beschwer dich bei Mr Hellsing.." Ihm war es für heute sicherlich egal, wo er schlief. Aber auf ein ganz eigenes Zimmer wollte er für die Zukunft auf keinen Fall verzichten! Flüchtig überlegte er, ob er seine Hilfe anbieten sollte. Aber Mr Hellsings Anweisung hatte er klar und deutlich verstanden, so dass er wieder Suko ansah. "Führst du mich noch ein bisschen rum?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 5:51 pm

"17?!" Maya bekam etwas größere Augen, ehe er kichern musste. "Du bist ja noch süßer als ich dachte. Aber dann lass ich vielleicht doch lieber die Finger von dir." Er zwinkerte ihm frech aber hübsch lächelnd zu und ergänzte: "Vielleicht." Dass Lyn nicht schwul war kam für ihn gar nicht erst in Frage. "Mach ich auch, ich bin kein Zimmermädchen. Also bis gleich." Schon ging er an den beiden vorbei und Sukos Mundwinkel zuckten amüsiert, während er ihm kurz nach sah. Der Hüftschwung lohnte sich doch immer wieder, besonders weil er erotisch war und nicht billig.
"Du kannst dort schlafen, wo du möchtest. Mr. Hellsing dachte nur, dass du gern allein sein würdest." Suko selbst lächelte nur sanft, während sein ruhiger freundlicher Blick auf dem Jungen lag. "Natürlich. Die Zimmer hier werden dich nicht sehr interessieren. Gehen wir also in meinen Arbeitsbereich und den Keller lassen wir auch lieber aus. Dort solltest du nicht runter, wenn du das rote Licht siehst." Suko runzelte leicht die Stirn und sah Lyn in die Augen. "Versprich es mir bitte."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 6:00 pm

Der Junge musste leise lachen. Dass er süß war, hatte er auch noch nicht zu hören bekommen. Aber dann konnte er sein loses Mundwerk nicht mehr halten und meinte frech: "Vergiss es. Bei Blondinen komm ich nicht auf Touren." Als ob er da großartig Erfahrung hätte. Den Spruch fand Lyn allerdings netter ausgedrückt, als Maya von vornerein zu sagen, dass er von ihm gar nicht betatscht werden wollte. Flüchtig sah er Maya hinterher, aber der Hüftschwung reizte ihn so gar nicht. "Blondie wird doch keinen Ärger bekommen, oder?" Schon hatte der Prostituierte, denn nichts anderes konnte Maya sein, einen Spitznamen abbekommen.
"Ach, für heute ist es mir schnurzegal. Aber ein eigenes, richtiges Zimmer hab ich mir schon immer gewünscht. Bis gestern hab ich in einem Keller ohne Fenster gelebt." Aus seinen Worten konnte man heraushören, wie dankbar er eigentlich war, hier zu sein. Und so wünschte er sich natürlich mehr von seinem neuen Zuhause zu sehen. "Also... neugierig bin ich ja schon." Lyn biss sich flüchtig auf die Unterlippe und warf einen Blick zu einer der schwarz gestrichenen Türen. Aber wenn Suko sie ihm nicht zeigen wollte, konnte er auch damit leben.

Als der Riese ernst wurde, sah er mit einem leicht fragenden Gesichtsausdruck zu ihm auf. "Ein rotes Licht?" Klar, das machte ihn jetzt nur noch neugieriger. "Ich will es dir gerne versprechen, aber was ist, wenn Mr Hellsing mir sagt, dass ich dorthin gehen soll? Ich will kein Versprechen machen, wenn ich es nicht halten kann." Flüchtig befeuchtete er sich die Lippen. "Aber ich verspreche dir, dass ich mich da ohne Befehl nicht blicken lasse." Jetzt lächelte Lyn den Älteren an. "Sagst du mir trotzdem, was dort unten ist?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:17 pm

Maya sah den Schwarzhaarigen einen Moment an und lachte dann. "Das macht gar nichts, ich kann meine Haarfarbe ändern." Er zwinkerte ihm zu und meinte das keineswegs ernst, er liebte sein blond. Kurz darauf war er auch schon los um Dom seine Meinung zu sagen.
"Nein, das wird er nicht. Er hat keinen Fehler begangen." Suko lächelte sachte und nickte dann. "Du bekommst auf jeden Fall ein eigenes Zimmer. Wenn du nicht allein sein willst, kannst du immer zu mir kommen. Egal zu welcher Zeit, ich werde für dich da sein, versprochen." Der Riese lächelte und wollte den Jüngeren dann herum führen. Allerdings war der Keller nichts für Lyn. "Nun, wenn du die Zimmer hier sehen möchtest, dann zeige ich sie dir. Es ist aber für jeden Geschmack etwas dabei." Wenig später nickte er und war froh wegen dem Versprechen. "Sagen kann ich es dir. Im Keller befinden sich zwei Räume und eine Zelle. Es ist der Bereich, in dem Verräter bestraft und Feinden Informationen entlockt werden." Dass er selbst dort auch manchmal tätig wurde verschwieg er dem Jungen. "Aber auch Mr. Hellsing wird dir nicht befehlen dort hin zu gehen. Aber dich nicht davon abhalten hin zu gehen. Doch ich bin mir sicher, dass du es nicht sehen willst, wenn wir 'Gäste' haben."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:24 pm

Maya bekam noch flink die gepiercte Zunge des Bengels zu sehen, wobei er nur einen schlichten, silbernen Stab mit ebensolchen Kugeln trug. Sukos Versprechen ließ ihn diesen mit leicht geöffneten Lippen ansehen. "....Wirklich?" Seine Stimme war leise und in seinen Augen stand Unglaube, gepaart mit irrer Hoffnung und einem Anflug von Tränen. Lyn war gerade ein kleiner verhungerter Junge, dem man eine unbegrenzte Menge Essensration sein Lebenlang angeboten hatte. Er konnte sichtlich nicht begreifen, womit er das verdient hatte.
"Hm.. Zeig mir irgendeins, das reicht mir schon. Bevor Blondie mir noch anbietet, sie mit mir auszuprobieren." Ein kleines Schmunzeln hob seine Mundwinkel an. Seine andere Neugierde wurde gleich darauf befriedigt und er nickte langsam. Für ihn stand bereits fest, dass
er nicht dorthin wollte. Dafür machte ihm schon wieder etwas anderes Sorgen. "Ihr lebt... doch nicht gefährlich? Was ist wenn dir was passiert?" Wer sollte sich denn dann um ihn kümmern? Mr Hellsing war sicherlich schwer beschäftigt...
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 3 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:31 pm

"Ja, wirklich." Suko machte ein Versprechen und auch wenn der Junge es nicht wissen, höchsten ahnen konnte, hielt er ein solches immer - unter allen Umständen. Langsam streckte Suko seine große Hand aus und legte sie sanft auf die linke Wange des Kleineren und hielt ihn so 'fest'. Den Blick konnte er deuten, in seinen eigenen Augen lag einfach nur eine sanfte Ruhe.
"Dann nehmen wir gleich das linke." Es war ein prunkvolles Zimmer, wie es einem römischen Kaiser gehören könnte. Es war antik eingerichtet, mit Säulen und allem was in diese Zeit hinein passte. Dennoch waren die Lichquellen elektrisch und nicht durch Feuer gegeben. "Manche mögen es." kam es flüchtig amüsiert von Suko, ehe sie sich ernsterem widmeten.
"Doch, das tun wir. Mr. Hellsing ist ständig gefährdet, aber nicht so sehr wie diejenigen, die ihm wichtig sind. Ich will dich nicht anlügen, denn ich mag keine Lügen. Aber ich bin für das Leben von ihm verantwortlich und ich gebe es gern, wenn ich ihn damit schützen kann. Ich bin sein persönlicher Leibwächter und Security-Chef." Suko sah in die blauen Augen und bleib weiterhin völlig ruhig. "Aber ich passe auch auf mich selbst auf und gehe keine unnötigen Risiken ein. Und ich habe ein hervorragendes Team."
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