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 Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)

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Shiki

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BeitragThema: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 5:46 pm

Shiki hatte sich zwar angewöhnt, nichts mehr fest zu planen, sich dann aber doch dazu überreden lassen, etwas mit seinen Freunden zu unternehmen. Natürlich hatte er sich deswegen auch ordentlich aufgestylt und seine Frisur mit etwas Haarwachs verschwuschelt. Er trug eine etwas weitere Jeanshose und darüber einen weichen, grauen Kapuzenpulli mit großem Ausschnitt, der seine halbe Brust freilegte, auf der einige silberne Ketten glitzerten. Teure, flache Schuhe gehörten natürlich auch dazu. Überhaupt trug er nur noch Markenklamotten, sein Sugardaddy spendete ihm ja auch reichlich Geld, hatte seinen Freunden davon bisher aber noch nichts gesagt. Seine drei Freunde und er kamen gerade aus dem Kino und lachten noch immer herzlich miteinander und amüsierten sich über die lustigsten Szenen des Films. Shiki sah sich lächelnd um und betrachtete das goldene Blätterwerk der spärlichen Bäume, er liebte den Herbst. Während die anderen noch lachten und die Schauspieler nachahmten, schweiften seine Gedanken schon längst wieder weiter und er zog sein Klapphandy aus der Hosentasche. Ob sich sein Sugardaddy schon gemeldet hatte? Doch die Anzeige seines Displays war leer und ein wenig enttäuscht darüber war er schon. Natürlich mochte er es, mit seinen Freunden abzuhängen, doch es war nichts im Vergleich dazu, wie sehr die Zeit mit dem Älteren liebte. Dass er etwas für ihn empfand, war schon längst kein Geheimnis mehr für ihn und seine Freunde hatten sich durchaus schon darüber gewundert, dass seine haselnussbraunen Augen manchmal so einen eigenartigen Glanz bekamen.

"Lasst uns essen gehen", schlug Shi schließlich vor, legte seinen Arm um die Schulter seines besten Freundes und zustimmend machten sie sich auf den Weg zu dem nächsten Imbiss.


Zuletzt von Shiki am Mo 07 Dez 2009, 12:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kiyoshi

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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 6:03 pm

Ki war kurz davor zu platzen, dieses dumme Gör fand einfach nie die richtige Griffe, dabei waren sie nur bei der Grundstellung. Dem ersten Griff, ohne die Finger großartig zu bewegen. Dann kam noch die Frage, wann es weiter gehe und da riss ihm der Geduldsfaden. "Verdammt noch mal! Bist du so blöd oder willst du das Geld deiner Eltern zum Fenster raus schmeißen?! Entweder du denkst mehr nach und merkst dir was oder aber ich schmeiß dich raus! Und zwar SOFORT!" Der ehemalige Rockstar sah finster auf das Mädchen von ca. 18 Jahren und sah mit großen Augen zu ihm auf, in denen sich Tränen sammelten. Sie schmiss die Gitarre weg, was Kiyoshi fluchen ließ und sich hinwerfen um sie aufzufangen. Ein Glück für Yoko, dass sie schon auf dem Weg zur Tür war, denn er hätte sie zur Schnecke gemacht, da Instrumente für ihn fast schon heilig waren. Anfassen durfte man seine eigenen niemals, egal war. Selbst Shiki nicht und der hatte einen besonderen Status bei ihm, nur die ohne Autogramme konnte er gefahrlos in die Hand nehmen oder auch nur berühren. Mit einem lauten und kräftigen Fluch, rappelte sich Ki auf und merkte, wie er sich etwas gezerrt hatte. Vor sich hin murmelnd und zwar alles andere als nette Dinger über Yoko, verstaute er die Gitarre in ihrem gepolsterten Koffer und schloss sein Musikzimmer ab.

Kurz darauf stieg er die Treppen vom Keller hoch und fand sich in einem großen Raum mit Marmorboden und edlen Teppichen wieder, zu dem noch ein riesiger Kamin gehörte, sein Wohnzimmer. "Blödes Weib!" knurrte er noch mal, ehe er duschen ging und sich umzog. So trug er jetzt eine enge schwarze Lederhose, ein schwarzes eng anliegendes Shirt und darüber eine ebenfalls schwarze Lederjacke, die er offen ließ. Schnell war er in seine Boots geschlüpft, brauchte aber ein wenig, bis er sie geschnürrt hatte. Gleich darauf schnappte er sich seine Geldbörse und seine Auto- bzw. Hausschlüssel und war auch schon auf seiner Yamaha. Ki fuhr zum Kino, denn Shiki hatte erwähnt, dass er heute mit Freunden dorthin wollte und so parkte er und wartete an der Kinoecke. Er beobachtete den Ein- und Ausgang und als sein Kleiner kam, beobachtete er auch diesen. Als er einem der anderen den Arm um die Schultern legte, holte er sein Handy hervor und rief ihn an. Nachdem er abgehoben hatte, verzichtete wie immer auf eine Begrüßung, und fragte: "Eigentlich wollte ich dich zum Essen ausführen, aber du scheinst mit der Nähe deines Kumpels beschäftigt zu sein. Ich meld mich vielleicht wieder." Kiyoshi legte auf, grinste sich eins und blieb lässig an der Ecke des Kinos stehen, wo er sich seitlich dagegen gelehnt hatte und die Sonnebrille hoch schob. Er trug draußen immer eine, man wusste ja nie, ob er nicht von irgendwem erkannt wurde.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 6:33 pm

So lange sich Kiyoshi nicht bei ihm meldete, konnte er endlich einmal Dinge tun, die er sonst arg vernachlässigte - und seine Freunde gehörten eindeutig dazu. Schon oft hatten sie sein Handy mit SMS überflutet, damit er sich zumindest mal telefonisch bei ihnen meldete, denn wenn er bei Kiyoshi war, schaltete er sein Handy immer aus, damit er nicht gestört wurde und Kiyo vielleicht noch sauer auf ihn wurde. So oder so, er war immer abrufbereit für ihn und war auch seinen Lieblingshobbies, wie einfach mal ein Buch lesen oder an einer Konsole zocken, schon lange nicht mehr nachgekommen.
Seine Freunde bemerkten natürlich sofort, dass Shiki längst nicht mehr bei der Sache waren und starten ihren üblichen Durchlöcherungsversuch, von wegen an wen er denn da dachte. "Was ist los, Shi-kun? Hast du etwa eine kleine Freundin, die sich nicht mehr bei dir meldet?" Shikis Antwort bestand aus einem unverständlichen Murmeln und er zog zusätzlich noch eine Grimasse. "Eindeutig Herzschmerz", kam es von seinem besten Freund und daraufhin verzichteten die anderen zwei, ihn noch weiter auszufragen. Wirkliches Verständnis hatte sein Kumpel aber auch dafür nicht. Es war schon Wochen her, dass sie das letzte mal etwas zusammen unternommen hatten und jetzt war es endlich mal soweit und Shiki schien mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein. Seufzend legte auch Taiki seinen Arm um Shikis Schulter, wobei er ihm die Frisur gekonnt zerstörte. "Ablenkung wird dir gut tun!" Wieder schürzte Shiki nur die Lippen und schob enttäuscht sein Handy in die hintere Hosentasche, als er auch schon das Vibrieren und zusätzlich laute Klingeln bemerkte.

Sofort hing er auch schon wieder am Handy, die erbosten Rufe seiner Freunde ignorierend. "Moshimoshi.... NANI??" Zu mehr kam Shiki gar nicht, denn da hörte er schon das Besetztzeichen, als Kiyoshi einfach auflegte. Ungläubig starrte er das Display an und schüttelte dann den Taikis Arm ab. Es dauerte aber auch nicht lange, bis ihm ein Licht aufging und er sich rasch umsah - und Kiyo an der Kinoecke entdeckte. Sofort leuchteten seine Augen auf und er konnte den Blick schon gar nicht mehr von ihm abwenden. Die Fragen seiner Kumpels hörte er nicht mehr und lief schnellen Schrittes auf seinen Sugardaddy zu. Dass sie hier jeder beobachten konnte, war ihm dabei schon gar nicht mehr bewusst. "Satou-san!", sprudelte es auch schon aus ihm heraus, kaum dass er nur noch auf Armlänge von ihm entfernt war. Shiki begrüßte ihn wie jedes mal: zart strichen seine Finger über Kis rechten Unterarm, während er einen ehrerbietigen Kuss auf sein Schlüsselbein hauchte und seine rechte Hand sich auf die Brust legte. "Was machst du denn hier?"
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 7:00 pm

Yoko schon längst wieder vergessen oder eher bei Seite geschoben, beobachtete er wie Shiki aus dem Kino kam und als dieser den Arm um einen von seinen Freunden legte und der das ebenfalls tat, holte er sein Handy hervor. Er war nicht eifersüchtig, man sah sehr gut, dass es aus Freundschaft war, nicht zuletzt, weil der ihm fremde Junge Shiki die Frisur versaute. Aber heiß sah er wieder aus, SEIN Kleiner und ja, er gehörte ihm, er zahlte auch gut für ihn. Aber anders wollte er es auch nicht, da ging man keine Verpflichtung ein und konnte immer wieder den Kontakt leicht abbrechen... wenn man denn wollte, wollte er nicht. Jetzt rief er ihn erst einmal an, sah die Reaktion auf seine Worte und hörte es natürlich auch, kurz bevor er wieder auflegte. Ki grinste sich eins, lehnte weiterhin gelassen an der Wand und betrachtete kurz die anderen drei Jungs, die sein Kleiner nun komplett ignorierte. Richtig so, er war schließlich wichtiger, doch konnte er bis hier her ihr Gemecker hören. War ihm gleich. Die Augen hinter der gespiegelten Sonnenbrille verborgen, ließen sie den Jüngeren dennoch nicht aus den Augen. Mit einem leichten, vor allem aber amüsierten, Grinsen musterte er Shiki, wie dieser endlich kapierte, dass er ja in der Nähe sein musste. Doch blieb er weiterhin so stehen, die Arme verschränkt und lässig seitlich angelehnt. Bis sein Kleiner zu ihm kam.

Kiyoshi lächelte leicht, als er das Strahlen in den Augen sah. Kurz darauf war er auch schon bei ihm, begrüßte ihn wie immer, was fast schon zu einem Ritual geworden war. Der Musiker sah den Jüngeren etwas tadelnd an, weil sie hier in der Öffentlichkeit waren, aber er hatte seinen Namen nicht genannt. Dass er nun fast zeigte, was für eine Beziehung sie hatten, das störte ihn herzlich wenig. So legte er einen Arm um die Taille des Anderen, zog ihn dichter an sich und murmelte leise: "Petto-chan." und küsste ihn etwas länger bei geschlossenem Mund auf die Lippen. Mit seiner halben Umarmung zeigte er deutlich, dass Shiki ihm gehörte und sein Blick ging an ihm vorbei, zu dessen Freunden. Denen stand der Schock ins Gesicht geschrieben, ebenso wie zwei von ihnen der Mund offen stand. Kiyoshi grinste, ließ Shiki aber nicht los, sondern löste nur ihren Kuss und grinste ihn leicht an. "Nun ja, du hattest erwähnt, dass du ins Kino willst. Das hier ist in deiner Nähe und ich wollte dich abholen." Ki drückte den Jüngeren kurz an sich, neigte sich etwas herab und biss ihm spielerisch in den Hals, ehe er meinte: "Sag ihnen auf Wiedersehen und beeil dich." Damit ließ er ihn wieder los und lehnte sich wieder gegen die Wand, beobachtete jetzt die Freunde. Mal sehen ob es wirklich Freunde waren. Allerdings war es war ihm scheiß egal, ob sie das gut heißen würden oder nicht. Konnte auch sein, dass sie ihn erkannt hatten, falls sie die Musik überhaupt hörten, also die Richtung. Wenn ja, kam man an dem Namen seiner alten Band einfach nicht vorbei.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 7:33 pm

Wenn sein Handy klingelte, war ihm alles andere egal. War zwar schade um seine Freunde, aber wenn er sich zwischen seinem Sugardaddy und seinen Freunden entscheiden müsste, würde seine Wahl eindeutig auf Kiyoshi fallen. Erstens einmal empfand er verdammt viel für ihn und zum anderen wollte er den Luxus, den er dadurch bekam, auch gar nicht mehr missen. Er mochte seine Markenkleidung, das teure Essen und jeglichen anderen Komfort, den er sich damit leisten konnte. Andernfalls hätte er sich heute auch nur schwerlich das Kino leisten können, denn mit der Schule und der allnächtlichen Zeit als Stricher, hatte er kaum Schlaf abbekommen und war nur zu oft Opfer diverser Freier geworden, die ihn zum Teil gar kein Geld ausgehändigt hatten. Und gut behandelt ist er damals auch nicht worden. Kiyoshi war ein absoluter Glücksgriff für ihn gewesen und mittlerweile war Shiki bereit so ziemlich alles zu tun, um ihm weiter zu gefallen. Solange er ihn immer wieder regelmäßig zu sich rief, war ihm auch der Rest und sein Gefühlschaos völlig egal.
Aufgeregt hatte er sich umgesehen und seinen Freunden dabei keinen einzigen Blick mehr zugeworfen. Seinetwegen konnten diese auch ohne ein weiteres Wort einfach weiter marschieren und ohne ihn essen gehen. Dafür hatte er jetzt wahrhaftig keine Zeit und auch keine Lust mehr. Stattdessen verbrachte er viel lieber jede freie Minute mit Kiyoshi. Es wunderte ihn, dass sein Liebhaber so offen auftrat, wo er doch sonst bedacht darauf war, sich nicht gleich zu zeigen. Hatte er ihm nicht erst vor kurzem daran erinnert, dass er seinen Freunden nichts von ihm erzählen sollte? Allerdings hatte es da auch nur seine Identität betroffen. Dass seine Freunde und Shiki selbst riesen Fans von Kis Band waren, war ja auch klar. Nicht zuletzt war er sogar mal auf einem Konzert eingeladen worden (allerdings waren die Plätze so grottig gewesen, dass man nur schwer die Jungs auf der Bühne ausmachen konnte).

Bei der Begrüßung dachte Shiki schon gar nicht weiter nach. Er tat es einfach, es war schon immer so gewesen, seit sie sich kennengelernt hatten. Auf diese Weise konnte er ganz einfach seine Sehnsucht und seinen Respekt Kiyo gegenüber ausdrücken, ohne ihm dabei zu nahe zu kommen. Oft wusste er auch gar nicht, in welcher Stimmung sein Liebhaber war und er wollte keine grobe Abfuhr erfahren. Er musterte ihn mit leuchtenden Augen und biss sich leicht auf die Unterlippe. Wenn Ki Leder trug, fand er ihn fast noch heißer, als wenn er nackt war. Diesen Gedanken behielt er jedoch für sich und nahm den lautlosen Tadel schweigsam hin. Shiki schnurrte ihn genüsslich an und schmiegte sich katzenhaft und weich an ihn, während er den Kuss liebevoll erwiderte. Seine Augen lagen nur auf ihm und er bemerkte so auch gar nicht, dass seine Freunde langsam näher kamen und gar nicht glauben konnten, was sie da sahen. Wer hatte auch geahnt, dass Shiki ein Stricher war und dazu auch noch sich mit Männern abgab? Wobei sich dieser Gedanke noch nicht recht lösen wollte. "Schön, da bin ich!" Er lachte freudig auf, denn dass man ihn abholte kam auch nicht gerade oft vor. Er würde alles stehen und liegen lassen, nur um sich jetzt noch weiter mit Kiyoshi zu unterhalten - oder anderes zu tun. Deutlich spür- und sichtbar schauderte er bei dem Biss. Seine Hände wanderten streichelnd zu Kiyos Hüfte und malten sanfte Kreise darauf. "Hai, natürlich", murmelte er auf den "Befehl" des Älteren, wagte noch einen leichten Kuss auf dessen Mundwinkel zu hauchen und drehte sich um, ging zu seinen Freunden, die bereits nahe genug waren und Kiyoshi unweigerlich erkennen mussten.

"Shiki! Wer ist.. was soll das?" ... "Ist das nicht?" ... "Der sieht aus wie.." .. "KIYOSHI!" Noch bevor Shiki groß erklären konnte, dass er jetzt gehen würde und ihnen einen schönen Tag wünschen konnten, hatten zwei seiner Freunde ihn bereits stehen lassen und waren auf Kiyoshi zugeeilt. "Kiyoshi-sama! Würden sie uns ein Autogramm geben?" Taiki hingegen blieb vor Shiki stehen und verschränkte stirnrunzelnd die Arme vor der Brust, nur um ihn zu fragen, ob das etwa seine "kleine Freundin" sei. Shiki aber schüttelte nur den Kopf. "Gomen ne, ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns, ja?" Er schenkte Tai ein strahlendes Lächeln und kehrte eher langsam zu Kiyoshi zurück, wobei er sich erneut auf die Unterlippe biss, diesmal aber vor ungewissen. Er wusste nicht, was er tun sollte, stellte sich aber rasch an seine Seite und fragte ihn leise: "Gehen wir?", wobei die Blicke seiner Freunde immer wieder zwischen Shi und Ki hin und her huschten.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 8:12 pm

Der Musiker wusste von der Vergangenheit von Shiki, er hatte ihn trotzdem gewollt. Unter einer Bedingung: Er durfte keinen neben ihm haben. Dafür bekam er auch alles was er wollte, nur wollte Ki der Einzige sein, der ihn anfassen und genießen durfte. Sollte er jemals dagegen verstoßen, würde er ihn nicht mal eines Blickes würdigen und ihn nicht mehr anrufen, ohne weiteres zu sagen oder zu erklären. Jetzt jedoch freute er sich ihn zu sehen und zu erleben, wie er auf seinen Anruf reagierte. Vor allem aber, wie er nach ihm Ausschau hielt und verbergen wollte er sich nicht. Nicht jetzt jedenfalls und so lange sich Shiki nicht verplapperte, war auch alles in Ordnung und seine Laune hatte sich ja schon um einiges gebessert. Er wusste auch, dass sein Kleiner ein Fan von seiner Band war und er rechnete es ihm hoch an, dass er nie wegen einem Autogramm gefragt hatte. Weder von ihm, noch von seinen Freunden, die ab und zu zu ihm kamen, selbst wenn Shiki noch da war, schickte er ihn nicht weg, denn er wollte seine Gesellschaft. Jetzt sah er ihm entgegen und lächelte leicht, auch während er ihn begrüßte. Er genoss diese immer, auch das was sie bedeutete und so legte er seinen Arm um ihn, zog ihn an sich und küsste ihn dann. Manchmal, zumindest am Anfang, hatte er ihn auch schon des öfteren weg geschoben, weil die Begrüßung ihm zu stürmisch war. Mochte er gar nicht, weil ihn das an Fans erinnerte und darauf hatte er absolut keinen Bock mehr. Er selbst hatte eine visual kei Band entdeckt, die er unterstützte und seine Finger im Spiel hatte bei der Produktion und der Promotion. Sollten andere ihren Rummel haben, er blieb lieber im Hintergrund, seit ihr Sänger bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Paparazzis...

Sein Kuss wurde liebevoll erwidert und während er ihn küsste, kamen die Freunde vom Kleinen etwas näher. Er sagte ihm, dass er ihn hatte abholen wollen und schmunzelte kurz, weil der Jüngere ihm antwortete und dann freudig auflachte. Anschließend biss er ihm spielerisch leicht in den Hals und erfreute sich an der Reaktion darauf. Er wusste, was er machen musste, damit er so reagierte. Ki lächelte leicht und strich von der Taille mit Druck zum Hintern hinunter und was für ein Hintern! Gleich darauf sollte sich Shiki verabschieden und das sagte er ihm auch gleich mal, da kannte er nichts. Wenn er seine Gesellschaft wollte, dann sollte er auch alles stehen und liegen lassen. Flüchtig schloss er seine Augen, was eh niemand sehen konnte, denn die Hände des anderen wanderten zu seiner Hüfte und er ließ bei dem Streicheln ein sehr leises Knurren hören. Er wich bei dem leichten Kuss nicht zurück, tat er nie, aber sein Blick lag schon längst wieder auf den Freunden von Shiki. Kurz darauf verschränkte er abweisend seine Arme vor der Brust, sie hatten ihn erkannt. Seine Laune sank gen Boden, versickerte darin und so verzog er leicht seine Lippen. Ungeduldig sah er zu seinem Petto-chan und hörte natürlich, was die jungen Leute sagten.

Als zwei von ihnen zu ihm eilten und die berühmte Frage stellten, die er nicht leiden konnte, ignorierte er sie komplett. Er hatte was Besseres zu tun, zum Beispiel seinem Kleinen und dessen anderen Freund zuzuhören. Gute Antwort, wie er fand. Denn ein Paar waren sie nicht und dass er der Frage eher auswich, als richtig zu beantworten, passte ihm gut in den Kram. Als er zu ihm kam, konnte er genau erkennen, was in ihm los war. Aber darauf reagierte er nicht, er sah jetzt zu den beiden Freunden und grinste leicht, aber nicht wirklich freundlich. "Habt ihr denn was zum Unterschreiben da? Denn die Zeiten, in denen ich immer welche dabei hab, sind seit langer Zeit vorbei." Der Musiker winkte ab, legte wieder den Arm um Shikis Taille und zog ihn an sich. "Vielleicht beim nächsten Mal... falls man sich je wieder sieht." Ja, er war etwas komisch, wenn es um Autogramme und so weiter ging. Als ihre Band noch existierte, war er derjenige gewesen, der sich am meisten um die Fans gekümmert hatte und auch öfter Fanservice bot. Aber das war vorbei, er konnte es nicht mehr leiden. So nickte er auf die leisen Worte des Kleinen, küsste dessen Schläfe und drehte sich einfach mit ihm um. Er ging los, im normalen Tempo, doch schwieg er, bis sie bei seiner Yamaha waren. Dort gab er ihm den zweiten Helm und fragte: "Lust auf Italienisch oder lieber Französisch?" Mit einem leichten Lächeln stieg er auf, setzte sich ebenfalls den Helm auf und startete die Rennmaschine, während er darauf wartete, dass sich Shiki hinter ihn setzte.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 9:06 pm

Anfangs war Shiki recht skeptisch gewesen und hatte etwas Zeit zum Nachdenken gebraucht, bevor er Kiyoshi zu seinem Sugardaddy machte. Er hatte nie gegen seine Bedingungen verstoßen und hatte um die Stricherecken, wie auch um seine alten Freier stets einen riesen Bogen gemacht. Aufeinanderstöße waren zwar nicht immer zu vermeiden gewesen, aber er hatte sich niemandem hingegeben und war eher die Flucht nach hinten angetreten, bevor irgendetwas passieren konnte. Er schätzte ihn, respektierte ihn und wagte auch genau deswegen nicht, irgendeine von ihm gesetzte Grenze zu überschreiten. Manchmal geschah es aus Unwissenheit, ansonsten aber war Shiki feinfühlig genug und hatte ihn bisher nie um ein Autogramm gebeten, geschweige denn seine Bandkollegen. Einzig seine Augen und seine Nervosität verrieten seine Begeisterung, sie alle schon einmal zum anfassen nahe gehabt zu haben. Und wer wollte schon ein Autogramm von Kiyoshi haben, wenn er ganz andere Sachen von ihm bekam? Abgesehen von Geld und Anziehsachen, sowie andere Geschenke natürlich. Schließlich unterschrieb Kiyoshi regelmäßig Shikis Körper. Fügsam wollte er sich von seinen Freunden verabschieden, aber diesmal hörte ihm nur Taiki vor, der davon gar nicht begeistert war und trotz seines Fanseins den Gitarristen wütend anfunkelte. Das war also derjenige, der ihnen Shiki immer wieder wegnahm. Viel schlimmer fand er jedoch diese Gleichgültigkeit, die Shikiihnen gegenüber nun an den Tag legte und sich selbst für ihn sichtlich daran aufgeilte, dass Kiyo seinen Arsch anfasste. Einfach nicht zu fassen!

Als seine Freunde den Älteren begannen zu bedrängen, wurde Shiki sichtlich unwohl und er fragte sich, ob es nicht sogar besser gewesen wäre, Kiyoshi um dessen eigenen Schutz einmal nicht zu beachten. Doch wie konnte er? Nein, da ließ er lieber zu, dass seine Freunde ihn mit Fragen und Betteleien bombadierten, bot ihm aber zugleich auch wieder die Fluchtmöglichkeit an. Seine Freunde würde er erst dann offensiv angreifen, wenn er spürte, dass sein Sugardaddy kurz davor stand, ihn stehen zu lassen und das wollte er nunmal gar nicht. Dass er sich in diesem Augenblick auch so gut wie die Freundschaft von Taiki verspielte... nun, damit musste er leben. Er sah die anderen beiden nur flehend an, aber die verstanden seine stumme Bitte nicht recht. "Ja klar, Shiki kann uns ja dann bescheid geben, wann wir uns das nächste Mal treffen!" Sofort wurde Shi bettelnd und hoffend angeguckt, doch der senkte lieber den Kopf und schüttelte ihn rasch. "Sehr unpassend.." Vermehrt schmiegte er sich an Kiyoshi und legte zaghaft auch seinen Arm um ihn. Er wollte nur noch hier weg! Zum Glück bekam er auch gleich die Zustimmung und ging mit ihm mit, ganz ohne ein Wort der Verabschiedung zu seinen Freunden. Diese riefen ihnen weniger schöne, wenn auch keine Beleidigenden Sachen nach, was wiederrum bewirkte, dass sich noch mehr Menschen nach ihnen umdrehten und einige Fangirls auf Kiyo aufmerksam wurden und kreischend seinen Namen riefen. "Italienisch? Mir völlig egal, nur weg hier!" Shiki hatte sich schon den Helm übergestülpt und nahm augenblicklich ganz dicht hinter dem Älteren Platz auf dem Motorrad und legte seine Hände um dessen Hüfte.

Der ehemalige Stricher schwieg den kompletten Weg über und als sie vor einem Restaurant hielten, stieg er sogleich ab und nahm auch dem Helm ab. Sein verknierschtes Gesicht kam zum Vorschein. "Man.. tut mir echt leid. Ich wollte nicht, dass sie dich erkennen.." Seine Entschuldigung klang nicht nur ehrlich, sie war auch so gemeint und er sah Ki verzeihungheischend an.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 10:02 pm

Es geschah zwar nicht oft, aber wenn Shiki noch da war, wenn seine ehemaligen Bandkollegen kamen, beobachtete er ihn sehr gern. Seine Leute stellten keine Frage, hielten ihre Kommentare aber nicht zurück. Oft genug kam was über Kiyoshis Leistung im Bett oder sie zogen den Kleinen gutmütig auf, wenn er ein wenig müde aussah. Sie meinten es nie böse und sie hatten ihn sofort akzeptiert, ihn aufgenommen und Setsuna stupste ihn öfter in die Seite, wuschelte ihm die Haare oder machte sonst irgendwas. Er war der beste Freund von Ki und er hatte schon erkannt, was da zwischen ihnen war, auch wenn Ki es selbst so gut wie möglich verdrängte, es weder wahr haben noch daran denken wollte. Er fand es irgendwie angenehm, wenn er Shiki beobachtete, wie er aufgeregt war und begeistert, wenn seine Leute da waren. Er machte ihm nun mal gerne eine Freude, ob die nun klein oder gigantisch war. Er mochte es sehr, wenn seine Augen vor Freude aufleuchteten. Den wütenden Blick des Freundes von seinem Petto-chan bekam er natürlich mit, aber darauf reagierte er nicht. Er ahnte, dass er ein Fan war, oder eher jetzt gewesen war. Aber nun ja, er wollte Shiki - und er bekam ihn auch, ganz einfach. Wer sich ihm in den Weg stellte, der wurde ganz einfach abserviert, nicht wie bei der Mafia, aber wozu hatte er Worte? Seine Hand glitt von der Taille zum Hintern und er genoss es immer wieder diesen zu berühren. Ebenso wie er immer wieder merkte, dass es dem Jüngeren ebenso gefiel. Weshalb er auch etwas fester zugriff, zudrückte. Scheiß drauf wer sie sah.

Kurz darauf jedoch, während sich der Kleine veranschiedete, kamen die anderen Beiden zu ihm, weil sie ein Autogramm wollten. Natürlich war er nicht begeistert, aber er würde Shiki keinen Vorwurf machen, weil sie ihn erkannt hatten. Nein, er würde ihn auch nicht einfach stehen lassen, doch dafür gab er eine Antwort, die eigentlich sagen sollte, dass sie sich nie wiedersehen würden. Außerdem war sie nicht freundlich gegeben worden, aber scheinbar merkten die Zwei das gar nicht, sondern sahen Shiki jetzt bittend und hoffend an. Nur kurz sah er zu diesem, er war sich sicher, dass dieser ihn niemals darum bitten würde und das war auch gut so. Die Antwort bestätigte es und so ließ er kurz ein triumphierendes Lächeln sehen, ehe er seinen Kleinen fester an sich drückte, während dieser zaghaft seinen Arm um ihn legte.

Schließlich gingen sie zu seiner Maschine, während er den Unmut der Freunde selbstverständlich auch mit bekam. Aber nun ja, er hatte früher schlimmeres gehört, von Neidern, da machte ihm dies jetzt rein gar nichts aus. Sie waren ihm eh egal, so lange Shiki sprang, wenn er es verlangte. Kurz darauf hörte er das Kreischen einiger Mädchen und seine Lippen pressten sich verstimmt aufeinander, so fest, dass sie wie ein Strich wirkten. "Hai." kam es knapp und sobald er die Hände spürte, gab er Gas und sie rauschten auf die schwach befahrene Seitenstraßen, ehe sie auf die Hauptstraßen abbogen und er den Weg zu La Piccolo einschlug. Auch er schwieg, hatte das Visir runter geklappt und wartete am Ziel, bis Shiki abgestiegen war, ehe er es auch tat und die Maschine aufbockte. Die Sperre war drin und so nahm er seinen Helm ab, verstaute ihn genauso wie den von seiner Gesellschaft und sah ihn an. Er trat einen Schritt näher und strich dem Jüngeren mit dem Handrücken über die Wange: "Ich weiß. Einer der Gründe, warum ich dich behalte." Kurz darauf nahm er seine Sonnenbrille ab, steckte sie in die Innentasche seiner Lederjacke und legte erneut seinen Arm um die Taille des Jüngeren. "Lass uns rein gehen. Ich hab Hunger." Gleich darauf traten sie ein und er bekam sofort seinen Lieblingstisch, der in einem seperaten Raum war, der eigentlich für Hochzeiten oder ähnlich große Verantstaltungen bereit stand. Er bekam ihn immer, wenn er frei war, weil er dort seine Ruhe hatte. Sofort war der Oberkellner bei ihnen und nahm die Bestellung auf: "Tonic Water mit Kirsche und Red Bull für den Kleinen." Als der Kellner wieder weg war, griff er in die Tasche seiner Jacke, die über seinem Stuhl hing und zog ein länglich schmales Päckchen raus. Mit einem feinen Schmunzeln reichte er sie Shiki rüber und meinte: "Ich dachte, dir steht sie." Es war eine enge Lederkette mit einem Anhänger.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 10:41 pm

Shiki fühlte sich sehr zum materiellen hingezogen, seit Ki ihn immer so reich beschenkte, aber wenn er ihm erlaubte bei den Treffen seiner Bandmitglieder dabei zu sein, war das eine unheimliche Ehre für ihn. Natürlich bemühte er sich, nicht ständig zu quietschen und scheute sogar den körperlichen Kontakt mit den anderen, aber wenn ihm Sets hin und wieder so nahe kam, dann ließ er es sich sehr wohl heimlich schnurrend gefallen. Er warf aber immer fragende Blicke zu Kiyoshi und löste sich recht schnell davon. Nicht selten wurde er bei den Sprüchen oder Kommentaren rot um die Nase, allerdings nicht weil er sich schämte. Viel eher weil er sich alle Mühe gab, freche Sprüche und Kommentare für sich zu behalten. Er wollte niemandem sauer aufstoßen und hielt sich daher wohl sogar mehr zurück, als er eigentlich brauchte. Seine Freude war nie zu übersehen und er genoss die Zeit mit anderen merklich. Danach war er oft sehr viel entspannter und viel offener für andere Dinge, wenn es Kiyoshi betraf. Er glaubte, dass Sets ein guter Freund für ihn werden könnte, machte aber keine weiteren Vorstöße, suchte aber mit ihm am meisten das Gespräch, wenn er merkte, es war okay.

Die Erbostheit seiner Freunde war nicht zu verdenken und er fürchtete schon, dass er sich gar nicht mehr bei ihnen blicken lassen brauchte. Seine Enttäuschung darüber versuchte Shiki zu verbergen, aber weder Taiki, noch Kiyoshi würde es wohl entgehen und dennoch beklagte er sich nicht, sondern nahm die schroffe Ablehnung hin. Er würde auf jeden Wink und jedes Wort von Ki reagieren und immer springen, wenn dieser es wünschte oder verlangte. Er würde seinen Sugardaddy niemals! im Stich lassen. Da musste er schon mit gebrochenen Beinen am Boden liegen, dass er nicht zu ihm kommen konnte. Es war ihm kein bisschen unangenehm, vor seinen Freunden zu zeigen, zu wem er gehörte und dabei war er nicht einmal wirklich stolz darauf, wie berühmt sein Liebhaber eigentlich war. Er hätte auch so für ihn empfunden, wenn Ki nicht sein Lieblingsmusiker gewesen wäre. So jedoch war es natürlich tausendmal besser. Seine Augen wurden einen Hauch dunkler, als er den festen Griff um seine Pobacke spürte und er schenkte Kiyo einen warmen, versprechenden Blick. Shiki ließ seine Freunde stehen und während sie gingen, festigte sich sein Griff um die Taille des Älteren. Es sollte ihm egal sein! Wenn sie seine Freunde wären, hätten sie sich schließlich mehr um ihn bemüht und Rücksicht genommen, oder? Also waren sie es auch nicht wert! Und damit hörte er einfach weg, war aber sofort wieder alarmiert, als die Mädchen auf sie zugeschossen kamen. Er verwünschte sie leise und rutschte dicht an Kiyoshi heran. Er genoss diese Stellung, nutzte sie aber nicht aus. Er vermutete, dass Ki jetzt zu genervt war und er wollte ihn nicht noch zusätzlich mit irgendwelchen Streicheleinheiten nerven.

Vor dem Restaurant fürchtete Shiki, sich eine Ohrfeige einzufangen. Trotzdem hielt er still und er würde auch nicht zurückweichen. Als er jedoch keinen Tadel empfing, sondern so etwas wie ein Lob, war die Erleichterung seinerseits sogar spürbar. "Arigatou", hauchte er leise. Ein Schritt und ihre Körper berührten sich. Shiki reckte sich etwas und wollte ihn leicht küssen, achtete dabei aber wieder auf die Reaktion des Älteren, so dass er sich im Notfall sogar wieder zurückziehen konnte. Dann schmiegte er sich an ihn, platzierte seine Hand auf die Seite des knackigen Hinterns und betrat neben ihm das Lokal, wobei es ihm wie selbstverständlich vorkam, dass sie abseits der anderen sitzen und vom Oberkellner bedient wurden. Er ließ wie immer Ki für sich entscheiden, wobei der natürlich schon lange wusste, was sein Lieblingsgetränk war. Shiki rutschte näher an die Tischkante und streckte sein Bein aus, damit sie einen leichten Körperkontakt herstellten, berührte Kis Bein, bewegte sich dann aber nicht weiter. Obwohl ihm der Zwischenfall mit seinen Freunde noch immer am Herzen lag, sprach er Ki nicht weiter darauf an - besser er begrub das gleich im Ansatz und brachte ihn nicht noch auf falsche Gedanken. Gespannt beobachtete er, wie Ki etwas aus seiner Tasche hervor zog und bekam sogleich leuchtende Augen. Natürlich konnte es nur ein Geschenk für ihn sein! Mit beiden Händen und den Kopf leicht neigend, nahm er die Schachtel entgegen. "Arigatou, Satou-san!" Noch ein letzter Blick in Kiyos Augen, dann öffnete er die schmale Schachtel und sein Mund klappte unversehens auf, als er den Platin-Anhänger in Form eines Schlosses sah. "Woow!" Sachte strichen seine Finger darüber, dann sah er Ki begeistert an. "Legst du mir sie um, Satou-san? Sie ist wunderschön! Genau mein Geschmack!" Wenn das seine "Freunde" sehen konnten, würden sie vor Neid erblassen!


Zuletzt von Shiki am So 25 Okt 2009, 2:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 11:26 pm

Kiyoshi ahnte, dass sich der Kleine stets zurück hielt, wenn seine Freunde da waren, aber er sprach ihn nicht darauf an. Dafür bemerkte er die fragenden Blicke, wenn Setsuna den Jüngeren ärgerte, piekte oder sonst was mit ihm anstellte. Aber dagegen hatte er nichts schließlich hatten beide sein Vertrauen. Wahrscheinlich würde er mal mit Shiki reden, denn zurückhalten brauchte er sich nicht und verstellen schon mal gar nicht. Was Ki auch nicht sonderlich mochte, aber seine Jungs konnten viel ab, denn wer austeilte, musste auch einstecken können. Das konnten sie, genauso wie saufen, wie er auch. Er wusste allerdings nicht, wie viel er dem Kleinen bedeutete oder was dieser alles aufgeben würde, wenn er es wollte. Dafür merkte er, dass Shiki nicht mit ihm angab, was sehr wichtig war. Es war für ihn wie immer faszinierend, wie sich die Augen des Jüngeren dunkler färbten, nur weil er ihn auf diese Art anfasste. Würde er noch weiter gehen, müssten sie sich eine dunkle Hausecke suchen oder Ähnliches, denn auch er konnte nicht lange die Finger von ihm lassen, wenn er einmal damit anfing und Shiki ihn so ansah. Dennoch merkte er, wie ihm die Reaktionen der anderen ihn doch etwas trafen. Sein Blick ging kurz zurück, zu dem einzeln stehenden (Taiki) und prüfend sah er ihn an. Er merkte es sich, auch wenn er nicht darüber sprach. Aber das Kreischen der Mädchen ließ ihn nicht eine Sekunde innehalten und so fuhren sie los. Auch er mochte diese Stellung, spürte gerne den jungen knackigen Körper hinter sich. Aber es war gut, dass sich der Jüngere mit Berührungen zurückhielt, da er tatsächlich keine Nerven dafür im Moment übrig hatte. Der Kleine kannte ihn inzwischen wohl genauso gut, wie er ihn.

Vor dem Restaurant strich er ihm sanft über die Wange, hörte den Dank und lächelte, während er ihm kurz zu nickte. Schlagen würde er ihn niemals. Es sei denn, dass er sich in Gefahr begab und nicht auf sein Leben achtete. Die erneute Nähe, ließ in seinen Augen kurz Feuer aufblitzen und so überwand er die letzten Millimeter und nahm den Kuss gern entgegen. Anschließend gingen sie hinein und er fühlte mehr als deutlich die Hand seines Kleinen an der Seite seines Hinterns. Gefiel ihm gut. Er bestellte das Getränk für den Jüngeren gleich mit, das erste war immer das Lieblingsgetränk, das zweite oder dritte konnte er sich dann selbst aussuchen. Wenn er nicht selbst fuhr, dann trank er sein Tonic Water, ansonsten gern Sake oder Bier. Als sich ihre Beine berührten, flackerte dieses Feuer erneut auf und als sie allein waren, holte er sein Geschenk hervor und überreichte es ihm. Die Freude, die in den Augen des Kleinen aufleuchtete, reichte ihm völlig, er brauchte nicht mal den Dank. Sanft wurde sein Blick, für ein paar Momente zwar nur, aber er war da. Kurz darauf musste er leise lachen, weil dem anderen der Mund aufklappte. Die Begeisterung ließ ihn lächeln, ehe er aufstand und zu ihm ging, bis er hinter ihm stand. "Sicher und genau deswegen habe ich sie dir auch gekauft." So nahm er ihm die Kette ab, legte sie ihm um und schloss sie recht schnell. Trotzdem ging er nicht wieder weg, sondern blieb hinter ihm stehen, beugte sich hinab und strich mit den Fingerspitzen über den Hals hinab zum Ausschnitt. Dort blieben sie liegen, ehe er dort die samtene Haut streichelte und gleichzeitig seine Lippen einen erdachten Weg vom Ohr hinab zum Hals fanden. Leichte Küsse hinterließ er dort, während er die nackte Haut streichelte und glitt dann tiefer mit den Fingern, wobei er ein wenig seine Zunge neben den Lippen benutzte um den Jüngeren zu liebkosen.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSa 24 Okt 2009, 11:50 pm

Solange Kiyoshi ihm kein grünes Licht gab, würde er weiterhin seine Maske aufrecht erhalten - egal ob es dabei um seine oder um Kis Freunde ging. Nicht einmal Taiki kannte ihn so tiefgründig, wie Ki ihn, was wohl auch an der besseren Menschenkenntnis des Älteren lag. Shiki hielt sich strikt an Kis Bedingungen, wusste jedoch nicht, wie eng er diese nun gelegt hatte und vermeidete daher alles unnötige, es sei denn ihm war umbedingt nach einer Umarmung oder einer anderen freundschaftlichen Geste. Aber das hatte sich ja erstmal gegessen und Kis Freunden gegenüber wollte er das gar nicht erst anfangen. Immerhin glaubte er, dass die anderen wussten, wie jung er eigentlich war und welche Beziehung Kiyoshi und er pflegten. Wenn er sich da zu viel herausnahm, konnte das ganz gut falsch für die anderen aussehen und er wollte sich wirklich nicht in ihrer aller Anwesenheit suhlen und zeigen, was für ein kleiner Stricher er eigentlich war. Vielleicht sprang sein Körper gerade deshalb so schnell auf Kis Berührungen an. Er war immer willig, wenn es um Sex ging, hatte aber auch nichts gegen einfach mal kuscheln oder sich an die Schulter des anderen lehnen; je nachdem halt, ob Ki es wollte oder nicht.

Jedes Lächeln seines Liebhabers ließ sein Herz schneller schlagen und gab ihm die nötige Bestätigung. Er liebte es, von ihm bezuckert zu werden und hatte noch nie etwas abgelehnt. Mehr als seinen Körper und seine Liebe, vermochte er ihm aber dafür nicht zu geben und oft fürchtete er, dass dies irgendwann nicht mehr reichen würde. Das Feuer in Kiyoshis Augen entging ihm keineswegs, weswegen er zusätzlich noch sanft über seinen Oberschenkel strich. Jede Liebkosung schien ein neuerliches Versprechen an ihn zu sein. Shiki wusste schon gar nicht mehr, wie viele Geschenke er bereits von Ki empfangen hatte, bewahrte aber jedes einzelne auf und trug die Sachen immer wieder liebend gern. Diese Kette würde er niemals ablegen, das schwor er sich innerlich. Ihm entging keine Reaktion des Älteren und er lächelte sanft, ja nahezu wirklich verliebt. "Ich werde sie immer tragen." Worte so einfach dahingesagt, aber bei Shi konnte der andere sich sicher sein, dass er sie hielt. Alles in ihm kribbelte, als Kiyoshi ihm die Kette umlegte und es kostete ihn etwas Mühe, noch still zu halten. Das straffe Leder und kalte Platin fühlten sich verdammt gut auf seiner bloßen Haut an. Als der Ältere ihm noch näher kam, konnte er das leichte Parfüm riechen, das er ihm geschenkt hatte und immer wieder auftrug. Bei den Liebkosungen seufzte Shiki genüsslich auf und legte seinen Kopf schief, damit Ki noch mehr Platz hatte. Gelassen lehnte er sich im Stuhl zurück und hob eine Hand, um sie dem Älteren in den Nacken zu legen und dort sachte mit den Haarspitzen zu spielen und den Nacken zu kraulen. Er bot einen leckeren Anblick mit den leicht gespreizten Beinen und der Schauer, der ihn überkam, sprach eine deutliche Sprache. Wenn er nicht aufpasste, würde er noch mitten im Restaurant einen Steifen bekommen, denn die Erregung fasste ihn erstaunlich leicht. "Kimi wa petto, Satou-san", raunte er leise, was nichts anderes bedeute, als dass er ihn darum bat, sein Spielzeug sein zu dürfen. Gerne auch hier wo sie gerade waren oder auf der nächsten Toilette. Wenn er eines nicht mehr hatte, dann war es echtes Schamgefühl. Schnurrend drehte er seinen Kopf etwas und betrachtete Ki aus den Augenwinkeln.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 12:44 am

Er würde ihm demnächst einmal sagen, dass er sich nicht verstellen musste. Seine Jungs konnten einiges ab. Allerdings würde er das nur, wenn er daran dachte und es war nun mal so, dass er wenn Shiki da war, an gänzlich andere Dinge in den Sinn kamen. Er war nicht eifersüchtig, denn er war sich bei dem Kleinen sicher, dass nur er seine Nummer eins war. Es ging nach seinem Willen und das war auch gut so, anders wollte er es nicht und anders hätte er es auch nicht akzeptiert. Trotzdem war es nicht so, dass er nicht auf ihn einging. Er ließ ihn niemals unbefriedigt zurück oder gar gehen. Dazu mochte er den Anblick viel zu sehr, wenn er erregt war und er mochte es, wenn Shiki laut wurde und kam. Einfach nur ein wundervoller Anblick. Es war recht leicht für seinen Petto-chan, das Feuer in seinen Augen und im Inneren zu entfachen, denn der Kleine hatte nun mal einen absolut geilen Körper und zarte Haut. Jetzt jedoch erfreute er sich daran, dass diesem das Geschenk gefiel und als er auch noch hörte, dass er die Kette immer tragen würde, lächelte er zurück. Allerdings nicht verliebt, sondern erfreut und sanft zugleich. Dass Shiki ihn verliebt angelächelt hatte, hatte er nicht einmal mit bekommen. Kurz darauf stand er auf, um ihm die Kette umzulegen und genehmigte sich dabei eine kleine Wanderung mit den Händen in den großzügigen Ausschnitt und gleichzeitig eine über den Hals mit den Lippen und der Zungenspitze.

Seine Hände glitten tiefer, erreichten die Brustwarzen und strichen darüber, ehe er genau das mit den Daumen erneut machte, nur um sie dann zwischen zwei Fingern etwas zu zwirbeln. Dabei küsste er weiterhin den Hals und zog mit der Zungenspitze eine feuchte Spur den Hals hinauf. Er genoss die Reaktion auf seine Liebkosungen, ebenso wie ihn der Duft des Jüngeren erregte und dessen provozierenden Anblick. Als er das sanfte Kraulen im Nacken spürte, war er es, der leise aufseufzte. Er wollte ihn, hier und jetzt und als er die Forderung hörte, erregte ihn dies zusätzlich. "Ganz wie du wünscht." kam es dunkel und rauchig vor Erregung von ihm und schon nahm er seine Hände aus dem Oberteil und zog den Jüngeren mitsamt dem Stuhl vom Tisch. Anschließend stellte er sich vor hin, beugte sich hinab und küsste ihn sofort mit Zunge und zwar fordern, sowie Leidenschaftlich. Seine linke Hand glitt wieder in den Ausschnitt, fand die rechte Brustwarze und spielte mit ihr, während seine rechte Hand die Hose des Jüngeren öffnete und den Weg hinein fand. Er umschloss sofort die Männlichkeit des Kleinen, fuhr mit Druck an ihr auf und ab und küsste ihn weiter. Es war ihm scheiß egal, wann der Oberkellner erneut zu ihnen kam. Sollte er eben später wieder kommen oder eben zugucken, war ihm egal. Er konnte alles andere außer Shiki beim Sex ausblenden. Als seine Hand wieder an der Spitze angekommen war, ließ er sie dort mit festem Griff und übte mit dem Daumen einigen Druck auf der Eichel aus. Dabei nutzte er die kleine Pause zum Atem holen: "Komm auf mich!" Seine Stimme klang tief und kratzig und er merkte, wie ihm die Lederhose schon zu eng geworden war. Er wollte ihn, er wollte ihn jetzt und sofort.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 1:28 am

Auch wenn er sich vor Kiyoshis Freunden verstellte, ihm gegenüber war er immer er selbst und vermochte es vielleicht auch genau deswegen, sein Interesse stets aufrecht zu erhalten. Shiki genoss jede Aufmerksamkeit des Älteren und es war ihm natürlich nicht entgangen, dass er durchaus ein paar Privilegien genoss. Nicht zuletzt, weil er auf seinen Kosten lebte. Aber dafür bezahlte er ihn ja auch reichlich gut, wie er befand - und profitierte selbst wohl am meisten davon. Er fühlte sich als Sieger ihres Deals und wenn ihm eines Tages das Herz gebrochen werden sollte, so befand er, dass es den Preis nur recht und billig war. Aber daran dachte er nicht, dafür freute er sich zu sehr über die Kette. Egal wie oft Ki ihm etwas schenkte, es war nie dasselbe, aber diese Kette gefiel ihm bisher als bestes. Und über die Bedeutung des Schlosses würde er noch eine Weile nachdenken können. Er schnurrte wie ein Kätzchen bei so viel Aufmerksamkeit und Liebkosungen und riss sich nur deshalb zusammen, weil er noch nicht wusste, ob Ki ihn nur etwas verwöhnen oder ihn ganz nd gar nehmen wollte. Doch als dessen Finger sich um seine Brustwarzen kümmerte, biss er sich aufgeregt auf die Zunge und wölbte sich ihm leicht entgegen. Verdammt, wie sollte er da noch lange an sich halten können? Ki wusste einfach, wo seine Schwachstellen waren und es brauchte nur wenige Berührungen, um ihn alles andere vergessen zu lassen.

Die Zustimmung ließ ihn jede Beherrschung fallen lassen und er konnte es kaum noch erwarten. Dabei war es ihm völlig egal, dass sie hier inmitten eines Restaurants waren und jederzeit einer der Bediensteten oder vielleicht sogar ein verirrter Gast sie erwischte. Das machte die Sache ja nur um so erregender. Den Kuss erwiderte er leidenschaftlich und innig, ließ ihn sofort in seinen Mund ein und legte die Hände an die Hüfte des Älteren. Geschickt ließ er sie von dort an den Hintern wandern und massierte ihn keck, kostete die festen Rundungen genüsslich aus. Shiki stöhnte leise und schob ihm sein Becken leicht entgegen. Allein die erste Berührung genügte schon, um Bewegung in sein Glied zu bringen und es dauerte nur wenige Sekunden, ehe er vollauf erregt war. Die ersten Lusttropfen folgten recht gleich auf und Shiki ließ seine Hände wieder nach vorne wandern, um die Hose seines Sugardaddys flink zu öffnen. Er konnte und wollte nicht länger warten. Er ließ sich nicht zwei mal auffordern und war auch direkt auf den Beinen, wobei er einen flüchtigen Blick auf den Oberkellner erhaschte, der sie beide völlig erstaunt beobachtete und sich offenbar nicht rühren konnte. Aber daran ließ er sich nicht stören, trat eng an Kiyoshi ran und küsste ihn abermals eine Spur zu wild. Diese Zeit ließ er aber auch nicht ungetan verstreichen und zog Ki die Hose so weit runter, dass sein bestes Stück befreit war und er es mit geschickten Fingern massieren konnte. Er drängte ihn dabei leicht an den Tisch, denn wenn sie schon einmal die Möglichkeit besaßen, brauchten sie es nicht im Stehen zu treiben.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 1:57 am

Es war gut so, dass Shiki sich bei ihm nicht verstellte, er hätte ihn sofort raus geschmissen, wenn er es gemerkt hätte. Nein, er fiel nicht mehr auf fanatische Fans rein, die ausnutzten um gesehen zu werden. Sein Kleiner war immer einverstanden, wenn sie nicht in die Öffentlichkeit gingen, sondern Zuhause blieben oder sich auch mal in einem noblen Hotel trafen. Nur bei Shiki waren sie noch nie gewesen. Darüber, dass sich der Jüngere in ihn wirklich verlieben könnte, rechnete er irgendwie gar nicht mit. Denn er war alles andere als leicht im Umgang und er wollte, dass man das tat, was er sagte. Es war ihm auch egal, bei was er ihn störte, wenn er ihn anrief und selbst die Freunde waren ihm reichlich egal. Hauptsache, er bekam sein Petto-chan und zwar so schnell wie möglich. Er war ungenießbar, wenn er lange warten musste. Ki selbst sah in dem Anhänger ein Zeichen, dass Shiki ihm gehörte, er war sein Eigentum, solange er für ihn bezahlte - ihn aushielt. Manche hätten es eher mit dem Herzen, mit der Liebe verbunden, aber solche Gedanken hatte er einfach nicht.

Jetzt galt seine ganze Aufmerksamkeit jedoch dem Körper des Jüngeren, den er erkundete und merkte natürlich, wie sich ihm der Kleine entgegen wölbte. Er kannte die Stellen, die eine schnelle Erregung garantierten und nutzte sein Wissen natürlich auch aus. Er stimmte ihm zu, er wollte ihn jetzt als Spielzeug benutzen und die doch eher öffentliche Umgebung hatte ihren zusätzlichen Reiz. Sein Kuss wurde sofort zugelassen und erwidert und wieder lagen die Hände auf seinen Hüften, ehe sie nach hinten wanderten und seinen Hintern massierten. Das ließ ihn in den Kuss hinein stöhnen, denn manchmal, aber eher selten, wollte er den Uke-Part übernehmen. Aber bisher war das nur etwas zwei mal in ihren gemeinsamen Monaten gewesen. Seine Hand war in der Hose des Jüngeren verschwunden und kümmerte sich mit Druck um dessen Erektion. Er fühlte die Lusttropfen und das machte ihn selbst noch um einiges mehr an. Es dauerte nicht lange und seine eigene Hose war nun ebenfalls offen, während er ihn aufforderte, auf ihn zu kommen.

Er selbst sah auch zur Tür, grinste den Oberkellner imperdinent an, weil der sich nicht rühren konnte. Kiyoshi amüsierte sich darüber, kümmerte sich aber nicht weiter darum, ob der Mann ging und sie machen ließ, oder zu seinem Vorgesetzten ging oder gar mit machen wollte. Aber gegen das Letztere hatte er was, der Mann war nicht sein Typ und er wollte Shiki auch nicht teilen. Dafür erwiderte er lieber den wilden Kuss und legte die Arme um seinen Kleinen, der ihm die Hose gerade so weit wie nötig herunter zog. Er stöhnte auf, als er die massierenden Finger fühlte und drängte sich ihnen entgegen. Allerdings hatte er keine Lust es auf ihrem Tisch mit ihm zu treiben, denn dort wollte er essen. Also hob er ihn hoch, hielt ihn fest und machte zwei Schritte zum Stuhl und setzte sich dort einfach drauf. Dort ließ er Shiki auf seinem Schoß, während sein Glied prall war und gegen den Hintern des anderen pulsierte. Jetzt konnte er wirklich wortwörtlich auf ihn kommen. Wieder küsste er ihn, knetete den Hintern des Jüngeren stöhnte kurz auf, weil es ihn so dermaßen an machte ihn auf seinem Glied zu spüren. So sehr, dass auch bei ihm die ersten Lusttropfen erschienen, was ganz praktisch war. Ein kleines bisschen besser kam er damit schon in Shiki hinein. "Komm schon!" forderte er rau und keuchte leise auf, während er die Erektion des anderen fest massierte.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 3:04 pm

Es gab nur zwei Gründe, aus denen Shiki nicht in der Öffentlichkeit leben wollte: erstens war ihm sein Privatleben heilig und er wollte ganz bestimmt nicht, dass jemand seine unschöne Vergangenheit ausgrub und zweitens wusste er nur zu gut, dass Ki schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit leben wollte. Außerdem war Kiyoshi sein Liebhaber, sein Sugardaddy, nicht mehr. Da hatte er sich zu fügen und ging immer dorthin, wohin Ki eben wollte, dass sie gingen. Auch Einladungen in diversen Hotels fand er nicht anstößig - als Stricher war er schon in ganz anderen Gegenden gewesen, um seine Freier zu treffen und zu beglücken. Dass sie sich noch nie bei Shiki getroffen hatten, lag daran, dass er überhaupt keine Wohnung hatte. Als seine Eltern von der Polizei erfahren hatten, dass er auf den Strich ging, hatten sie ihn hochkant rausgeschmissen und seitdem schlief er eben überall, wo es sich anbot: auf Parkbänken, in Bahnhöfen, in irgendeiner Gasse oder er tat sich mit den Pennern zusammen und schnorrte sich eine Unterkunft bei ihnen. Früher hatte er sich eben immer so lange feil geboten, bis seine Nacht in einem Hotel oder sonst wo in den Armen seines Freiers gesichert war, aber da er sich mit den Bedingungen einverstanden erklärt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig, als auch mal eine eisige Nacht unter einer Brücke zu verbringen. Oft schlief er aber im Keller seines Elternhauses, seine Mutter war weichherzig genug, um ihn auch mal in seinem alten Zimmer schlafen zu lassen, solange sein Vater nicht da war (auch wenn das bedeutete, mitten in der Nacht wieder geweckt zu werden, weil er verschwinden musste). Dafür konnte er sich dort auch noch täglich waschen, so dass man von seinen nächtlichen Eskapaden nichts mitbekam. Aber davon ab verbrachte er auch sehr viel Zeit in Kiyoshis Armen. So konnte er also durchaus ganz angenehm leben.
Wüsste Shiki, welche Ansichten Ki über sich selbst hat, könnte er dem gar nicht zustimmen. Für ihn war er der angenehmste Zeitgenosse neben seiner Mutter, den er haben konnte. Von aushalten war da also keine Rede. Er liebte ihn nunmal einfach und da konnten ihm selbst irgendwelche launischen Ambitionen nichts anhaben.

Shiki war immer für einen schnellen Fick zu haben. Letztlich bezahlte er ja damit jetzt auch den Restaurantbesuch und einen kleinen Teil der Kette. Zumindest dachte er sich dies, anders konnte er das alles nicht sehen. Der große Unterschied zwischen ihm und anderen Pettos war einfach, dass er seine Arbeit mit Spaß erledigte. Es war ihm völlig egal, ob er den Uke oder den Semepart übernehmen sollte - beides hatte seinen Reiz und Spaß für ihn. Shi ließ sich in die Liebkosungen reinfallen, genoss es und gab dies mit noch leisen Lauten kund. Sein Glied pulsierte in Kis Hand und seine Augen waren dunkel geworden vor Erregung. Es kostete ihn alles an Mühe, sich noch etwas zurück zu halten und seiner Lust nicht freien Lauf zu lassen, denn hier wartete er stets auf die Zustimmung des Älteren, wann er kommen durfte und wann nicht. Um so mehr freute es ihn, dass die Aufforderung, sich auf ihn zu begeben, so schnell kam. Als der Oberkellner in sen Sichtfeld trat, massierte er den Hintern seines Liebhabers provokativ fest weiter, ehe er mit geübten Griffen seine Hose öffnete. Leise stöhnend lehnte er sich mehr gegen Kis Hand, die ihn immer noch fest im Griff hielt und ihn alles andere vergessen ließ. Natürlich erwiderte diese reizenden Liebkosungen und kam nicht nur umhin, neben Kis Glied auch seine Hoden gekonnt zu umfassen und ihm noch mehr Lust zu machen. Nur widerwillig ließ er ihn los und sich von ihm hochheben. Flüchtig schlang er die Beine um seine Hüften und presste sich an ihn, so dass sich ihre Geschlechter streiften und ihm ein dunkles Stöhnen entlockten. Er konnte es kaum noch erwarten, ihn in sich zu spürten und sagte es ihm auch mit rauer Stimme. Ki setzte sich und Shiki stellte seine Füße rasch auf dem Boden ab, damit er nicht sofort von ihm aufgespießt wurde. Allein der Gedanke reichte schon, um es ihm heiß und kalt werden zu lassen. Er spielte mit ihm, rieb sich leicht auf seinem Glied, während er eine Hand in den Haaren von Ki vergraben hatte und die andere sein Hemd aufknöpfte, damit er sanfte Spuren auf seinem Brustkorb hinterlassen konnte. Sich selbst neckend stieß er einige Male leicht in die massierende Hand des Älteren. Der Aufforderung kam er nur zu gerne, wenn auch verdammt langsam nach. Er war kein bisschen vorbereitet und wusste um den reißenden Schmerz, der ihn gleich erwarten würde. Da er Kis Geduld aber nicht strapazieren wollte, nahm er ihn die letzten Zentimeter mit einem Ruck auf und unterdrückte den Schmerzenslaut, indem er frech in Kiyoshis Halsansatz biss. Fest genug um seine Male zu hinterlassen, aber zu schwach, um Blut fließen zu lassen.

Sein Körper bebte leicht und er brauchte einige Sekunden, ehe der Schmerz abflaute und aufhörte, grelle Blitze über seine Netzhaut zu schicken. Erst dann bewegte er sich in einem steigernden Rhytmus auf ihm. Es war ihm ein leichtes, so dem Schmerz zu entfliehen, er wusste wo seine errogenen Zonen waren und wie er Kis Glied dazu bringen konnte, genau gegen diese zu stoßen, was ihn etwas lauter Aufstöhnen ließ. Laut genug, um den Oberkellner die Schamesröte ins Gesicht zu treiben. "Wie.. wie können Sie nur??" Seine eigene Erregung war wohl deutlich sichtbar, schien jedoch noch nicht von ihm bemerkt worden zu sein.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 4:37 pm

Hätte er gewusst, wie und wo Shiki schlief, er hätte die Beherrschung verloren und ihn definitiv zur Schnecke gemacht und ihn wohl auch angebrüllt. Aber dass sein Kleiner nicht in einem Zimmer in einer Wohnung oder in einem Haus schlief, das konnte er sich nicht vorstellen. Kein bisschen. Es war normal und er nahm es an, dass es so war, dass er ein Dach über dem Kopf hatte. Es war jedoch nur noch eine Frage der Zeit, wann es raus kam und dann gab´s Theater, das war ganz klar. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann genoss er es sehr, den Kleinen des Nachts im Arm zu halten und die Wärme zu genießen. Aber vor allem das leise Atmen zu hören, er gewöhnte sich immer mehr daran und es kam schon mal vor, dass er nachts nichts schlafen konnte, weil ihm sein kleiner Liebling fehlte. Dann war er in seinem kleinen Studio und schlief gar nicht. Danach war er schlecht gelaunt und schüttete sich mit schwarzem Tee zu, der ja auch Koffein enthielt, denn Cola mochte er nicht und Kaffee konnte er nicht ab, da wurd ihm schlecht von. Ebenso wie von Energie Drinks.

Kiyoshi berührte den Jüngeren natürlich mit Absicht so, dass er diesen erregte und dachte eigentlich nie daran, was er von Shiki zurück bekam, für alle seine Geschenke und Geld. Nein, es war nicht so, dass der Kleine irgendwas bezahlte, für ihn wirkte das alles freiwillig und er mochte es, wenn sich der andere freute, wenn er etwas bekam. Die Erregung spürte er in seiner Hand, was ihn anmachte, ebenso die Verfärbung ins Dunkle der Augen des Jüngeren. Seine eigene Erektion pochte schon gegen seine enge Lederhose und stöhnte leise auf, es war einfach nur geil. Wenig später kam der Oberkellner rein und sein Hintern wurde fester massiert, ehe er seine Hose ein Stück "verlor". Dabei ließ er das Glied des Kleinen nicht los, behielt es im festen Griff und reizte es nun wieder mit dem Daumen. Als Shiki aber seine eigene Männlichkeit und seine Hoden umfasste, konnte er nicht anders und stöhnte rau auf. Er atmete etwas schneller und nachdem er ihn hoch gehoben hatte und sich ihre Erektionen streiften, schluckte Ki schwer und keuchte kurz auf. Die rauen Worte, dass der Kleine ihn in sich spüren wollte, ließen eine Gänsehaut über seinen Rücken laufen, während sich seine Erregung nur noch mehr steigerte.

Der Musiker war nicht nur ein körperlicher Mensch, er reagierte auch schnell und leicht auf Geräusche und das dunkle Stöhnen des Kleinen tat sein übriges, dass er es kaum noch erwarten konnte ihn zu spüren. Kaum setzte sich Shiki auf ihn, legten sich seine Hände auf die Oberschenkel von ihm und strichen immer wieder fest darüber, vor allem über die Innenseite. Das Reiben ließ ihn leicht seinen Kopf in den Nacken legen, während die Hand des Jüngeren in seinen Haaren vergraben war und die andere wenig später über seine bloße Brust streichelte. Im Gegensatz dazu, massierte er das Glied des Kleinen weiter, spielte mit der Spitze und bemerkte natürlich die leichten Stöße in seine Hand, was ihn dazu veranlasste sie ein wenig fester um die Länge des anderen zu schließen. Dann forderte er ihn erneut auf und langsam senkte sich der Kleine auf ihn und als die letzten Zentimeter mit einem Ruck hinter sie gebracht wurden, stöhnte Ki auf. Der biss in seinen Halsansatz turnte ihn dabei noch mehr an, er hatte nichts gegen solchen Schmerz und hielt dabei noch immer die Erektion des Kleinen fest, drückte ein wenig zu. Er ließ Shiki so viel Zeit wie er wollte, wie er brauchte um sich an seine Größe zu gewöhnen und genoss dann die sich steigernden Bewegungen auf ihm. Kiyoshi schloss kurz die Augen, spannte seine Muskeln an und keuchte dann auf, als der Jüngere etwas lauter stöhnte. Allerdings registrierte er den Oberkellner erst dann, als dieser seine Frage stellte. Leicht überheblich sah er zu diesem, bemerkte dessen rotes Gesicht und nach einem Blick weiter nach unten auch dessen Erregung. Spöttisch wurde sein Blick, während er sich kurz zusammenriss um nicht erneut zu stöhnen. "Entweder sie holen sich hier einen runter und gucken zu, oder aber gehen auf Toilette und befriedigen sich dort allein. Das ist mir egal. Aber unterbrechen sie uns nicht noch mal." Ki grinste seinen kleinen Schatz an und spielte nun mit seiner freien Hand mit einer der Brustwarzen des Kleinen, während die andere immer noch das Geschlecht massierte und mit dem Daumen über die Eichel strich. Der Musiker stöhnte auf, bewegte sein Becken ebenfalls und passte sich dem Jüngeren an, ehe er ihn einen verlangenden Kuss verwickelte und sie beide immer näher dem Höhepunkt trieb.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 6:14 pm

Shiki würde Kiyoshi ganz bestimmt nicht auf die Nase binden, dass er obdachlos war. Als sein Sugardaddy spendete er ihm wahrhaftig schon mehr als genug und nicht selten fühlte Shiki sich wie im Luxusrausch. Wer bekam schonmal einfach so eine Kette aus Platin geschenkt? Shi war ja nicht dumm, er wusste, dass es Platin war, das Gewicht sagte da förmlich alles und in das Schloss konnte er allerlei schöne Dinge hineininterpretieren. Shi schaffte es alles andere auszublenden. Er spürte nur noch seine eigene Erregung und die seines Liebhabers. Es war ein irres Gefühl zu spüren, wie die Lust in ihnen beiden wuchs und rasch zu einer alles verzehrenden Flamme wurde. Dieses Gefühl wurde noch dadurch verstärkt, weil er Kiyoshi liebte und sich ihm voll und ganz hingab. Auch die Umgebung machte ihn nicht unsicher, seinetwegen konnten alle Gäste ihnen zusehen. Teilen wollte auch er nicht, absolut nicht. Was das anging, so hatte er bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und war nicht bereit, sich das wieder anzutun. Es sei denn, Kiyoshi verlangte es von ihm, aber dann würde er den Mund aufmachen und fragen, ob das wirklich nötig war. Aber wenn schon die Bedingung gelautet hatte, dass er sich keinem anderen hingeben durfte, konnte das eigentlich nur positiv sein, oder?

Schnurrend drängte er sich enger an Ki, rieb sich leicht an ihm und ließ seine Hände über jeden freien Zentimeter Haut gleiten, den er erwischen konnte. Er liebte es, den Älteren zu erregen, zu sehen wie er sich vor Lust nach ihm verzehrte. Er hatte schon längst gespürt, wie feinfühlig Ki auf seine Stimme reagierte und ließ sie ihn immer wieder zu Ohren kommen. Allerdings war er sich nicht sicher, wie laut er hier im Restaurant werden durfte. Wenn sie bei Ki daheim oder in einem Hotelzimmer waren, war es im stets völlig egal gewesen, was die Nachbarn wohl dazu sagen würden, aber so? Er kam sowieso nicht umhin, seiner Lust auf diese Weise freien Lauf zu lassen und legte seinen Kopf etwas lauter aufstöhnend in den Nacken, als er Kis Glied dazu brachte, seine absolute Schwachstelle zu berühren. Shi genoss es unheimlich, wie Ki ihn anfasste und ihm den Höhepunkt viel zu schnell nahe brachte. Seine Beckenbewegungen wurden automatisch schneller und verloren zusehens an Kontrolle über die Heftigkeit. "Satou-san...!" Er stöhnte seinen Namen hörbar für die nächstgelegenen Tische, was den Kellner schließlich dazu brachte, sofort das Weite zu suchen und sich in den Umkleidekabinen zurück zu ziehen. Kiyoshi bekam ein leichtes Lächeln geschenkt und einen Blick aus dunklen Augen, die zeigten wie nahe er seinem Höhepunkt war. Shiki konnte nicht anders, ließ seine Fingernägel etwas fester über die Brust des Älteren gleiten und verführte ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss. Dem Oberkellner war das Ganze doch zu peinlich und schon wurden andere Kellner auf den Plan gerufen, als sich einige Gäste der Störenfriede wegen beschwerten. Bevor Shi die Kontrolle gänzlich verlieren konnte, riss er sich noch einmal zusammen und ließ Kis Glied mit jedem neuerlichen Stoß nahezu aus sich herausgleiten, nur um ihn erneut ganz tief in sich aufzunehmen. Er blutete etwas, was die Sache wesentlich geschmeidiger vonstatten gehen ließ. Der Schmerz war zu süßlich geworden und erregte ihn noch ungleich mehr. "KI! Bitte.." Seine Stimme war etwas heller geworden und seine Muskeln kontrahierten um den Schaft seines Liebhabers. So sehr er auch wollte, seinen Höhepunkt konnte er unmöglich noch länger herausschieben, hatten seine Augen schon die Kellner und den Restaurantbesitzer erblickt, die auf sie zukamen und es unterbinden wollten.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 8:45 pm

Für Shiki war ihm absolut nichts zu teuer, nicht nur, weil er das Geld hatte und es auf den verschiedenen Banken auch ohne sein Zutun genug Zinsen zum Leben abwarf. Sagen wir es einfach so, Kiyoshi hatte ausgesorgt und konnte deshalb auch sein Geld mit vollen Händen ausgeben. Und sei es nur für Gitarren, Bässe und Shiki. Inzwischen war es für ihn nicht mehr schwer alles andere, außer seiner Erregung und den Kleinen zu vergessen, wenn sie dabei waren sich gegenseitig auf die Spitze zu treiben. So wie jetzt, in dem großen Raum hinten im Restaurant, in dem sonst Hochzeitsfeiern abgehalten wurden. Jetzt und hier würde Ki nicht mehr auf den Gedanken kommen Shiki jemals mit einem anderen oder einer anderen zu teilen. Allein deshalb schon nicht, weil er Frauenkörper zwar hübsch anzusehen fand, aber nicht erregend. Er war eben nicht bi, sondern stockschwul und hatte nie ein Geheimnis draus gemacht. Allerdings immer mit wem er zu Zeiten der Band zusammen war, weil sein erster Freund zusammen geschlagen worden war - von fanatischen und eifersüchtigen Fans. Auch deshalb wollte er mit Shiki nicht allzu oft in der Öffentlichkeit gesehen werden, nicht nur, weil er sich zurück gezogen hatte.

Er mochte es sehr, wenn der Jüngere ihn streichelte und genoss es sichtlich. Er wollte ihn, wollte seinen Körper, die lustvollen Geräusche hören, die der Kleine oft von sich gab und die er hier nicht ganz so laut wie sonst von sich geben konnte. Ja auch ihm war es vollkommen gleich, wer sie wie laut hören konnte, wenn sie bei ihm im Haus waren oder in einem Hotelzimmer. Nur hier nicht, denn hier wollte er zumindest so lange bleiben, bis sie fertig waren. Kiyoshi stöhnte verhalten auf, weil sich sein Petto-chan so gekonnt auf ihm bewegte und selbst etwas lauter aufstöhnte. Dabei verwöhnte seine Hand dessen Erektion und er wusste, dass der Kleine bald so weit war, was auch die schnelleren Bewegungen des anderen bewiesen. Sein gestöhnter Name ließ ihn kurz erschauern, wobei es ihm egal war, wer dies hörte. Dass der Oberkellner verschwand um sich Erleichterung zu verschaffen, bekam er schon gar nicht mehr mit, ebenso wenig wie die Tatsache, dass sich schon Beschwerden über sie häuften und andere Kellner rein kamen und sie ihnen eine absolut geile Peepshow boten. Flüchtig versank er in den jetzt so dunklen Augen des Jüngeren, als dieser ihn ansah und als die Fingernägel fester über seine Brust fuhren, keuchte er erregt auf. Gott wie er darauf stand! Er zuckte zwar ein wenig zusammen, doch geschah das aus Lust und leichtem Schmerz. Ein paar rote Striemen leuchteten nun auf seiner Brust, während er dann doch lauter aufstöhnte, weil Shiki ihn immer wieder fast entgleiten ließ. Ki selbst merkte nicht, dass sein kleines Spielzeug blutete, er würde es später merken und etwas dagegen tun.

Jetzt jedoch hörte er die Aufforderung, merkte wie die Muskeln sich um sein Glied immer wieder anspannten und knurrte dunkel, als er kam, weil er auch nichts mehr zurückhielt. Er spürte das Sperma über seiner Hand, fühlte die letzten Zuckungen und keuchte noch einmal auf, während er selbst sich in Shiki ergoss. Der Ältere brauchte einige Momente, ehe er wieder merkte, wo sie waren und wer näher gekommen war. Noch immer atmete er etwas schneller, musste sich erst einmal beruhigen, ehe er einmal mehr imperdinent die Männer ansah. Bevor die noch etwas sagen konnten, kam er ihnen zuvor: "Einen Moment, ich schenke ihnen gleich meine Aufmerksamkeit." Damit lächelte er seinen Kleinen an, küsste ihn leicht auf den Mund und hob ihn ein wenig von sich runter, was schade war, da er gern so lange in ihm blieb, bis er völlig erschlafft war. Jetzt jedoch nahm er eine Serviette und säuberte seine Hand und sein Geschlecht, ehe er Shiki ansah, über dessen Glied mit dem Daumen strich und von diesem leicht aufreizend den Beweis seiner Lust ableckte. Er grinste anzüglich und zog sich dann die Pants und Lederhose hoch, verschloss sie und reichte Shiki ebenfalls eine Serviette. "WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN UND HIER MIT IHRER HURE RUM MACHEN?!" Sofort verengte Kiyoshi seine Augen, richtete sich auf und trat einen Schritt auf den Inhaber zu, den er mit letzter Beherrschung kalt ansah. Seine Stimme hatte sich verändert, sie klang gefährlich und absolut eisig: "Ich verbitte mir diese Bezeichnung! Nur weil Sie es nicht mehr können und nicht solch einen fantastischen Jungen abbekommen, haben Sie nicht das Recht ihn zu beleidigen!" Der Mann wich ein wenig zurück, denn Ki´s ganze Haltung war eine einzige Drohung. Natürlich war Shiki ein Stricher, eine männliche Hure, aber das sah er nicht. Für ihn war er mehr, so viel mehr, wie er jetzt merkte. "Keine Sorge, ICH werde hier nie wieder auftauchen und meine Freunde auch nicht. Ihr Pech, denn wir würden diesen Raum öfter mieten, als sie es im ganzen Jahr gewohnt sind. Mach´s gut, Honey." Damit strich er dem Mann mit der Hand, die Shikis bestes Stück verwöhnt hatte über die Wange und ging an ihm vorbei. Der Inhaber war sprachlos, konnte es nicht fassen und mit einem leichten Grinsen, hiel Ki seinem Petto-chan seine andere Hand hin und als dieser sie ergriff, küsste er kurz die Innenseite des Handgelenks, ehe er ihn wieder an seine Seite zog und mit einer enormen Arroganz an allen Gästen vorbei ging, wobei eine kleine Gruppe Jugendlicher ihn erkannten, aber nicht wagten irgendwas zu sagen. Kurz darauf waren sie bei seiner Yamaha angekommen, wo er den Kleinen in seine Arme zog und ihn sanft festhielt. "Alles okay? Schaffst du den Weg zu mir noch?" Vorsichtig strich er ihm über den Hintern, jetzt, wo die Erregung abgeebbt war, wusste er wieder, was er da eigentlich verlangt hatte.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 9:38 pm

Von Kiyoshis Vergangenheit wusste Shiki nicht viel. Er hatte ihn zwar immer als Fan verehrt, aber das Privatleben hatte ihn hingegen nie interessiert. Er liebte einfach nur die Musik der Band, die Bedeutung der Texte und ihre einmaligen Konzertshows. Hätte er gewusst, was Kis damaligem Freund zugestoßen war, hätte er sich vielleicht mehr zurückgehalten. Aber er war ja ein Mensch, der das Risiko liebte. So auch jetzt im Restaurant und es war ihm vermehrt egal, ob und wie laut sie irgendwer hörte. Seine Bewegungen wurden ausladender und er horchte einfach auf seinen Trieb, nahm dabei aber nach wie vor Rücksicht auf Ki. Viel brauchte es da aber nicht, schließlich spürte er, wie sehr er ihn mit seiner eigenen Erregung ansteckte. Sein Stöhnen jagte ihm einen heftigen Schauer über den Rücken und die feinen Härchen in seinem Nacken stellten sich auf. Die Luft um sie herum knisterte und war wie ein Aphrodisiakum für Shiki. Immer wieder fanden seine Lippen den Mund des Älteren, suchten sich zusätzlich ihren Weg über seinen Hals und verteilte sogar abermals sanfte Bisse. Seine besonderen Waffen packte er nur selten aus und so bekam Ki auch nur ein einziges Mal seine Krallen zu spüren. Viel lieber zerkratzte er ihm den Rücken, wenn sie sich in einem Bett befanden und Ki sich über ihm befand. Wenn er so weiter machte, würden seine Kratzspuren bald wie eintätowiert wirken, aber es gefiel ihm unheimlich, Ki damit zu sehen. Vielleicht war es auch ein kleines Besitzzeichen von Shi'S Seite aus.

Ihr Akt hielt sage und schreibe 6 Minuten an - wie passend - und Shikis letztes Aufstöhnen war alles andere als verhalten oder leise. Er kam noch vor Kiyoshi und nahm ihn noch wenige weitere Stöße in sich auf, so wie kurz danach sein Sperma, was ihm ein weiteres dunkles Stöhnen entlockte. Seine Muskeln zuckten und seine Knie zitterten. Ermattet schlang er die Arme um Kis Nacken und legte für einen Moment seinen Kopf dort ab, wobei er schwer gegen seinen Hals atmete. "Du bist so geil", murmelte er leise in sein Ohr, ignorierte völlig, dass kurz zuvor die Gaffer angeblafft wurden. Am liebsten würde auch er noch länger in dieser Positon verweilen, doch sein Hintern schmerzte nun wieder unsäglich und die Beobachter störten ihn nun wieder. Er wollte sich duschen und danach mit Ki ins Bett kuscheln oder auf die Couch, vielleicht noch einen BlowJob und dann einschlafen. Den Kuss erwiderte er zärtlich und hielt sich an der Stuhllehne fest und spürte, wie Sperma und Blut an seinem Oberschenkel hinabliefen. Er brauchte noch einen Moment, bis er wieder zu sich fand und sein Glied zuckte schon wieder verlockend, als Kis Finger darüber strichen. "Schade... ich hätte zu gerne nochmal..", erwiderte er das anzügliche Grinsen und nahm die Serviette, um sich ebenfalls zu säubern. Erst als er das Gebrüll hörte, wurde er sich wieder der anderen bewusst und senkte beschämt den Blick zu Boden. Shiki eilte sich damit, die Hose wieder anzuziehen und atmete leise seufzend die nach Sex schmeckende Luft ein. Dafür spitzte er sofort die Ohren, als Kiyoshi ihn so heftig verteidigte und sah ihn eine Spur ungläubig an. Er hatte ja mit vielem, sogar mit einer Zustimmung gerechnet, doch damit? Unwillkürlich schlich sich der Hauch einer Röte auf seine Wangen. Kiyoshi ging voraus und irgendwie schaffte Shiki es, einen kühlen Kopf zu bewahren und noch an die Lederjacke zu denken, die der Ältere liegen gelassen hatte. Seine Haltung war etwas gedrungen, als er an den Angestellten vorbei ging und Kis Hand ergriff. Der Kuss ließ ihn benommen lächeln und er schmiegte sich sogleich an ihn, atmete tief seinen Duft ein, ehe sie wieder an die frische Luft kamen, wo es ihn auf einmal fröstelte.

Die Verteidigung und die letzten Gesten rührten ihn nahezu zu Tränen und er presste seine Lippen aufeinander, um ein Schluchzen zu unterdrücken. Beleidigungen war er zwar gewohnt, aber dass ihn jemand so arg verteidigte, anstatt ihn zusätzlich zu verspotten? Shi schlang direkt die Arme um den Älteren und drückte sich schutzsuchend an ihn. Ohne darüber nachzudenken, nickte er auf die Frage. "Hai. .. Arigatou!" Er löste sich von Ki, sah zu ihm hoch und küsste ihn mit bebenden Lippen. Seine Augen hatten sich wieder geklärt und er hatte es geschafft, sich wieder unter Kontrolle zu bringen. "Hier, deine Jacke." Er hielt sie ihm hin, wartete dann bis er den Helm bekam und nahm vorsichtig hinter ihm Platz. Doch schon die bloße Berührung des harten Motorradsitzes peinigte ihn unendlich und es kostete ihn alles an Mut, die Füße vom Boden zu lassen. "Verdammt", flüsterte er leise, der Schmerz wäre ihm deutlich anzusehen gewesen, wenn er das Visier nicht schon geschlossen hätte. Er wartete darauf, dass Ki losfuhr und verlagerte sein Gewicht mehr nach vorne, wobei er auch einen Teil seines Gewichts mit den Beinen abfing. Dass sich jetzt doch noch Tränen aus seinen Augen lösten, war nicht verwunderlich. Erst als sie bei Ki angekommen waren und er in der Wohnung stand, nahm er den Helm ab und wischte sich heimlich mit dem Pulli die Tränen weg. "Kann ich duschen?"
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 10:20 pm

Vielleicht sollte er ihn einmal auffordern ihn öfter zu kratzen? Wenn er daran dachte, würde er es demnächst ansprechen, im Moment genoss er es einfach und stöhnte auf. Es war in der Tat nicht lang, bis sie kamen, somit war dies durchaus ein verdient bezeichnender Quickie und Kiyoshi hatte ihn mehr als nur genossen. So war es auch nicht verwunderlich, dass er doch etwas lauter wurde, ebenso wie Shiki, als sie nacheinander kamen und er noch ein letztes Aufstöhnen hörte, als er seinen Höhepunkt erreichte und den Jüngeren für einige Augenblicke füllte. Es war gut so, dass er saß, denn so konnte er einen Arm um die Mitte des anderen legen, als dieser seine um den Nacken legte und schwer gegen seinen Hals atemte. "Dito." grinste er leicht als Antwort und musste ihre Verbundenheit leider lösen, weil ihre "Besucher" störten. Kurz küsste er ihn zärtlich, ehe er sich selbst reinigte und anzog, damit er sich den Männern hinter ihnen widmen konnte. Aber zuerst provozierte er deren Geduld und seine Selbstbeherrschung, denn er könnte schon wieder damit beginnen den Kleinen zu verwöhnen und vor allem wegen dessen kurz zuckendes Glied ihn zu nehmen. Er leckte seinen Daumen ab und gab dann die große Serviette an Shiki weiter, den er anlächelte. Jedenfalls so lange, bis der Inhaber sie anbrüllte und seinen Kleinen beleidigte. Das konnte er gar nicht ab, sofort erfasste ihn unbändiger Zorn und er verteidigte Shiki. Dabei bemerkte er den leicht ungläubigen Blick nicht und die hauchzarte Röte erst ein wenig später. Seine Körpersprache drückte pure Drohung aus, denn so sprach niemand über Shiki und beleidigen konnte ihn auch niemand ungestraft.

Nach einer kleiner Lektion für den Inhaber, ging er an diesem vorbei, vergaß seine Lederjacke, die der Jüngere mit nahm und hielt ihm dann die Hand am Ausgang des seperaten Raumes hin. Er konnte nicht anders, küsste leicht die Innenseite des Handgelenks und schließlich verließen sie das Restaurant und blieben kurz beim Motorrad stehen. Zuvor hatte er die Arme um ihn gelegt und ihn an sich gedrückt, wobei er ihm die Fragen gestellt hatte. Er nickte leicht und küsste die Schläfe des Jüngeren, ehe er ihm den Helm gab, seinen eigenen aufsetzte und sich dann auf die Maschine schwang. Seine Jacke hatte er wieder an- und zugezogen, um danach zu warten, bis sich Shiki gesetzt hatte. Er ahnte warum er länger brauchte und vermied auf der Fahrt jedes abrupte anfahren oder abbremsen und auch jede Unebenheiten, soweit er es konnte. Langsam ließ er das Bike ausrollen, als sie bei ihm an kamen und ließ den Kleinen absteigen, ehe er die Sperre eingab und die Haustür aufschloss. Er drehte sich direkt danach zu Shiki um und als dieser ihn ansah, trat Mitgefühl in seine Augen. "Natürlich. Ich lege dir ein paar frische Sachen raus. Sind neu, ich denke, sie gefallen dir." Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, ehe er sich leicht hinab beugte und Shiki sehr zärtlich auf die wundervollen Lippen küsste. Dann brachte er seine dicht an das Ohr des Kleinen und flüsterte: "Gomen ne." und richtete sich wieder auf, legte alles ab, ehe er ins Schlafzimmer ging und die Sachen raus holte, die er gestern entdeckt und gewaschen hatte. Ki hatte nämlich keine Haushälterin für seine Wäsche oder das Essen, sondern nur eine Raumpflegerin. Er machte das andere lieber selbst. Als alles bereit war, legte er sich selbst noch neue Kleidung raus, etwas bequemes, wie auch die neu gekauften Sachen für Shiki und ging ins Bad.

Dort zog er sich aus und schlüpfte zu seinem Kleinen unter das rauschende Wasser, umarmte ihn von hinten und streichelte über den flachen Bauch, wobei er einen etwas längeren Kuss auf die Schulter des anderen drückte. "Soll ich dich einseifen?" fragte er nach und nachdem ihm das gewährt wurde, verteilte er das Duschgel, ließ es aufschäumen und genoss es sehr so seinen Kleinen zu berühren. Allerdings ohne Hintergedanken, einfach nur eine gemeinsame Dusche. Er grinste, als er das Shampoo nahm und wuschelte durch die Haare des Jüngeren, ehe er ihm eine kleine Kopfmassage verpasste und gleichzeitig das Shampoo einmassierte. Schnell war auch er eingeseift und shampooniert und gleich darauf wurden sie davon vom warmen Wasser befreit. Das nutzte er um ihn wieder in die Arme zu ziehen und sanft zu küssen, bis sie alle Reinigungsmittel los waren und schon drehte er das Wasser ab und nahm die weichen Handtücher, die trotzdem saugstark waren. Kurz darauf waren sie beide abgetrocknet und Ki ging zum kleinen hohen Schrank und holte dort eine schnell wirkende Wund- und Heilsalbe hervor, mit der er zu Shiki ging und diesen sanft so drehte, dass er ihm seinen Hintern präsentierte. Kurz darauf drückte er etwas Salbe auf seinen Finger und cremte damit die wunde Stelle des Jüngeren ein. Behutsam und langsam drang er dann mit etwas mehr Salbe in ihn ein und verteilte diese sehr vorsichtig auch im Inneren. Eine "Nebenwirkung" der Salbe war, dass sie nicht einmal auf offenen Wunden brannte und sofort Linderung verschaffte. Nachdem er damit fertig war, legte er die Salbe beiseite und zog Shiki wieder in seine Arme: "Ich sollte nicht mehr so ungeduldig sein..." murmelte er und sah ihn ein wenig entschuldigend an, küsste ihn erneut, doch diesmal nicht nur zärtlich, sondern auch lang und liebevoll.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeSo 25 Okt 2009, 11:12 pm

Er kam jeden einzelnem Wunsch von Kiyoshi nach so gut es ging und wenn er sich wünschte, öfter gekratzt zu werden, würde er auch dies mit Vergnügen tun. Bisher hatte er sich da immer etwas zurückgehalten, auch wenn es ihn vermehrt in den Fingern juckte, sich einmal so richtig an ihm auszulassen. Aber er war sich nicht sicher, in wie weit Ki das mit sich machen lassen würde. Noch Minuten nachdem sie gekommen waren, erfüllte ihn eine innere Erregung, zusätzlich die tiefe Befriedigung. Er könnte schon wieder, auch wenn sein Hintern schmerzte ohne Ende. Egal wie sehr es gerade wehtat, er liebte Ki und hatte ja selbst gewusst, auf was er sich damit einließ. Es war ja nicht das erste Mal gewesen, dass er ohne jede Vorbereitung genommen wurde und zudem hatte er das Tempo selbst bestimmen dürfen. Also kein Grund sich zu beschweren und Shiki biss tapfer die Zähne aufeinander. Was das anging wollte er nicht gleich losheulen, vor allem nicht wenn noch andere dabei waren. Umso froher war er, als sie endlich das Restaurant verlassen hatten. Die bösen Blicke brannten in seinem Rücken. Die kühle Luft draußen wusch jedoch seinen Kopf wieder rein und er konnte tief durchatmen. Ki hätte ihn nicht verteidigen müssen und eine zeitlang wunderte er sich noch darüber, sprach ihn aber auch nicht weiter darauf an und bedankte sich lediglich.

Als sie in Kiyoshis Wohnung waren, machte sich Erleichterung in ihm breit. Die Fahrt hierher war trotz der Vorsichtigkeit die Hölle auf Erde gewesen und es trieb ihm immer noch die Tränen in die Augen. "Danke", sagte er erneut und lächelte schwach, als Ki ihm eröffnete, dass er wieder neue Klamotten für ihn hatte. Den Kuss erwiderte er leise schnurrend genauso zärtlich und sah ihn dann regelrecht verblüfft an. "Nani? .. Du.. du brauchst dich nicht entschuldigen!" Shiki sah ihm leicht verträumt hinterher und vergaß sogar fast seine Pain, zumindest solange, bis er sich wieder bewegte und vorsichtig ins Bad stakste. Hier befreite er sich kurzerhand von allem was er anhatte, wobei ihm eher am Rande auffiel, dass seine Pants blutig war und ihn zerknirscht brummen ließ. "Was solls", murmelte er leise für sich. Er betrat die Dusche und stellte sie wärmer als sonst ein und ließ sich von dem leicht dampfenden Wasser berieseln, wobei er anfangs einfach nur reglos verharrte. Ihm entging nicht, dass Ki ihm gefolgt war und trat etwas weiter an die Wand, damit Kiyoshi auch genügend Platz hatte. Dass Wasser in der Duschwanne war rosa gefärbt, aber immer noch beschwerte er sich nicht. Stattdessen lehnte er sich an ihn und seufzte genüsslich. "Das wäre wundervoll.." Sein Blut begann schon wieder leicht zu pulsieren, als Kiyoshi ihn begann einzuseifen und er schnurrte hörbar dabei. Kaum dass er fertig war, revanchierte er sich bei ihm und half ihm dabei, sich zu waschen. Ohne zu zögern glitten seine Hände dabei auch in tiefere Regionen, umfassten zart sein Glied und glitten über seinen Hintern, doch er achtete darauf, ihn nicht sofort wieder zu erregen. So gerne er auch wollte, er fürchtete das nicht durchzustehen, wenn Ki ihn wieder nehmen wollte. So küsste er ihn einige Male sanft und streichelte ihm über die malträtierte Brust. "Die stehen dir", lächelte er und deutete mit einem Kopfnicken auf die roten Striemen, die sich deutlich von der hellen Haut hervorhoben. Shiki folgte seinem Sugardaddy aus der Dusche und trocknete sich sorgfältig ab. Etwas verwirrt ließ er sich drehen, begriff dann aber auch und beugte sich ein wenig nach vorne, damit Ki leichteren Zugang hatte. Die feinen Muskeln verspannten sich ruckartig und wieder biss Shiki die Zähne aufeinander, um seinen Schmerz zu unterdrücken.

Zum Glück dauerte die Prozedur nicht lange und er war froh, als er sich wieder aufrichten konnte und betete, dass die Salbe schnell wirken würde. "Arigatou.." Irgendwie bedankte er sich heute nur noch, bemerkte das aber kaum und ließ sich seufzend in Kiyoshis Arme sinken, wobei er seine eigenen ebenfalls um ihn schlang. Bevor er noch etwas auf die indirekte Entschuldigung sagen konnte, erwiderte er den Kuss und schmolz nahezu dahin. Er wollte den Kuss absolut nicht lösen, denn dass Kiyoshi ihn SO küsste, kam auch nicht sehr oft vor. Sein Herz schlug schneller als sonst und am liebsten hätte er ihm gesagt, was er für ihn empfand. Aber das gehörte sich nicht! Ki war sein Sugardaddy und nicht sein Geliebter und diesen Gedanken sollte er sich trotz des tollen Geschenks der Kette nicht weiter zlassen! Schwer.. aber er schluckte die Worte hinunter. "Ich hab es gern für dich getan. Außerdem vertraue ich dir. Ich weiß, du hättest das nicht einfach ausgenutzt.." Zumindest schätzte er ihn so ein und lächelte. Im Hintergrund konnte man die Wohnungstür aufgehen hören und schon dröhnten die Stimmen von Kis Bandmitgliedern bis zu ihnen rüber. Sie hätten Pizza mitgebracht und ob Ki da wäre. "Du hast Besuch.." Shikis Lächeln wirkte schüchtern und er löste sich langsam von Ki, damit er sich anziehen konnte. Aber er hatte gerade einmal nach seiner Hose gegriffen, als Sets die Tür zum Bad aufriss und ein erstauntes "Hier bist du..! ... seid ihr." von sich gab.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeMo 26 Okt 2009, 12:15 am

Kiyoshi musste ehrlich zu geben, dass er keine Tränen in den Augen des Jüngeren sehen wollte, es sei denn es waren Freudentränen, aber das waren sie jetzt definitiv nicht. Das recht schwache Lächeln, dass er ihm gab, als er ihm von dem Geschenk erzählte, zeigte deutlich, dass er Schmerzen hatte. Es tat ihm wirklich Leid, daran hatte er natürlich nicht gedacht, als er ihn so unbedingt haben wollte. Allerdings war es jetzt deutlicher, als wenn er ihn ohne Vorbereitung im Bett genommen hatte. So küsste er ihn zuerst und flüsterte dann eine Entschuldigung. Ein feines Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, als er die verblüffte Reaktion sah und schüttelte leicht den Kopf, doch er hatte sich dafür entschuldigen müssen oder eher wollen. Müssen tat er gar nichts. Weinig später war er ihm gefolgt und stand unter der Dusche, wo ihm der Anblick des verfärbten Wassers irgendwie wehtat und er nicht mal wusste warum, also nicht genau. Er wusste, dass der Kleine litt und achtete ihn dafür, dass er es still hin nahm und weder jammerte noch ihm irgendwas vor heulte. Immer wieder zeigte ihm der Jüngere, dass er etwas Besonderes war. Zärtlich seifte er ihn ein, ließ ebenfalls die Privatsphäre nicht aus, aber so, dass es nicht arg erregte. Jedenfalls war das nicht seine Absicht. Auch er selbst wurde mit dem Duschgel verwöhnt und er knurrte ganz leise ab und zu auf, weil er es so genoss. Die zarten Hände glitten über seine Haut und er schloss dabei seine Augen. Ebenso die sanften Küsse, die er erwiderte und er öffnete erst die Augen, als er hörte, dass sie ihm standen. Das brachte ihn zum Lachen und erzeugte ein Nicken. "Find ich auch. Aber auf dem Rücken sehen sie noch besser aus." Jetzt grinste er und stieg aus der Dusche und trocknete sich ebenfalls ab, um dann die Salbe zu holen und Shiki umzudrehen. So vorsichtig er auch war, er wusste, dass er mit seiner Behandlung dem Jüngeren wehtat und als sich der andere dann auch noch bedankte, schüttelte er leicht seinen Kopf. "Ich sollte dir danken." Dann lächelte er leicht und sagte ihm dann, dass er nicht mehr so ungeduldig sein sollte. Sein darauf folgender Kuss kam wirklich nicht häufig vor, denn er war zärtlich und liebevoll und er kostete ihn lange aus, so lange bis sie Luft brauchten. Danach sah er seinem Petto-chan eine Weile in die Augen und jetzt glaubte er darin ein tiefer gehendes Gefühl zu erkennen. Doch sagte er nichts, sprach es nicht an und erwähnte nicht einmal so etwas Ähnliches. Es würde alles was sie hatten kaputt machen, davon war er überzeugt, auch wenn es vielleicht gar nicht stimmte und das Gegenteil der Fall sein könnte.

"Arigatou für dein Vertrauen... Das hätte ich wirklich nicht, niemals." kam es zwar ein wenig leiser als sonst, dafür aber ernst von ihm, während er seinen Kleinen immer noch ansah. Als Shiki lächelte, hob er seine Hand und fuhr mit der Spitze seines Zeigefingers die Konturen der Lippen nach, ehe er diese noch einmal sanft küsste. Dann hörte auch er die Geräusche von unten und ein gigantisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er antwortete allerdings nicht, sondern strich sich die noch nassen Haare aus der Stirn und betrachtete Shiki, wie dieser nach seiner Hose griff. "Hey Suna-kun." grinste er dann, als eben dieser in der Tür erschien und sie bemerkte. Ki störte es nicht im geringsten, dass ihn sein bester Freund nackt sah, sie waren Jahre lang auf Tour gewesen, da war das manchmal nicht aus geblieben. "Nette Kratzer, war dein Kätzchen mal wieder ein wenig wild?" Der Drummer lachte gutmütig auf und bekam dann zu hören: "Troll dich nach unten und geh Getränke aus´m Kühlschrank holen. Und behalt deinen Blick entweder auf mir oder auf dem Boden." Setsuna lachte noch mehr, winkte ab und verzog sich, sah aber tatsächlich nicht zu Shiki. Wenig später hatte Ki seine frische Pants, eine weite Sporthose und ein zu weites (aber dennoch teures) Longsleaves an, ebenso Socken. Seine Haare trocknete er nur mit einem Handtuch, er verzichtete darauf sie sich zu richten und wartete dann auf Shiki, zog ihn noch einmal an sich um ihn sachte zu küssen und überlegte dann mit leicht gekrauster Stirn. Wie sollte der Kleine unten eigentlich sitzen können? Dann fragte er: "Kannst du seitlich liegen? Dann machen wir es uns auf der Couch so gemütlich, dass du es aushälst..." Der Musiker lächelte noch immer, streichelte über die Seite des Jüngeren und ging dann langsam mit ihm runter, so dass es aussah, als ob ER die anderen absichtlich warten ließ. Kurz darauf begrüßte er sie per Handschlag und halber Umarmung und pflanzte sich auf die 3er Couch und zwar so, dass Shiki sich zu ihm legen konnte. "Hey, ich dachte du hast Getränke geholt?" fragte er Suna und der hob die Schultern und deutete auf ihren Bassisten, der ihn kurz umschubste (die beiden saßen auf der 2er Couch) und dann in die Küche ging. "Ach ja, wie war euer Abend bisher? Wir sind aus dem La Piccolo geflogen und haben dort Hausverbot... für die Ewigkeit, denke ich. Meinst du nicht auch, Ki-chan?" Kiyoshi grinste erneut, streichelte mit den Fingerspitzen über die Hüfte und konnte nicht anders als noch breiter zu grinsen, weil Suna sie neugierig ansah. "Also entweder hast du dich extrem über das Essen und den Service beschwert, oder aber ihr war versaut." Ki fing an zu lachen und ließ seine besten Freund im Ungewissen, weil er nicht antwortete. Der sah nun zu dem Kleinen und zwar fragend.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeMo 26 Okt 2009, 1:15 am

Der Jüngere der beiden "gönnte" sich einen schwachen Moment und hoffte, Ki damit nicht zu sehr aufzustoßen. Doch der zeigte Verständnis und so konnte Shiki sich etwas fallen lassen und all die lieblichen Streicheleinheiten und Küsse vollauf genießen. Er war unglaublich anschmiegsam und sehnte sich nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit. Gerne würde er in Kis Armen einschlafen, denn nur so würde der Schmerz auch ganz sicher weggehen. Aber es war gerade mal früher Abend und er glaubte nicht, dass Ki seine Zeit mit Schlafen verschwenden wollte. Die Dusche half ihm, die Müdigkeit weitestgehend zu vertreiben. Sein Glied reagierte auf die sanften Berührungen, aber Shiki wusste sich weit genug zu beherrschen und an andere Dinge zu denken, damit er nicht gleich wieder hart wurde. Es gefiel ihm, Kiyoshi etwas zu verwöhnen und ihm etwas Gutes tun zu können. Er verwöhnte ihn gerne, hatte so das Gefühl ihm noch näher sein zu können und ihm etwas zurückgeben zu können. "Hmm.. Bei nächster Gelegenheit bekommst du Kratzspuren, wo immer du sie willst!" Shiki schnurrte ihm ins Gesicht und ließ seine Finger verheißungsvoll über seinen Rücken gleiten, streichelte ihn aber nur dabei. Seine Augen leuchteten begierig auf und er schwor sich, in dieser Hinsicht nicht mehr ganz so viel Rücksicht walten zu lassen. Wenn es Ki geil machte, warum auch nicht? Dass Kiyo nicht auf seine inneren Gefühle einging, war ihm anschließend nur Recht. Die Furcht damit alles zwischen ihnen zu zerstören, war einfach einfach zu groß und seiner Meinung nach kein Risiko wert.

Nach der Vertrauensbekundung lächelte er ihn auch weiterhin warm an und küsste ihn kurz aber sanft. "Du weißt, dass du alles machen kannst, was du willst." Nur eine indirekte Frage, aber den Freibrief gab er ihm gerne. Und der unvorbereitete Sex war nun einmal verdammt gut gewesen. Als die anderen Jungs die Wohnung stürmten, kam er nicht umhin bei Kis Lächeln ebenfalls leicht zu grinsen. Ki so freudig zu sehen, ließ auch sein Herz wieder höher schlagen und bevor die anderen auf die Idee kamen, alles zu durchkämmen, wollte er sich schnell anziehen. Zu spät jedoch und er sah Setsuna, machte aber keine Ambitionen seine Blöße zu bedecken. "Hey Setsuna-san", verneigte er sich leicht grüßend. Ihn ansehend, bemerkte er aber auch gleich, dass Sets nach Kis Worten erst recht nicht den Blick zu ihm wandte und seine eigenen Augen wanderten auf den Hinterkopf von Kiyoshi. Bei dem Besitzergreifenden Ton bekam er eine leichte Gänsehaut und schickte sich endlich an, in die weiche weiße Hose zu schlüpfen. Natürlich ohne Panty, denn er blutete nicht mehr und er mochte es, "frei" zu sein. Außerdem konnten sie so wesentlich schneller zur Sache kommen. Das Wort Kätzchen ließ ihn versaut grinsen und er griff nach dem weißen Wollpulli. Auch der war unglaublich flauschig und er schnurrte unwillkürlich auf. Genau so etwas brauchte er jetzt, weiche Kleidung. Auf die Socken verzichtete er lieber. Bücken war jetzt nicht so sein Ding. Da griff er lieber nach einem Handtuch und rubbelte sich die Haare ausgiebig trocken. Dass Sets schon wieder gegangen war, kriegte er nicht wirklich mit. Sein Blick wurde da eher wieder auf Kiyoshi gelenkt. Dessen Kuss erwiderte er direkt, aber auch hibbelig. Die Nervosität machte sich bereits in ihm breit und in seinem Magen blubberte es vor Aufregung. Im Gegensatz zu Ki verschwendete er an seinen momentanen Zustand widerum wenig Gedanken. "Oh.. ehm.. ich denk schon. Wird schon irgendwie gehen." Shiki lächelte tapfer und hauchte einen Kuss auf die Brust des Älteren, ehe er ihm langsam folgte und jede einzelne Treppenstufe verfluchte.

"Hey Jungs!" Er begrüßte sie winkend und lächelnd und wahrte die Distanz. Shiki wartete bis Ki es sich gemütlich gemacht hatte und krabbelte dann Katzenhaft zu ihm auf die Couch. Kurz überlegte er, ob er den anderen einfach seine Kehrseite zuwenden sollte, immerhin wollte er Kiyoshis Duft inhalieren. Kam dann aber auf den Gedanken, dass es unhöflich wäre und schmiegte sich mit dem Rücken hauchzart an. Bloß keine falsche Bewegung machen! Sein Körper wölbte sich reflexartig dem sanften Streicheln an seiner Hüfte entgegen, was mehr spürbar als wirklich ersichtlich war. Auf den Schmerz reagierte Shiki indem er einfach den Kopf in seiner Armbeuge vergrub - was für Sets so rüberkommen musste, als wäre ihm die Aktion im Restaurant peinlich gewesen. "Das war nicht versaut", nuschelte er hörbar. "Das war ein ganz normaler Akt!" Als er den Kopf wieder hob, waren seine Wangen leicht verfärbt und sein Blick traf direkt den von Sets und schließlich sah er auch die anderen an. "Versteh nicht, warum die da alle so verklemmt sind.." Shiki wollte noch mehr sagen, z.B. dass er sich bemüht hatte, leise zu sein. Er verkniff es sich erfolgreich, lehnte sich vorsichtig näher an Kiyoshi und griff dann nach seinem Arm, um ihn sich über die Hüfte zu ziehen. "Wo ist denn jetzt die Pizza? Ich hab Hunger!"
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeMo 26 Okt 2009, 2:23 am

"Wo immer ich will, hm?" vielsagend grinste Ki den Jüngeren an und bekam sofort eine Gänsehaut, weil die Finger über seinen Rücken glitten und ihn dabei streichelten. Er mochte es, wenn es anscheinend in den Augen von seinem Kleinen aufleuchtete und vor allem auf diese Weise oder aus Freude. Der kurze, aber sanfte Kuss ließ den Älteren ebenso warm lächeln, wie sein Gegenüber. Dieses Vertrauen, was er in ihn hatte war enorm, ansonsten hätte Shiki ihn das nicht gefragt. So nickte er und entgegenete leise: "Jetzt schon..." Er war ihm dankbar dafür und so schloss er kurz seine Augen und fühlte eine unerwartete Wärme in sich aufsteigen. Er wusste was es war, doch ließ er es nicht zu und schon verschwand es auch wieder. "Das bedeutet mir einiges." lächelte er dann und sah Shiki tief in die Augen. Kurz darauf lachte er freudig auf, weil seine Jungs ihr Kommen ankündigten und grinste als Setsuna ihn zielsicher fand. Er grüßte ihn und forderte dann, dass er entweder ihn an sah oder den Boden, aber nicht Shiki. Kiyoshi amüsierte sich gleich darauf, weil er das versaute Grinsen seines Kleinen gesehen hatte und natürlich selbst auch in die Richtung dachte. "Tja, vielleicht sollte ich ihn mal zur maniküre schicken, damit die Krallen noch ein wenig spitzer werden, hm?" Suna lachte los und schüttelte seinen Kopf, ehe er ging und vielleicht die Getränke holte. Ki küsste den Jüngeren noch einmal und merkte, wie hibbelig dieser wieder geworden war. Sachte drückte er ihn an seine Seite und hauchte gegen die Schläfe: "Wird Zeit, dass du dich auch ihnen so zeigst, wie du bist." Anschließend fragte er ihn, ob er denn auf der Seite liegen könne und bekam darauf eine Antwort und einen gehauchten Kuss auf die Brust. Wieder lächelte der Musiker und ging langsam nach unten, wo Shiki die anderen begrüßte und diese ihn erwiderten. Die Atmosphäre war locker, die Bandmitglieder verstellten sich nie, wer mit ihrem Humor nicht klar kam, hatte Pech, das war schon immer so gewesen und würde auch bis ins hohe Alter so bleiben.

"Ich hatte also Recht mit Kätzchen!" lachte Suna, als Shiki auf diese Art zu Kiyoshi auf die Couch krabbelte. Sanft streichelte dieser die Hüfte des Jüngeren und spürte durch ihre Nähe, wie sich der andere ihm leicht entgegen wölbte. Ki grinste vor sich hin und wollte dann wissen wo die Getränke blieben und schon war Sakuya unterwegs, nachdem er Suna umgeschubst hatte, in die Küche. Kurz hielt der Gitarrist inne, weil Shiki seinen Kopf in seiner Armbeuge vergrub, während er erwähnt hatte, dass sie im La Piccolo Hausverbot bekommen hatten. "Eben, es war ganz normal und dem Oberkellner hat es gefallen, das konnten wir sehen." Setsuna hob die linke Augenbraue und sah von Shiki zu Kiyoshi und fing dann so sehr an zu lachen, dass ihm die Lachtränen in die Augen schossen. "Ihr habt da jetzt nicht echt mitten im Restaurant miteinander gevögelt, oder?!" Ki winkte ab und Kano (der zweite Gitarrist) war erleichtert, doch dann sagte Ki: "Ach was, nicht mitten drin, sondern in dem Festsaal für Hochzeiten und anderes. Wir waren da fast allein, bis auf den erregten Oberkellner, der gar nicht weg gucken konnte." Kano glotzte die Beiden an und das brachte Ki noch mehr zum Lachen. Er streichelte dabei kurz über die Taille und Hüfte seines Kleinen, während Suna fast von der Couch rutschte vor lachen und von der Tür her ein Klirren zu hören war, weil die Flaschen auf dem Tablett von Sakuya gegeneinander klirrten, weil er ebenfalls lachen musste. "Das bringst auch nur du zustande!" Lachend kam er näher und schnell war das Tablett auf dem Tisch und mit ihm Wasser-, Cola-, Energie- und Bierflaschen. Ki hielt seinen Arm ausgestreckt und Kano war so nett und reichte ihm die eine Bierflasche. "Ah, ich wusste, ich hab was vergessen!" grinste Setsuna, als Shiki nach der Pizza fragte und schlug sich mit der flachen Innenseite seiner Hand klatschend gegen die Stirn. Gerne ließ Kiyoshi seinen Arm in die richtige Position ziehen und sofort begannen seine Finger die Hüfte wieder sachte zu streicheln. "Dann geh und hol sie, wir kamen ja nicht zum Essen." grinste er Suna an und der düste los und balancierte fünf große Pizzen, jede eine andere Sorte, herein und verteilte sie auf dem Glastisch. Servietten wurden rum gereicht, was Ki seinen Kleinen vergnügt angrinsen ließ, ehe er sie annahm und dann fragte, welches Stück er denn wollte. Es gab Salami, Schinken, Thunfisch, Salami-Schinken-Pilze und Hawaii zur Auswahl. Er selbst aß meistens die Speziale, allerdings hatte alle eines gemeinsam, sie hatten extra Käse drauf und Zwiebelringe. "Hm, meinst du, du bekommst noch eine Anzeige, wegen dem im Restaurant?" fragte Kano etwas besorgt, er war der Pessimist der Truppe und immer recht vorsichtig. Sakuya war derjenige, der recht ruhig und zurückhaltend war. Setsuna und Kiyoshi waren immer die Spaßvögel gewesen, während ihr Sänger Hide immer der coole gewesen war, der Mädchenschwarm Nummer eins. Aber eigentlich besaßen alle Humor, Witz und Charme. Bei manchen war es nur nicht so offensichtlich, wie bei Setsuna und bei Kiyoshi kam es fast nur dann zum Vorschein, wenn seine Jungs da waren.
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BeitragThema: Re: Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki)   Fuckaround Guys (Kiyoshi x Shiki) Icon_minitimeMo 26 Okt 2009, 12:34 pm

Shiki wusste schon länger was er für Kiyoshi empfand. Zuerst hatte er sich selbst noch belogen und es nicht wahrhaben wollen, dann aber gemerkt dass es mit diesem Gefühl nicht mehr länger wie "nur" Arbeit für ihn war, wenn er mehr als nur seine komplette Freizeit für ihn opferte. Zu jeder Zeit abrufbereit hieß für ihn auch, die Schule links liegen zu lassen und auch den kleinen Ferienjob hatte er wieder hingeschmissen, da Kis Anrufe oft so unerwartet kamen, dass er sich nicht mehr dafür entschuldigen oder Ausreden finden konnte. Jetzt fühlte er sich sehr viel leichter und jeder Blick, jede Berührung des Älteren ließ sein Herz schneller schlagen. Er mochte es, wenn sie sich einfach nur in die Augen sahen, wusste aber nicht recht das zu deuten, was er da sah. Sehr wohl sah er die ehrliche Dankbarkeit und auch dass es ihn tiefer erfüllte, weil er so ein tiefes, blindes Vertrauen in ihn hegte. Er war bereit alles aufzugeben und das nur, um einige Stunden an Kis Seite zu verbringen. Da war sein Vertrauen natürlich enorm groß.

"Spitzere Krallen? Bist du dir sicher? Ich will dich nicht zum Bluten bringen." Obwohl das natürlich auch seinen Reiz hatte. Etwas gedankenverloren betrachtete er seine Fingernägel. Sie waren kurz, aber etwas spitzer würde er sie durchaus machen können. Immer noch grinste er über das Amüsement, das Suna an den Tag legte und freute sich, dass er und die anderen Jungs ihnen einen Besuch abstatteten. Was er von Kis Freunden halten sollte, wusste er hingegen gar nicht wirklich. Wenn Ki ihnen vertraute, könnte er das eigentlich genauso. Sein Unwissen darüber, wie die anderen für ihn empfanden und über ihn dachten, hielt ihn zurück und ließ ihn sich so verstellen. Dass er im Grunde nichts anderes als ein Toyboy war, verbarg er nicht vor ihnen. Je ehrlicher er mit diesem Status umging, desto schneller würde er erfahren, wie die anderen ihn sahen. Bisher hatte sich ihm gegenüber noch keiner irgendwie abstoßend verhalten und immer wieder begann er alle zu beobachten, ob man ihm vielleicht doch einen schrägen Blick zuwarf. Diese Gedanken verwarf er wieder, als er Kis Aufforderung hörte. "WAS?", quietschte er erschrocken. "Ich kann doch nicht so Fanboymäßig vor ihnen rumhampeln!" Ganz gleich wie er sich vor den anderen verhielt: Er war und ist nichts anderes als ein Fan dieser begnadeten Musiker und biss sich nervös auf die Unterlippe. Trotzdem wollte er versuchen, Kis Wunsch nachzugehen und sich nicht immer so zu verkrampfen und schüchterner zu geben, als er eigentlich war.

Noch während er katzengleich zu Kiyoshi auf das Sofa krabbelte, sah er bei dessen Worten zu Setsuna. Prompt formte eine Hand zur Klaue und knurrte verspielt ein "RAAWR!". Nach seinen eigenen Worten und denen von Ki, konnte er nicht anders als ebenfalls leise zu lachen. Bis auf Kano schienen die anderen ja nicht gerade prüde zu sein, was ihm eine deutliche Erleichterung verschaffte. "Wundert mich immer noch, dass der Oberfuzzi nicht gleich mitmachen wollte." Mehr in den Raum hineingesagt als an irgendwen gerichtet, aber sein Grinsen war immer noch deutlich zu sehen. Da er vorher keinen Energydrink bekommen hatte, beugte er sich waghalsig weit vor und hing mit dem Oberkörper in der Schwebe, als er nach einer der Dosen griff. Irgendwie schaffte er es ohne ein Ächzen wieder zurück in seine ursprüngliche Position, wo er sich wieder an Ki schmiegte. Die Salbe wirkte bereits und nun hatte er absolut nichts dagegen, hier noch etwas von ihm verwöhnt zu werden. Da störten ihn selbst die Blicke der anderen nicht. Solange ihm niemand eine persönliche Frage stellte, war ihm alles andere recht egal. Shikis Nervosität legte sich allmählich und Kis Armen fühlte er sich absolut sicher und unterstützt. Stirnrunzelnd sah er zu Sets und verkniff sich diesmal nicht seinen Kommentar. "Ihr kommt hier her, stört uns einfach weil ihr Pizza mitgebracht habt und dann vergisst du die Pizza?" Seine rechte Augenbraue rutschte nach oben, bevor er die Dose öffnete und einige Schlucke trank. Der Servietten riefen auch in ihm eine angenehme Erinnerung wach und süffisant grinsend nahm er sie sich. "Brauchen wir die jetzt zum essen oder erst noch für was anderes?" Er schnurrte Ki an und lehnte sich nun völlig gegen ihn, brachte seinen Hintern in die richtige Position, um auch seine Erinnerungen noch einmal aufzufrischen.
"Thunfisch klingt doch ganz lecker!" Sofort schnappte er sich eine Ecke der heißen Pizza, richtete sich umständlich auf einen Ellbogen auf und knabberte genüsslich den knusprigen Rand. "Was habt ihr heute noch vor? Außer uns mit Essen und Getränken zu bedienen?" Dass Kiyoshi vielleicht eine Anzeige drohte, glaubte er nicht recht und schüttelte leicht seinen Kopf. Sexuelle Triebbefriedigung in der Öffentlichkeit konnte seines Wissens nach nur eine Geldstrafe kosten.
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