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 Everybody loves the Psycho

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Kazuhiko

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BeitragThema: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeSo 13 März 2011, 10:25 pm

Kazuhiko machte sich zurecht, oder eher Hiko machte sich zurecht, da es Kazu eigentlich gar nicht mehr gab. Früher einmal, am Anfang seiner Karriere, rief man ihn noch Kazu, bis er mehr und mehr zu Hiko geworden war, dem Gegenteil von Kazu. Die von Kajal betonten Augen sahen in den Spiegel und erkannten einen verdammt heißen und durchtrainierten jungen Asiaten, dessen Körper eingeölt war. Mit einer raschen aber geschmeidigen Bewegung zog sich der Dunkelhaarige mit der leicht verwuschelten Frisur und dem fantasievollen aufgemalten Zeichen unter dem rechten Auge, den etwas weiteren und leicht durchsichtigen weißen Pullover über, der knapp unter dem Gürtel einer ebenfalls weißen und bombenengen Hose saß, die an der Seite dünne Streifen Klettverschluss hatte, die kaum auffielen. Hiko´s Blick änderte sich urplötzlich, er wurde verzweifelt, weil er Lex noch nicht gefunden hatte. Doch nur zwei oder drei Sekunden später wechselte er schon wieder und es war der Blick, der schon manchem Mann einen Steifen beschert hatte, nur weil Hiko ihn damit direkt angesehen hatte. Er wusste zu was er gemacht worden war, damals als er noch in der Band gewesen war. Damals, als er Lex noch nicht verloren hatte.
Hiko hörte seine Musik einsetzen und kurz darauf betrat er geschmeidig und mit geübtem Gang die Bühne, auf der zwei Stangen waren. Damals bei MBLAQ war er der Liebling der Fans gewesen, der jüngeren Mädchen, weil er so schüchtern und süß gewesen war. Bis Mir aufgetaucht war und sie zu fünft waren. Seit diesem Tag hatte Kazu mehr trainieren müssen und vor allem seinen Körper zeigen müssen. Er hatte sich zuerst gesträubt, doch dem Druck des Managers nicht stand gehalten und nachgegeben und Stück für Stück hatte er sich verändert, vor allem psychisch, bis er zusammenbrach und unberechenbar geworden war. Doch für die Band und vor allem dem Manager hatte es sich gelohnt, dass Hiko hervor kam, denn der brachte viel Geld, mehr ältere Fans, die mehr kaufen konnten.
Jetzt jedoch zog sich Hiko für Geld aus und zwar zu seinem Lieblingslied von damals, Again. Wobei er die heißtesten Szenen aus allen ihren Liedern in seinen Auftritt hier zusammengeführt hatte. Tanzelemente wechselten sich mit heißen Gesten ab, wie zum Beispiel dann als er sich über die Lippen wischte und dabei den Blick ins Publikum richtete, in die erste Reihe. Er sah immer nur in die erste Reihe und deswegen war sie auch so voll gedrängt, dicht an dicht standen die Stühle, so dass man erst aufstehen konnte, wenn es der Sitznachbar auch tat. Immer wieder sorgte Hiko mit einer entsprechenden Bewegung dafür, dass sich der Ausschnitt seines Pullovers weitete, unter dem sein geiler Körper je nach Blickwinkel und Lichteinfall hervor blitzte. Schließlich hob er ihn am Saum hoch und hatte den hübschesten unter den Zuschauern entdeckt und schenkte ihm diesen einen heißen Blick, ehe er sich gekonnt den Pullover so über den Kopf zog, dass man zuerst nur seinen Sixpack sah, ehe die Brust folgte und man die glatte eingeölte Haut endlich sah, wie auch die Muskeln.

Kazuhiko wusste es nicht, doch befand sich unter den Zuschauern eine der bekanntesten Bands Japans und deren Freunde. Brian saß neben Hiro und daneben saß Shun mit Jong und Lex. Allerdings beschäftigte sich Jonghyun eher mit Lex, als auf die Bühne zu sehen, denn er küsste ihn, weshalb Hiko seinen Ex noch nicht entdeckt hatte. Der ehemalige Sänger und jetzt GoGo-Tänzer und Stripper sah zu Hiro, denn er war es, den er als hübsch empfand und den er SO ansah. Leicht öffneten sich die Lippen von Hiko, entblößte einen Eckzahn, während er den anderen anlächelte und leckte sich dann provozierend über die Unterlippe, ehe er ihm seinen Rücken präsentierte, der ebenfalls sehr heiß anzusehen war. Er warf Hiro über die Schulter mit einem Blick nach hinten, seinen Pullover zu, ehe er zu einer der Stangen ging, die am nächsten war.
Er ließ sich gerade langsam und mit wundervollem Muskelspiel an der Stange herab gleiten, als er Lex sah, weil Jong ihn endlich einmal zu Atem kommen ließ. Hiko hielt sich fest und blieb für ein paar Sekunden mitten in der Schwebe, ehe er sich herab ließ und sein Blick an ein Raubtier erinnerte, während er in Richtung Hiro ging, aber dann etwas umschwenkte. Jedoch nur ein wenig, was alles tanzend geschah. Die letzten Meter jedoch legte er rutschend zurück, denn Hiko ließ sich mit Schwung auf die Knie fallen, lehnte sich etwas zurück, wobei er seine Arme anspannte und ein wenig ausbreitete. So wie viele Fußballspieler ein Tor feierten, dass sie selbst geschossen hatten und dann über den Rasen in Richtung Fans rutschten. Hiko tat fast dasselbe, er rutschte zu Lex rüber, wobei er seinen Körper so hielt, dass man sehen konnte, wie viel er in der Hose hatte und wie verschieden das Schattenspiel auf seinem glänzenden Oberkörper sein konnte, je nachdem wie er die Muskeln anspannte und lockerte.

Kazuhiko lächelte, während ein starkes Begehren in seine Augen trat als er Lex ansah. Das verschwand innerhalb einer Millisekunde, da er bemerkte wo die Hand von dem anderen war, nämlich auf der Innenseite von Lex Oberschenkel. Kalter Zorn wallte in ihm auf und ein trotz der Musik hörbares Knurren erklang aus der Tiefe seiner Kehle, während er Jong ansah und beinahe von der Bühne gesprungen wäre, wenn der sich nicht plötzlich entschlossen hätte auf das Pieken von Shun zu reagieren, der ihm den Finger mitten in die Rippen stach, einfach nur aus Übermut. Jong lachte auf und wuschelte Shun über die Haare, der durch den Stripper zwar aufgeheizt war, aber schon gemerkt hatte, dass Hiro mehr auf den Tänzer stand als auf ihn und deshalb lieber nicht mehr zusah, weil er keine Erlösung bekommen würde. Jong sah also zu Shun und strafte ihn mit dem Wuscheln, weshalb er die Hand von Lex Oberschenkel nahm. Hiko war zunächst zufrieden, doch war sein Blick zerfressen von Sehnsucht, Begierde und Zorn und damit fing er den Blick von Lex nun auf, während er noch vor ihm kniete.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 6:10 pm

Es war Lex Geburtstag und das einzige was sich das Model gewünscht hatte, waren eine chillige Party und Spaß gewesen. Und der Grund, aus dem er letztendlich mit seinem Geliebten und seinen Freunden hier in einem Stripclub saß. Er freute sich auf all die knackigen, heißen Männer und wenn Jonghyun ihn wieder mal ablenkte, hatten wenigstens Brian und Hiro was zu tun. Shun schmachtete ohnehin nur den Gitarristen an. Während Hiros Blick wie gebannt auf dem geilen Asiaten lag, beschäftigte Lex sich mal wieder mit Jong und küsste ihn so heiß und innig, dass es ihm schon einiges an Willenskraft abverlangte, nicht einfach mit ihm zu verschwinden. Hiro ließ sich von der wilden Knutscherei nicht stören und ein breites Grinsen erhellte sein Gesicht, als er erkannte, dass der Stripper eindeutig zu ihm sah. Geschickt fing er den Pullover auf, grinste noch breiter und roch mit einem Schnurren daran, als der Stripper sich wieder wegdrehte. Der Typ roch wirklich himmlisch gut! Mit etwas Glück würde er heute Nacht ihm gehören und er würde alles daran setzen, damit es auch so kam.

Als Jonghyun von Lex abließ, atmete der erst einmal glücklich durch. Seine Wangen waren vor innerer Hitze leicht gerötet und seine Augen lagen wieder auf dem Stripper. Seinen Oberschenkel drückte er gelassen gegen den seines Liebsten und lehnte sich entspannt zurück. Der Stripper rutschte mit einem Mal auf ihn zu und er konnte nicht wiederstehen, ihn ausgiebig zu mustern. Irgendwie kam er ihm ja bekannt vor, aber er war noch nie in einem Stripclub gewesen. Vielleicht trat der sexy Tänzer ja in irgendeinem Musikvideo auf? Er wusste es nicht mehr und dachte auch nicht weiter darüber nach. Seine Augen glitten langsam und neugierig an seinem Körper hinab und er musste sich über die Lippen lecken, als er erkannte, wie viel dieser Mann in der Hose hatte. Wenn das keine Socke war, war es eindeutig mehr als Jonghyun hatte. Und Lex konnte sich nicht helfen, er stand einfach auf große Schwänze. Durchaus von ihm angeturnt biss er sich auf die volle Unterlippe und ließ sie langsam zwischen seinen Zähnen hervorgleiten, während er Blickkontakt mit dem Stripper suchte. Wenn es nach ihm ginge, hätte er das letzte bisschen Stoff auch noch fallen lassen können. Er bekam sogar das Knurren mit und wandte seinen Blick zu Jonghyun. Aber der war bereits dabei Shun zu durchwuscheln und sah leicht fragend zurück zum Stripper. Die unterschiedlichsten Gefühle spiegelten sich in dessen Augen wieder und in den von Lex trat nun Verwirrung. "Eh.. alles okay?"
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 6:30 pm

Oh es gefiel Hiko nicht, dass Lex sich von dem Typen anfassen ließ und auch nicht, dass ihre Oberschenkel so dicht nebeneinander waren und sie sich so auch noch zusätzlich berührten. Der Strippe knurrte deswegen auch, doch das bekam Jong nicht mit, da Shun ihn ablenkte und er ihn natürlich 'bestrafen' musste. Wenigsten wurde dadurch der Körperkontakt zu seinem(!!) Lex unterbrochen und Hiko war etwas zufriedener. Allerdings quälte ihn die Sehnsucht nach Lex, ihn selbst berühren zu können, ihn an sich ziehen zu können und er wollte ihn. Wollte seinen Körper wieder unter sich spüren und ihn die ganze Nacht hindurch nehmen, bis sich Lex ergab und er ihn völlig ausfüllend befriedigen und in ihm kommen konnte. Er stellte es sich vor, teilweise aus Erinnerungen und teilweise aus neuen Vorstellungen, denn er hatte dazu gelernt was den Sex betraf. So war es nicht verwunderlich, dass er Lex einen verdammt heißen Blick schenkte und sich auffordernd über die Unterlippe leckte, während sein Schritt ein klein wenig ausgefüllter aussah. "Könnte nur besser, sein, wenn du bei mir wärst." Jetzt zeigte er ein verschmitztes Lächeln, doch sein Blick war immer noch heiß, ehe er sich erhob, aber nicht einfach so, sondern er holte Schwung und stand, wie es vor allem die Break-Dancer taten, wieder auf den Beinen. Verspielt und doch erotisch bewegte er sich zurück zur Stange und schloss seine Show damit ab, dass er sich die Hose weg riss und in einer knallengen Hotpants, die absolut nichts der Fantasie überließ, da stand und sich beim letzten Ton verneigte, ehe er hinter die Bühne ging.
Hiko zog sich nur schnell seine Jeans über, wechselte die Schuhe und streifte sich eine Sweatshirt-Jacke über, die er allerdings offen ließ. Danach kam er raus und beobachtete die Gruppe um Lex und erkannte, dass sie alle befreundet waren. Es waren ausnahmslos alles gut aussehende junge Männer, manche femininer als andere und auch wenn der Typ neben Lex am männlichsten aussah, wollte er nur Lex. Denn der gehörte noch immer ihm allein! Jong hingegen hatte den Arm um Lex gelegt und streichelte mit den Fingerspitzen seine Seite und knabberte an seinem Hals. "Der Typ war verdammt heiß, wenn ich dich teilen könnte, wäre ich ja für einen Dreier. Aber ich ertrag es nicht, wenn dich jemand so berührt, wie ich es am liebsten jetzt tun würde." Der Sänger grinste und lockte Lex in einen heißen Kuss, bis er das Räuspern hinter ihnen hörte. Charmant und mit einem verführerischen Blick war Hiko angekommen und fragte dunkel, ob sie irgendwas brauchen würden. "So gut aussehende Gäste haben wir selten und ich wollte mich für euer Interesse bedanken." Wie durch Zufall stützte er sich auf Lex Lehne ab und berührte so mit den Fingern seinen Nacken, über den er strich, als er die Hand weg zog und sich aufrichtete. Sein Blick fiel auf Hiro, den er einladend anlächelte, aber nur mit ihm spielte, er wollte nur Lex!
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 6:54 pm

Lex hatte schon lange nicht mehr an seinen Ex-Freund gedacht. Es war einfach zu ruhig geworden und obwohl er immer noch für seine Arbeit verreiste, kehrte er jetzt doch immer wieder zurück in Jongs Arme und wohnte bei ihnen im Bandhaus. Wie unvorsichtig er damit geworden war, ahnte er nicht. Nach all den Jahren war er der Auffassung, dass sich das zwischen ihnen erledigt hatte und sein Ex ihn vergessen hatte. Nicht einmal das gut verpackte, beste Stück des Strippers erinnerte ihn daran. Lex genoss die Show und schmachtete einfach nur, bis er es wagte und den Mann ansprach. Doch bei der Antwort glaubte er sich verhört zu haben und wirkte ungläubig. Etwas erwiedern konnte er nicht, denn die Show war ja noch nicht beendet und so ließ er seine Augen auch weiterhin auf dem Stripper ruhen. Als der sich die Hose vom Leib riss, öffneten sich seine Lippen und Begehren lag in seinem Blick. Er brauchte nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können, wie ein Schwanz dieser Größe in ihn stieß. Zusammen mit den anderen Applaudierte er kurz und sah dann wieder zu Jonghyun und eine tiefe Leidenschaft durchflammte seinen Blick. Er war durchaus erregt, auch wenn seine enge Hose nichts davon preis gab. Um hart zu werden brauchte er durchaus etwas mehr. Beim Knabbern schnurrte er genüsslich und grinste dann bei Jongs Worten. "Ich hätte nichts gegen einen Dreier einzuwenden", meinte er leise und biss ihm verlangend in die Unterlippe. Doch er wusste, dass sein Partner sich zu etwas nicht überwinden konnte und dazu zwingen und ihn überreden, wollte er auch nicht. Vielleicht war das ja irgendwann mal in ein paar Jahren oder Monaten möglich und bis dahin würde er sich gedulden. Dem Kuss fügte er noch mehr Leidenschaft hinzu und massierte den Oberschenkel seines Freundes. Wären ihre Kumpel nicht hier, hätte Lex sich sofort mit ihm verzogen und sich von ihm durchvögeln lassen. Bei dem Räuspern sahen Hiro und Lex zugleich hoch und Hiro war es, der sofort antwortete: "Ich könnte eine kleine Privatshow gebrauchen.." Er war tatsächlich sehr direkt und dass er erregt war, konnte man nicht verbergen. Lex musste bei dieser Forderung leise lachen, doch es stockte, als er die fremden Finger in seinem Nacken spürte. Ein heißer Schauer ging durch seinen Körper und doch bestellte er noch was. "Bier für uns alle wäre nett. Zumindest wenn es aufs Haus geht..!" Frech grinsend sah er in die Runde und erntete eindeutig Zustimmung von Hiro.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 7:28 pm

Natürlich bemerkte Hiko, wie er Lex anturnte, schließlich beobachtete er ihn und auch, dass der eine seinen Pullover gefangen hatte und daran roch, behielt er in Erinnerung - wer wusste schon, wozu er das noch ausnutzen konnte? Er sah auch, wie sich Lex Lippen öffneten und wusste, dass er erregt war, er kannte ihn und konnte in seiner Mimik lesen, wie wohl kaum ein anderer. Jong war ebenfalls erregt und durch den Blick seines Geliebten verstärkte sich dieses Gefühl noch. Er knabberte an Lex Hals und musste dann leise dagegen lachen, wobei sein warmer Atem die Haut traf. "Das glaube ich gern, aber ich kann dich einfach nicht teilen... und ich weiß nicht, ob sich das jemals ändern wird. Sollte es aber jemals der Fall sein, wirst du es als erster erfahren." Ein Schmunzeln schwang in seiner Stimme mit, während er ihm das Versprechen gab, aber er meinte es so. Jong bewegte sein Bein so, dass er der Hand seines Freundes entgegen kam und erwiderte den Kuss mit immer stärker werdendem Feuer.
Hiko sah bei der Antwort zu Hiro und grinste ihn wie ein lockender Kater an. "Vielleicht habe ich ja etwas für dich frei, mein Hübscher." Er ließ langsam seinen Blick über den Körper des anderen gleiten und blieb für einen Moment in seinem Schritt hängen, was sein Grinsen anzüglich werden ließ.
Doch dann vergaß er ihn auch schon wieder, da Lex leise lachte und er es unterbrach, weil Hiko ihn mit den Fingern im Nacken berührte. Der Schizophrene lächelte in sich hinein, er wusste was das bedeutete und was er damit bei seinem Lex auslöste. "Das lässt sich regeln. Ich hätte aber trotzdem gern eine kleine Bezahlung." Bei den letzten Worte hatte er sich wieder runter gebeugt und neben Lex Ohr gesprochen, sehr rauchig und streifte beim Kopf heben mit den Lippen sein Ohrläppchen, um sich dann aufzurichten. Jong gefiel es nicht und so runzelte er die Stirn und beobachtete den Stripper etwas genauer, etwas misstrauischer. Der jedoch ignorierte ihn, aber auch Hiro, falls dieser nichts mehr sagen sollte, denn für ihn gab es nur noch Lex und seine Reaktionen. Ob er immer noch so auf einige Berührungen reagierte wie damals?
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 9:08 pm

Jongs Lachen und der Atem der über seine Haut streifte, fachte seine Erregung um ein Vielfaches an. Eigentlich brauchte Jong ihm nur noch die Hand in den Schritt legen und einmal zudrücken, damit er hart wie Stahl wurde. Mühsam schluckte er einen Teil seiner Erregung runter und lauschte lieber seinen Worten. Aber etwas anderes hatte er auch gar nicht erwartet. "Irgendwann können wir es ja ausprobieren.." Und wenn er 'irgendwann' sagte, meinte er damit definitiv nicht heute. Den Kuss wollte er genüsslich in die Länge ziehen und massierte den straffen Oberschenkel noch etwas höher, ohne seinen Schritt dabei zu berühren. Nicht, dass sie gleich hier übereinander herfallen würden. Aber dazu kam es nicht, da sie von dem gut aussehenden Stripper unterbrochen wurden.
"Schau am besten gleich in deinen Terminplaner. Für dich... hab ich bestimmt immer Zeit." Hiro hatte sich entspannt zurück gelehnt, wobei ein Arm hinter dem Rücken von Shun auf der Lehne lag. Damit gab er seinen gut gebauten Körper natürlich komplett preis, aber was anderes wollte er ja auch gar nicht. Als er das Grinsen sah, legte er sogar noch einmal nach: "Du wirst sogar erwartet.." Und der Spruch brachte Lex wirklich zum Lachen. Er war immer wieder fasziniert über Hiros Mut und seine Aufreißerfähigkeit. Das Model sah nichts absichtliches in der Geste des Strippers, denn woher sollte der auch wissen, wo er wirklich empfindlich war? Das Schaudern konnte er jedoch nicht unterdrücken, sagte aber auch nichts dazu. Da beugte sich der Stripper zu ihm rüber und Lex zog automatisch die Schultern nach unten, damit er auch ganz still halten konnte. Doch anstatt mit großen Augen neugierig zu gucken, flappten seine Augenlider halb zu und eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Diese Stimme und die Nähe dieses schmucken Typen und seinen absolut göttlichen Duft brachten ihn fast um den Verstand und da half es auch nichts, dass seine Hand noch auf Jonghyuns Oberschenkel lag - reglos. Als er dann noch Hikos Lippen an seinem Ohrläppchen spürte, stieß er hörbar die Luft aus und drehte sich halb, um ihn nun ansehen zu können - und notfalls rechtzeitig auf eventuelle Berührungen zu reagieren. Seine Brustwarzen hatten sich nämlich aufgerichtet und in seinen Lenden kribbelte es fast ununterbrochen. Nur kurz schweifte sein Blick über Jong und er wusste, dass seine Entscheidung damit richtig war. "Wie viel?" war somit auch alles, was er fragte, während er den Stripper musterte. Seine Hand glitt bereits von Jongs Oberschenkel weg und zu seiner eigenen hinteren Hosentasche, wo er den Geldbeutel aufbewahrte.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 9:50 pm

Gerne hätte Jonghyun sich mit Lex zurück gezogen, er wollte ihn so gern spüren und dieses Verlangen danach war ihm auch anzumerken, in seinen Augen zu sehen und in seinem Atem zu spüren, aber vor allem an seiner Stimme zu hören. Jong brummte zustimmend, ja irgendwann würden sie es sicher ausprobieren können. Aber auch beim Sänger war es so weit, wenn Lex ihn doch im Schritt berühren sollte, würde auch er sofort steif werden. Er war kurz davor Lex nach einem schnellen Quickie zu fragen, als sie unterbrochen wurden.
Hiko betrachtete den Jüngeren, der sich ihm präsentierte und ja, für einen längeren Moment lagen seine Augen musternd auf dem Schritt und auf dessen Erektion. Bei der Antwort und der darauf folgender Ergänzung, vertiefte sich noch das katzenartige verführerische Grinsen des Strippers. "Freut mich, dass du auf mich wartest. Wer weiß? Vielleicht wirst du ja nicht enttäuscht?" Gleich nach seinen Worten geriet der andere in Vergessenheit, weil er Lex herausfordern wollte. Er wollte wissen ob er noch bei den gleichen Berührungen wie damals Feuer fing oder ob sich etwas verändert hatte, was bisher nicht so war. Bei Jong aber, tauchte sein Instinkt auf, der ihn warnte. Nur wusste er noch nicht vor was oder wem, aber da nur der Stripper fremd war, galt ihm sein aufkeimendes Misstrauen und er beobachtete ihn etwas genauer.
Hiko ignorierte Lex Anhängsel und versuchte seinen Ex anzuturnen und das mit Erfolg wie er bemerkte. Der Psychopath lächelte als sich Lex umdrehte und sein Blick war etwas verschleiert von seinem sehnsüchtigen Begehren, dass er selbst mit der Berührung des Ohrläppchens bei sich selbst entfacht hatte. Aber die Erregung des Models war ihm deutlich bewusst, ebenso war sie auch Jong bewusst und es gefiel ihm nicht, er hasste es sogar. Doch etwas anderes als einen finsteren Blick zum Stripper gab es von ihm aus nicht, während Hiko von Bezahlung sprach, aber natürlich kein Geld meinte. Das merkte man aber erst, als er sich wieder etwas runter beugte und antwortete: "Ich will kein Geld von dir. Ich will dich..." Er raunte es nur leise, rauchig und schon legte er eine Hand in Lex Nacken, hielt ihn fest und schon trafen ihre Lippen aufeinander. Sofort öffnete Hiko sie, sorgte dafür, dass Lex es auch tat und küsste ihn voller Verlangen, aufgestauter Sehnsucht und brennender Leidenschaft.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 10:11 pm

Hiro gab sich mit der Antwort des Strippers zufrieden und spielte neckend mit Shuns Nackenhaaren, während er seinen Blick ab und an wieder durch den Club schweifen ließ. Hiko war immerhin nicht der einzige sexy Stripper hier. Lex konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, es kam ihm fast so vor, als würde der Stripper ihn regelrecht verzaubern und in den Bann ziehen. Und das war etwas, das ihm selbst unheimlich und beinahe schon unangenehm war. Er liebte Jonghyun aus tiefsten Herzen und würde ihn für keinen Mann der Welt verlassen. Aber was hier gerade vorging, geschah außerhalb seiner Kontrolle. Obwohl er in dieser Nacht eigentlich kein Geld mehr ausgeben wollte, war er doch bereit die Börse zu zücken, um ihnen allen eine Runde kühles Bier zu spendieren. Damit hätten sie den Abend ruhig ausklingen lassen und dann nach Hause gehen können. Doch dazu kam es nicht mehr, denn jetzt wirkte er völlig aus der Welt gerissen, als er Hikos Worte hörte. Er konnte gar nicht protestieren, denn alles ging viel zu schnell und plötzlich spürte er nicht nur eine Hand in seinem Nacken, sondern auch die Lippen des Strippers auf den eigenen. Perplex erwiederte er den Kuss und kam nicht umhin, ebenfalls die Lippen zu öffnen und ihm den Einlass zu gewähren. Doch mit dem Kuss kam auch die Erinnerung zurück, denn er kannte nur einen, der so küssen konnte und nur einen Mann, der so schmeckte. Sofort stiegen ihm die schlechten Erinnerungen hoch, wie Kazuhiko ihn mit der Pistole bedrohte und sein Leben nehmen wollte. Ruckartig versuchte Lex sich aus dem Griff zu lösen und drehte den Kopf weg, um den Kuss zu unterbrechen. "Lass das!" Seine Stimme klang fordernd und sein Blick floh sofort zu Jonghyun und man konnte eindeutig Angst in seinem Blick erkennen. Angst und Überraschung. "Verdammt, lass mich los!"
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 15 März 2011, 10:43 pm

Kazuhiko fühlte sich schon als Sieger, weil er Lex an sich band, obwohl dieser mit dem anderen hier war und sie offensichtlich etwas miteinander hatten. Aber er wollte kein Geld von seinem Ex, er wollte ihn und das sagte er ihm auch, während Jong mindestens genauso überrascht war wie Lex mit dieser Aktion des Strippers. Der genoss diesen Kuss und wähnte sich endlich am Ziel! Aber da lag er falsch, denn er spürte wie Lex begann sich zu erinnern, ließ ihn aber nicht los. Jonghyun erhob sich langsam und war ein wenig verletzt, dass Lex diesen Kuss so erwiderte. Die Stimmung von Hiko jedoch änderte sich schlagartig, weil Lex begann sich zu wehren.
Er ließ es zu, dass er den Kopf weg drehte, doch in seine Augen tauchte eine kalte Wut auf. "Gefalle ich dir jetzt plötzlich nicht mehr? Jetzt, wo du mich erkannt hast, mein Schatz?" Jonghyun knurrte wütend auf, denn er hatte die Angst in den Augen seines Liebsten gesehen und sofort packte er den Stripper am Kragen und schubste ihn von Lex weg. "Hörst du schwer?! Er sagte, dass du ihn los lassen sollst!" Hiko grinste nur und es war ein Grinsen, das selbst Jong einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Doch zunächst bezwang sich Hiko: "Sorry." Nur sein Blick sagte was anderes, nämlich, dass sie sich wiedersehen würden. "Bis bald, Darling!" schnurrte er und sah Lex an, ehe er zu Hiro ging und ihm ins Ohr flüsterte: "Wenn du willst, treffen wir uns in einer halben Stunde bei der Garderobe. Ich muss nur noch mein Trinkgeld zählen gehen." Dann verschwand er auch schon und ließ Jong unbeachtet, tat auch so als würde er Lex nicht einmal mehr sehen, doch sein perfider Plan nahm Gestalt an.
Jong nahm seinen Freund in den Arm und drückte ihn fest an sich, schon als der Stripper kurz zu Hiro ging um danach zu verschwinden. Irgendwie schien es, als hätten die anderen nichts mitbekommen, selbst Shun nicht, der sich leicht sehnsüchtig auf die Hand von Hiro in seinem Nacken konzentriert hatte und Tae-Min, der leicht an Onew gelehnt, die Show eines anderen Strippers genoss, mit roten Wangen. "Alles okay? Wer war das?" fragte Jong seinen Liebsten leise und streichelte beruhigend über seinen Rücken.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeMi 16 März 2011, 1:53 pm

Lex Gefühle waren die reinste Achterbahn. Einerseits fühlte er sich völlig überrascht und höhst erregt von dem Kuss, andererseits wurde alles in ihm taub und Furcht kam in ihm hoch. Er bekam zwar mit, wie Jonghyun sich erhob und er wusste auch, wie sehr er den Sänger und Tänzer damit verletzte, aber das war nicht der Grund für seine Abwehrreaktion. Es waren die Erinnerungen und das Wissen, wem er hier begegnet war. Es kostete Lex alles an Beherrschung überhaupt den Mut dazu zu finden. Er knurrte abgehackt und legte eine Hand auf die bloße Brust des anderen, um ihn von sich wegzuschieben. "Verschwinde!" Mit keinem Wort wollte er auf die Fragen eingehen, wusste er doch, dass ihn das umwerfen würde. Als Jong eingriff, machte sich eine erste Erleichterung in ihm breit und er stand sofort ebenfalls auf, um mehr Distanz zwischen Kazuhiko und sich zu bringen. Die Art und Weise mit der sein Gegenüber sich verabschiedete, ließ alle Farbe aus Lex Gesicht weichen. Von seiner Erregung war nichts mehr zu spüren, jetzt war da nur noch nackte Angst und er fühlte sich wie erstarrt.
Hiro hatte davon jedoch nichts mitbekommen, denn nach dem angedeuteten Date kümmerte er sich wieder um Shun und spielte mit seinen Haaren. Als der Stripper dann endgültig zusagte, nickte er ihm grinsend zu. Er würde da sein.

Lex bewegte sich nicht einmal, als Jong ihn in den Arm nahm. Seine Haut war mit einem Mal eiskalt geworden und sein Blick ging ins Nichts. Erst die Worte seines Partners rissen ihn aus der Stille heraus. "Kazuhiko." Und mit Aussprache seines Namens wurde ihm unsagbar schlecht. Wortlos nahm er Jongs Hand und zog ihn hinter sich her zu den Toiletten. Noch hatte er sich irgendwo unter Kontrolle. Doch er fühlte sich beschmutzt und konnte Jong für einige Zeit nicht mehr in die Augen sehen. Bei den Toiletten beugte er sich über eines der Waschbecken und spülte sich ausgiebig den Mund aus, nahm sogar die Seife dazu zur Hilfe und rieb sich so lange und fest über die Lippen, bis sie brannten. Erst nachdem er das letzte Mal ausgespuckt und das Wasser abgedreht hätte, brach er in die Knie, wobei er sich immer noch am Waschbeckenrand festhielt. Mit einem Mal brauchen auch die Tränen aus ihm heraus und er hielt den Kopf gesenkt. Irgendetwas in ihm schmerzte und er biss fest die Zähne aufeinander, um nicht laut zu schreien. So verzweifelt war er noch nicht mal beim Mordversuch von Shinji gewesen, da war er sogar noch recht gefasst gewesen. Aber dieses einfache Treffen, ein Kuss und ein paar Worte reichten aus, um den sonst so selbstbewussten Lex auf den Boden zu schmettern. Bald hatte er sich wieder gefasst und schaffte es endlich, anständige Worte hervor zu bringen. "Es tut mir leid, Jong. Ich weiß auch nicht.. was da in mich gefahren ist. Ich war so erregt von seinem Anblick. Hätte ich nicht erkannt wer er ist... ich fürchte ich hätte den Kuss wirklich genossen." Er musste ihm einfach die Wahrheit sagen und hoffte, dass der Sänger ihn verstehen würde. "Als du das mit dem Dreier erwähnt hast, spukten schon alle möglichen Bilder durch meinem Kopf. Ich konnte ihm nicht wiederstehen..." Jetzt erst wagte er es, ihm wieder in die Augen zu sehen. Auch er hatte nun mal Schwächen. "Ich... habe Angst, Jong.." Seine Stimme zitterte und immer noch war er furchtbar blass im Gesicht. "Ich will hier weg.." Vor allem brauchte er jetzt eine Kippe, wenn er sich schon nicht betrinken konnte.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeMi 16 März 2011, 6:27 pm

Hiko hätte Lex nicht los gelassen, wenn dessen Anhängsel nicht gewesen wäre. Doch erst einmal zog er sich zurück, versprach aber, dass sie sich wiedersehen würden. Damit das auch geschah, ging er zu Hiro und verabredete sich mit ihm, damit er erfuhr wo Lex gerade wohnte. Er nutzte den anderen nur aus, wobei er nichts gegen ihren Sex hatte, den sie auf jeden Fall haben würden. Immerhin sah der ja auch gut aus. Shun hingegen reagierte wie immer auf Hiros Berührungen und auch wenn der nur mit seinen Haaren spielten, hätte er nichts gegen mehr gehabt. Aber daraus wurde nichts, denn er bekam die Verabredung mit und so sollte er sich endlich mal beruhigen.

Jonghyun war über die Veränderung seines Freundes durchaus besorgt und zog ihn in seine Arme, wo er versuchte ihn zu beruhigen. Aber erst als er ihn etwas fragte reagierte das Model. Brian sah ihnen besorgt nach, folgte aber erst einmal nicht. Jong beobachtete seinen Freund etwas unruhig und vor allem sehr besorgt, weil dieser so heftig reagierte und sich den Mund nicht nur ausspülte, sondern auch die Lippen wusch und nicht nur einmal kurz, sondern unter normalen Umständen sehr übertrieben. "Lex!" Erschrocken ging er zu ihm und neben ihm auf die Knie, als dieser halb zusammen brach und zog ihn einfach an sich. Noch nie hatte er ihn so gesehen und auch er dachte kurz an Shinjis Versuch ihn umzubringen. Aber Kazuhiko musste schlimmer sein, weil er so eine Reaktion ausgelöst hatte.
Äußerst aufmerksam hörte er ihm dann zu und seufzte, ehe er Lex fester an sich drückte. "Ich kann es verstehen, ich war schließlich auch erregt. Doch, das kann ich und meine Erwähnung des Dreiers hat es sicher nicht einfacher gemacht." versicherte er ihm, als Lex ihn endlich ansah. Ganz sachte lächelte er ihn an und presste kurz die Lippen aufeinander, weil sein Freund ihm seine Angst gestand. "Schon gut. Ich werde dich beschützen, er wird nicht an dich ran kommen, das versprech ich dir. So lange ich bei dir bin, wird dir nichts geschehen. Am besten gehen wir, die anderen kommen sicher auch allein nach Hause." Die Blässe gefiel ihm nicht, bereitete dem Tänzer wirkliche Sorgen. Sanft nahm er Lex Gesicht zwischen seine Hände und streichelte mit den Daumen über die Wangen. Dabei sah er ihm tief in die Augen und küsste ihn zärtlich, aber nur kurz mit geschlossenen Lippen. "Ich sag ihnen bescheid, dass wir schon gehen und du bleibst in meiner Nähe, okay?" Er würde schon mit diesem Kazuhiko fertig werden, da war er sich sicher, auch wenn der mehr Muskeln besaß. Aber dafür war Jong in einem rauen Pflaster aufgewachsen und hatte seine Brüder schon immer beschützt, er konnte sich nicht nur wehren, er konnte auch verdammt gut austeilen und wenn er Lex beschützen musste, würde er auch unfair kämpfen, das war ihm dann scheiß egal.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeMi 16 März 2011, 6:58 pm

Lex hatte bei Kazuhiko noch nie stark sein können. Es war dem Psychopathen ein leichtes gewesen, ihn unterzubuttern und teilweise sogar richtig gefügig zu machen. Klar, er hatte sich immer wieder mal gegen ihn zur Wehr gesetzt, es aber oft bereut und befürchtete, dass es jetzt noch schlimmer werden würde. Sichtlich von Angst durchzogen versuchte er sich Jonghyun zu erklären und sah ihn fast schon hoffnungsvoll an. Wenn der Tänzer ihn deswegen verlassen würde, wäre Lex verloren. Aber das würde er ihm sicherlich nicht auf die Nase binden. Um so froher war er, dass Jong Verständnis zeigte und schmiegte sich dicht an ihn. "Ich weiß, Darling... Aber er ist gefährlich. Ich muss meine Bodyguards anrufen." Seine Augen flackerten vor Furcht und doch erwiederte er den Kuss, wobei auch seine Lippen zitterten. Bevor sie los gingen, holte er sein Handy hervor und bestellte sich die beiden Securitys direkt vor das Bandhaus. Dass Kazuhiko mit Hiro bereits dort angelangt war, konnte er ja nicht wissen. Dann aber richtete er sich auf und nickte leicht. Lex griff sofort die Hand seines Geliebten und blieb dicht an seiner Seite, bis sie sich von den anderen verabschiedet hatten und draußen ein Taxi anriefen. Die Wartezeit nutzte das Model und zündete sich mit zitternden Händen eine Zigarette an, die er tief inhalierte. Erst als sie im Taxi saßen, wandte er sich wieder an Jong, an den er sich gekuschelt hatte.
"Kazuhiko ist nicht einfach nur mein Ex.. Er ist krank. Früher, als ich mich in ihn verliebte, war er Tae-Min ziemlich ähnlich. Er hat in einer Band gespielt, bis sie einen jüngeren Mädchenschwarm dazu bekamen und so musste er sein Image ändern. Der Manager hat ihn dazu.. gezwungen, zu trainieren. Er sollte selbstbewusster werden und viel mehr Haut auf ihren Bühnenshows zeigen. Und mit diesen körperlichen Veränderungen, veränderte er sich auch innerlich. Ich kam damit irgendwann nicht mehr zurecht und wollte mich von ihm trennen. Da ist er durchgedreht. Er hat mich gezwungen bei ihm zu bleiben, aber als es gar nicht mehr ging hab ich versucht ziemlich radikal einen Schlussstrich zu ziehen." Lex atmete zitternd durch und sah an Jonghyun vorbei aus dem Fenster. "Er hat mir.. eine Pistole in den Mund gesteckt und mir gedroht mich umzubringen, sollte ich auch nur noch einmal daran denken, ihn zu verlassen. Ich bin geflohen, als er einen Live-Auftritt hatte. Seitdem war ich nie länger als 3 Tage an ein und demselben Ort. Ich.. jette seit Jahren durch die Welt. Alle paar Tage ein anderer Kontinent, verschiedene Länder und Städte in noch kürzerer Zeit. Ich hab nur meine Aufträge als Model erledigt und bin dann weiter geflohen. Immer kreuz und quer durch die Welt." Damit erklärte sich auch, warum Lex selbst jetzt, wo es eigentlich unnötig geworden war, ständig die Flucht ans andere Ende der Welt suchte. Doch er hatte den Fehler gemacht und war immer wieder zu Jong zurück gekehrt. "Ich wusste, dass er mich verfolgen würde. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er es nach all den Jahren immer noch macht. Und dass er mich gefunden hat..." Seine Kehle schnürte sich zusammen und er brachte vorerst kein weiteres Wort mehr heraus.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDo 17 März 2011, 10:49 am

Noch verstand Jong nicht so genau, warum sein Partner Angst hatte, aber es war mehr als offensichtlich, dass er sie hatte. Dafür hatte er Verständnis für dessen Erregung gehabt und auch teilweise für den erwiderten Kuss. Was aber mehr daran lag, dass Lex ihm die ganze Wahrheit darüber gesagt hatte. Als er ihn kurz küsste und die zitternden Lippen dabei spürte, zogen sich die Augenbrauen des Sängers und Tänzers besorgt zusammen, doch nickte er nur wegen den Bodyguards. Hiko vergnügte sich schon auf der Fahrt im Taxi mit Hiro, dessen Namen er noch nicht wusste, aber selbst dem hetero Fahrer wurde etwas heiß, während der Psychopath den Musiker gekonnt anfasste und dabei küsste. Sobald sie im Bandhaus waren, ging er noch weiter und begann schon den anderen auszuziehen, noch bevor sie in Zimmer seines Sexpartners angelangt waren und strömte eine beinahe schon animalische Sexualität dabei aus, die ihn noch begehrenswerter machte. Hiko hielt sich nicht lange auf und übernahm sofort die Semerolle, wobei es eine verdammt wilde und heiße Nacht wurde und er den anderen nicht nur sehr ausfüllte, sondern auch erfüllte und ihn zu ungeahnten Höhen trieb. Er war beinahe so erfahren wie Taeyang, doch auf eine rücksichtslosere und etwas härtere, beinahe manchmal brutalere Art als der Callboy.

Jonghyun verabschiedete sich von den anderen, während Brian ihnen oder eher Lex besorgt hinter her sah, denn dieser sah auffallend blass aus. Doch Jong lächelte ihn beruhigend an und im Taxi runzelte er immer mehr die Stirn, so dass dort ein paar Furchen entstanden und spannte sich ein wenig an, was man vor allem an seiner Halspartie erkennen konnte. "Du hast Recht, er ist krank! Aber Mitleid bekommt er nicht von mir. Wie konnte er es wagen und dich zu zwingen bei ihm zu bleiben? Er ist verrückt.. er will dich zurück haben, will dich nicht teilen und ist gefährlich. Er gehört eingesperrt, verdammt und sollte nicht frei herum laufen dürfen!" Jong musste sich beherrschen, dass er nicht vor Wut lauter wurde. "Du wirst ab jetzt nicht mehr allein sein. Ich bleibe bei dir, ständig und wir sollten die Polizei rufen. Hat er keine einstweilige Verfügung oder dergleichen bekommen? Ich gebe ihm die meiste Schuld, aber auch seinen Freunden. Ich oder eher wir alle, hätten es niemals zugelassen, dass unser Manager Tae-Min zwingt sich zu verändern. Niemals!" Wobei ihr Manager das auch nie machen würde, Takuya könnte das gar nicht.
Jong zog Lex fester an sich und drückte seine Wange gegen seine Schläfe, ehe er diese zart küsste. "Wir alle werden dich beschützen und wenn er noch mal auftaucht, erkennen ihn die Security, die wir verstärken werden. Du musst nicht mehr flüchten, wir werden es mit ihm klären, notfalls vor Gericht. Ich bin an deiner Seite und ich werde dich nicht verlassen und wenn ich eine Pause einlege, bis es vorbei ist." Ihm machte die Hartnäckigkeit, mit der Kazuhiko Lex verfolgte allerdings größere Sorgen als er zugab. Wer über Jahre hinweg seinen Ex-Freund suchte und zurück wollte, war eh schon nicht mehr normal. Aber dass er Lex hatte umbringen wollen, das machte die Sache richtig gefährlich.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDo 17 März 2011, 11:48 am

Selbst wenn Jong des Kusses wegen kaum Verständnis gezeigt hätte, Lex hätte ihm dennoch die Wahrheit gesagt. Er hatte nicht wiederstehen können und seine Schwäche offen zu gegeben. Die einzige Konsequenz die sie daraus ziehen konnten war, dass sie entweder in keinen Strip-Club mehr gingen, oder Lex keinem anderen Mann mehr so nahe kommen durfte, den er offensichtlich heiß und anziehend fand. Mit beidem wäre er klar gekommen. Aber heute war sein Geburtstag, er hatte sich auf einen relaxten, ausgelassenen Abend gefreut. Ja, sogar auf etwas fremdflirten und sich von anderen anheizen lassen, nur um dann mit neuer Fantasie mit Jong zu schlafen. Doch jetzt bereute er den Abend zutiefst und die ganze Zeit über konnte man sehen, wie nahe Lex am Wasser gebaut war.
Hiro hatte von allem nichts mitbekommen. Ihn freute es nur, dass Hiko - wie er fand - scharf auf ihn war und zeigte keinerlei Scheu, ihn ebenfalls zu berühren. Hiro erlitt schon beinahe einen Orgasmus, als sie noch im Taxi saßen, fand aber noch seine Beherrschung und erlebte die wohl beste Nacht seines Lebens. Selbst der Sex mit Taeyang hatte ihn nicht so extrem ausgefüllt, auch wenn die Technik des Callboys natürlich viel besser war. Aber es war das animalische, was ihn anzog, die Rauheit und der ungestüme Sex, bei dem er völlig abspannen und genießen konnte, während sie beide ihre Erfüllung fanden.

Bei Lex im Taxi ging es jedoch nicht heiß her, denn er erzählte Jonghyun recht knapp von Kazuhiko und berichtete auch nur von einem einschneidenen Erlebnis. Er scheute sich, noch mehr davon zu erzählen, aber auch das würde er heute noch tun, wenn auch nicht wenn ihn gerade ein Taxifahrer belauschte. Nur zu gut konnte er Jonghyuns Wut nachvollziehen und legte seine Hand auf dessen Brust ab. Er stimmte dem Tänzer zu, ließ ihn aber reden und beobachtete ihn. Sein Anblick genügte, um ihn wieder etwas zu beruhigen. Er wusste, dass Jong ihn in jeder Situation beschützen würde und als er es ihm auch noch richtig versprach, ging dem Model das Herz auf. "Ich habe ihn damals nicht angezeigt und auch niemandem bescheid gegeben. Meine Bodyguards sind die einzigen, die alles wissen..." Ob dies ein Fehler war, konnte er nicht sagen. Er hatte es nie gewagt, vor Gericht alles auszupacken, hatte zu viel Angst davor. Vor allem würde er bestimmt kein Wort herausbekommen oder nur lügen, wenn Kazuhiko mit dabei war. Und Jonghyun hatte recht. Takuya war nicht fähig, irgendjemanden zu so etwas zu zwingen. Er konnte und wollte es nicht. Er war der Auffassung, dass er von niemandem Dinge verlangen konnte, die er selbst nicht bewerkstelligen könnte. Außerdem schlug sein Herz für die Band und er fand sie perfekt.
Lex schmiegte sich noch dichter an den Sänger und schloss die Augen. Mit einem Nicken zeigte er sich für alles einverstanden, bis auf einer Sache: "Ich weiß nicht, ob ich zum Gericht gehen will. Ich bin... nicht stark genug dazu.." Dennoch küsste er Jong dankend auf den Hals und stieg dann mit ihm vor dem Bandhaus angekommen aus. Seine Angst war immer noch nicht weg, denn ihm ging dasselbe durch den Kopf. Erst als er seine Bodyguards sah, entspannte er sich etwas. Knapp erklärte er ihnen, dass Kazuhiko in der Stadt war, in dem Stripclub gewesen war und ihn wieder zurück wollte. Professionell erklärten sich die Männer bereit, Position vor der Tür zu beziehen und Kameraden anzurufen, die sich um das Haus, vor allem vor ihrem Fenster und vor der Einfahr postieren würden. Richtig entspannt war Lex aber erst nach einer weiteren Kippe, die er ungefragt in Jonghyuns Zimmer am offenen Fenster rauchte. "Wenn er mir immer noch folgt.. wird er auch immer noch bewaffnet sein. Er wird dich umbringen wollen, wenn du ihm im Weg stehst. Oder er bringt gleich mich um, wenn er kapiert, dass ich nur dich liebe und niemals zu ihm zurückgehen würde." Mit einem seufzen drückte er die Kippe aus und warf sie aus dem Fenster, ehe er es wieder zu machte und sich dann auf das Bett setzte. "Ich.. will nicht, dass er mich wieder in die Finger kriegt. Es würde alles wieder von vorne anfangen. Er würde mich wieder ins Bad sperren, wenn er weg geht... oder mich in die Arme eines anderen treiben, wenn ihm danach ist. Er wechselt so oft in seinen Einstellungen und schlägt von einem Extrem ins nächste... Das macht mir Angst.. Man weiß irgendwie nie, was man als nächstes von ihm zu erwarten hat. Und ich bin mir sicher, dass er schnell herausfindet, wo ich bin."
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDo 17 März 2011, 12:27 pm

Die Hand auf seiner Brust beruhigte ihn nur minimal, seine Wut war einfach zu groß. Sein Versprechen Lex zu beschützen nahm den Klang eines Schwures an, was zeigte, wie ernst es ihm damit war. "Nur deine Leibwächter? Ich glaube nicht, dass das so gut gewesen war. Er ist dafür zu gefährlich, du kannst kein normales Leben führen, wenn davon niemand weiß und bei einer Verfügung darf er sich dir nicht ungestraft nähern. Er kann sofort verhaftet werden und kommt in den Knast, wenn er noch mal dagegen verstößt..." Das wäre ihm am liebsten gewesen, wie er sich eingestand.
"Ich gebe dir alles, was ich habe, damit du diese Stärke findest. Es wäre für dich sicherer, wenn du es versuchst. Er darf einfach nicht frei rum laufen und dich so gefährden." Jong ließ seinen Arm um Lex Hüfte und sah sich aufmerksam um, nachdem er das Taxi bezahlt hatte und sie auf das Bandhaus zugingen und Lex mit seinen Leibwächtern sprach. Es machte Jong nichts aus, dass Lex jetzt in seinem Zimmer rauchte, nicht nur wegen dem offenen Fenster, sondern weil er es einfach brauchte. "Sollte er es versuchen, hat er schneller die Polizei am Hals, als er fluchen kann." Jong knurrte und trat dann hinter Lex, umarmte ihn beschützend und drückte ihn an seine Brust. "Aber ich ertrag es nicht, wenn dir etwas passiert. Lüg ihn an, halt ihn hin, wenn er dich bedroht, okay? Schinde Zeit, bis Hilfe kommt, sollte ich außer Gefecht sein. Ich will dich nicht verlieren." Angst war es nun, die bei Jong dafür sorgte, dass er kurzzeitig nichts sagen konnte und die seine Umarmung festigte.
Er ließ ihn jedoch los, nachdem er fertig geraucht hatte und folgte ihm sofort zum Bett, wo er sich hinter ihn setzte und ihn wieder an sich zog. "Unberechenbar auch noch und bewaffnet und er will dich zurück... Eine perfekte Mischung, wirklich. Er gehört gar nicht in den Knast, er gehört in die Klappse und unter Medikamente. Ruhig gestellt in eine Gummizelle. Aber jetzt kann er nicht rein kommen, ich habe gerade ein paar Autos gehört, deine bodyguards sind wirklich schnell und gut ausgebildet. Du bist hier erst einmal sicher." Sanft sprach er gegen Lex Hals und küsste diesen dann ebenso sanft, während er ihn an sich drückte und selbst wieder ruhig war.
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BeitragThema: Re: Everybody loves the Psycho   Everybody loves the Psycho Icon_minitimeDi 22 März 2011, 10:43 am

"Ich hatte nur sie, Jong. Mein Manager weiß natürlich auch bescheid, aber nicht in vollen Umfang und ich will ihm das auch nicht auftischen. Am Ende dreht er mir irgendeinen Psycho-Doc an." Natürlich hatte der Tänzer recht, aber er wagte es immer noch nicht, ihn anzuzeigen. Wenn er es erst einmal tat, gab er Kazuhiko jeden nur erdenklichen Grund, ihn sofort zu erschießen. Und dafür war ihm sein Leben zu lieb. "Ich habe nicht deinen Mut und sein Selbstvertrauen in so etwas." Vor allem nicht in die Behörden. Rasch schmiegte er sich an Jong, sah sich aber nicht um. Er bemerkte jedoch sofort, dass sein Freund alle Augen und Ohren offen hielt, weswegen er sich automatisch weniger Sorgen machte. Sein Liebster gab ihm eine Sicherheit, die er bei seinen Bodyguards nicht unbedingt erfuhr, obwohl sie ihn bisher immer erfolgreich beschützt hatten.

Jong rauchte eigentlich immer, aber noch mehr wenn er so nervös war wie jetzt. Wenn Hiko schon hier in der Stadt war, würde es ein leichtes für ihn sein, ihn zu finden. Außerdem brauchte er nur Jonghyuns Namen im Internet zu recherchieren und er wusste auch über die Band bescheid. Und wenn er an die Fotos dachte, die oftmals von ihm und Jong geschossen und online gestellt wurden, wurde ihm gleich ganz schlecht. Mit zitternden Fingern schmiegte er sich an seinen Partner und rauchte schweigend weiter, bis der ihm Bitten, ja wenn nicht gar Forderungen unterbreitete. "Ich will dir nicht fremdgehen. Und du kannst dir denken was er von mir verlangen wird, sobald er mich wieder in die Finger kriegt. Und er hat mich mehr als einmal missbraucht und vergewaltigt, Jong. Ich glaube nicht, dass ich das nochmal durchstehe." Erneut gab er eine Schwäche zu und sein Magen zog sich regelrecht zusammen. Trotzdem langte er mit der freien Hand nach hinten und streichelte zärtlich über den Hinterkopf seines Geliebten. Dann aber setzte er sich aufs Bett, wo er sich besser an ihn anlehnen konnte und schloss für einen Moment die Augen. Mit bangen Gefühlen berichtete er, zu was Kazuhiko eigentlich im Stande war. Auch er hörte dann die Autos und schaffte es endlich, sich zu entspannen. "Ja, zum Glück. Aber weißt du was das Schlimmste ist? Ich werde nicht mehr laut schreien dürfen, wenn du mich nimmst." Jetzt schaffte Lex sogar ein kleines Lächeln, zog sich aus und kuschelte sich an der Wandseite ins Bett. Es war sowieso Zeit zum Schlafen gehen und ein entsprechendes Gähnen versuchte er unter der Hand zu verbergen. "Komm her, Liebster... und lass mich den heutigen Abend vergessen..."
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