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 The Twin-Effect

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Akira

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BeitragThema: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSa 26 März 2011, 12:21 am

Akira war so unglaublich müde und sie mussten noch warten, bis sie nach Hause konnten. Ihm tat so einiges weh, vor allem der Hintern, doch das war er gewohnt von solchen Partys. Dabei hatte er noch Glück gehabt, dass die beiden Männer, die etwas von ihm wollten zwar alt waren, aber nicht eklig oder gestunken hatten. Sie saßen auf dem einen Sofa und waren die letzten, die noch da waren, bis auf die Angestellten, Kellner und so weiter. Der 19-Jährige würde so gern duschen, doch das ging noch nicht und so gähnte er hinter vorgehaltener Hand und zog dann die Beine an, ehe er seinen Kopf und seine Schulter auf dem Schoß seines Zwillingsbruders legte und die Augen schloss. Natürlich waren ihm die Tränen gekommen, als er sich wieder einmal zwei Männern gleichzeitig hin geben hatte müssen. Doch hatte er es vermieden zu Kii zu sehen und gute Mine zum bösen Spiel gemacht, hatte die Tränen runter geschluckt und Leidenschaft vorgegaukelt, während sie im Separé gewesen waren. Akira war gut durchgenommen worden und es hatte lange gedauert, bis sie beide befriedigt gewesen waren und vor allem hatte er ein paar blaue Flecken abbekommen, da ihn vor allem der ältere der beiden Männer hart angefasst hatte, vor allem um die Hüfte bei der Hundestellung und ihn hart an sich gepresst hatte.
Jetzt war er müde und wollte nichts mehr sehen und hören, weshalb er sein Gesicht Kii zuwandte, sich an ihn kuschelte und trotz des Aufräumens des Personals einschlief. Erst jetzt ließ seine Anspannung ein wenig nach, weil er bei Kii war und doch fasste er nach einigen Augenblicken zu und seine rechte Hand krallte sich in das Stückchen Oberteil, das er damit erwischen konnte. Im Schlaf erlebte er den Sex noch einmal, doch diesmal liefen ihm einige wenige Tränen über die Wangen. Akira hatte noch nie mit ihrer Situation richtig umgehen können und verarbeitete alles nur im Schlaf, anstatt über irgendwas zu reden. Alpträume waren an der Tagesordnung und oft genug - wenn ihr Herr nicht bei einem von ihnen war - schlüpfte der Zweitgeborene in der Nacht zu seinem Bruder ins Bett und schlief dort, weil er da selbst in seinen Träumen sicherer war. Er liebte Kii über alles und lebte nur für ihn, ansonsten hätte er mit seinem Leben schon längst Schluss gemacht. Er empfand sich einfach nicht als stark genug.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 3:51 pm

Kii sah mit stumpfen Augen den Putzleuten beim Aufräumen zu, doch viel zu oft ging sein Blick in eine unerkannte Ferne. Manchmal stellte er sich eine der Frauen als seine Mutter vor, die ihn liebevoll umsorgte, ihm eine Süßigkeit zusteckte und ihn später zu Bett brachte und die Bettdecke sanft über ihn legte. Aber selbst diese Vorstellung verschaffte ihm keine Abhilfe von der Realität. Auch er sehnte sich nach einer Dusche und vor allem nach kühlem Wasser zum Trinken. Er wusste nicht mehr, wievielen Männern er den Schwanz gelutscht hatte und bei wie vielen gleichzeitig. Aber seine Kehle schmerzte, sein Gaumen war wund und immer wieder verspürte er den Brechreiz, wenn sich zu viel Spucke in seinem Mund sammelte. Seine Haaren waren verstrubbelt, vor allem aber verklebt, denn nicht jeder der Typen hatte in seinem Mund abgespritzt. Wenn er eins mehr hasste als Sousuke-sama, dann waren es solche Partys. Er kniete auf der kargen Bank, damit das Pochen in seinem Hintern erträglicher wurde und legte die Arme um seinen 7 Minuten jüngeren Bruder, als dieser sich auf ihn kuschelte. Zwanghaft versuchte er alles erlebte einfach zu schlucken, betrachtete eine der Blumen und dachte sich eine Geschichte dazu aus. Wie sie langsam gekeimt und gewachsen war und was sie von ihrer Position aus alles gesehen haben mochte. Träume hatte er schon lange keine mehr gehabt und sich alles schön zu reden funktionierte sowieso nicht. Denn das was sie heute erlebt hatten, würde morgen in irgendeiner anderen Form eh wieder passieren. Irgendwann senkte er den Blick auf seinen Bruder und bewunderte ihn dafür, dass er so schnell einschlafen konnte. Er selbst würde wieder die halbe, wenn nicht gar ganze Nacht wach liegen. Es dauerte noch eine ganze halbe Stunde, ehe Kii ein Motorengeräusch hörte. Vorsichtshalber weckte er Akira mit einem sanften Schütteln und stand auf, als sein Bruder sich aufrichtete. Doch natürlich war es nicht ihr Herrchen, sondern irgendein bebrillter, langweiliger Typ der sich fragend nach ihnen umsah. Warum sollte Sousuke sich auch dazu bequemen? Der war sich seiner Sache sicher, dass sie nicht abhauen würden. Schweigend nahm er seinen Bruder an die Hand und ließ sich von dem Typen nach "Hause" fahren. Das Bordell betraten sie durch den Hintereingang und wie immer bestimmte Kii die Richtung und sorgte so dafür, dass sie fast ungesehen mit dem Aufzug in ihre Privatgemächer fahren konnten. Aber eben auch nur fast.

Sousuke bemerkte das Ankommen der beiden schon auf Anhieb und stand direkt auf. "Sie sind da." Mehr sagte er nicht, warf nur einen kurzen Blick zu Raiden und ging dann voraus. Anstatt den Aufzug nahm er die Treppe und so konnten sie grad noch die beiden um die Ecke verschwinden sehen. Bevor die Zwillinge unter der Dusche verschwinden konnten, hatten sie sie auch schon eingeholt und mit einem harten Griff packte Sousuke die beiden am Oberarm. "Na na na.. Nicht so schnell. Hattet ihr auch schön viel Spaß auf der Party? Zur Feier des Tages habe ich auch noch eine Überrschaung für euch.." Damit drehte er die Twins herum, so dass sie Raiden ansehen konnten. Kii ahnte bereits, was diese Überraschung sein könnte und sofort wurde sein Blick störrisch. Er hatte wahrlich keine Lust auf eine weitere Orgie, geschweige denn die 'Vorfreude' auf eine solche.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 4:26 pm

Akira konnte immer schlafen und das sogar schnell und fast egal wo, so lange Kii bei ihm war. Deswegen schlief er auch auf seinem Schoß ein, verbarg sein Gesicht an seinem Bauch und konnte nicht verhindern, dass er im Traum noch einmal den jetzigen Abend erlebte. Er hatte nicht so viele Freier befriedigen müssen wie sein Zwilling, dafür jedoch waren die beiden Männer alt gewesen und hatten wahrscheinlich Viagra geschluckt, denn es dauerte lange, bis er sie befriedigen konnte. Vor allem besaßen sie eine enorme Ausdauer und während der eine in ihm kam, kam der andere in seinem Mund. Sie hatten immer gleichzeitig was von ihm gewollt und hatten irgendwie fast seine gesamte Energie aus ihm raus gesogen. Aki schlief, hielt sich an seinem Bruder etwas fest, bis dieser ihn weckte. Der dunkle Zwilling mit den längeren Haaren richtete sich auf und presste die Lippen aufeinander, weil es mehr als unangenehm war auf dem Hintern zu sitzen, weshalb er recht schnell aufstand. Aber nicht nur deswegen, sondern auch, weil ihr Herr keine Verzögerungen mochte, aber er kam gar nicht. Irgendwie froh darüber hielt er Kii´s Hand fest und folgte ihm dann durch den Hintereingang und nach oben, wo er endlich duschen wollte. Aber dazu kam es nicht.

Raiden nickte nur seinem alten Freund und Geschäftspartner zu und ging neben ihm die Treppen hoch, wobei er jedoch etwas hinter ihm stehen blieb, als er die Zwillinge aufhielt, was ein leises etwas erschrecktes Keuchen vom Schwarzhaarigen zur Folge hatte, da er Sousuke nicht gehört hatte. Zunächst gefiel ihm der Blonde besser, bis er seinen störrischen Blick sah und darauf hatte er keine Lust. Er wollte einfach nur Sex mit einem erfahrenen Jungen und keine Diskussion oder Widerspenstigkeit. So ging sein Blick zum dunkleren, der seinem Blick auswich und sich seinem Schicksal einfach ergab. Kämpfen tat Akira so gut wie nie, jedenfalls nicht für sich selbst. Der Griff an seinem Oberarm tat ihm weh und doch hatte er nichts außer einem leichten Bewegen seines Arms getan. Er versuchte nicht los zu kommen, doch dafür drückte er ein wenig fester die Hand seines Bruders, damit er ruhig blieb. Dabei sah er nicht nur den Kunden nicht an, sondern auch Sousuke nicht. Er war nur müde und wollte nach einer schnellen Dusche schlafen, aber diesen Wunsch verschob er erst einmal nach hinten, weit nach hinten.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 4:55 pm

Von Kii kam kein Laut, da er gerade ein Gähnen unterdrückt hatte, aber gleich darauf ein leises Murren, als er umgedreht wurde. Er hatte keine Ahnung, wie viele Jahre sie Raiden schon kannten. Bisher hatte er ihn als einigermaßen angenehm empfunden, was aber auch nur daran lag, dass er sie bisher nie beansprucht hatte. Sousuke hatte sie schon gekauft, als sie noch keine 10 Jahre alt gewesen waren, doch er hatte sie reifen lassen und ihnen Anfangs einiges durchgehen lassen. Bis er sie mit 15 als alt genug empfand und sie selbst entjungferte und es ihnen damals noch als eine schöne Sache verkaufen wollte. Noch am selben Abend hatte er sie verkauft und seither hatte es kaum einen Tag gegeben, an dem sie nicht zu Sex oder anderen Handlungen gezwungen worden waren. Doch im Laufe der letzten 2 Jahre war Kii zusehends störrischer und rebellischer geworden, was ihm und seinem Bruder entsprechende Strafen einbrachte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er Sousuke bereits als Unmensch empfunden.

Zwar war er froh, dass er Raiden mit nur einem störrischen Blick von sich abbringen konnte, aber es passte ihn um seines Bruders wegen gar nicht. Sousuke bemerkte den Blick zum Glück nicht, dafür aber den von Raiden und ein leichtes Grinsen legte sich um die Lippen des Bordellbesitzers. "Willst du sie erst begutachten? Los, zieh dich aus Aki!" Er ließ den Arm des Dunkelhaarigen los und packte gerade noch richtig bei Kii zu, als der sich losreißen wollte. "Er wird sich nicht ausziehen! Wir wollen erst duschen!" Das Gefauche ließ sofort den Zorn in Sousukes Blick aufwallen, denn sein Tag war eindeutig nicht der beste gewesen und lediglich Raiden hatte ihn vor einer größeren Pleite bewahrt. Weswegen er ihm auch dieses Geschenk breitwillig geben wollte. Als Akira sich jedoch tatsächlich auszog, wurde der Blonde immer unsäglicher und warf nicht nur seinem Herrchen, sondern auch Raiden diverse 'Nettigkeiten an den Kopf. "So das reicht jetzt", knurrte Sousuke leise und schubste den mittlerweile nackten Akira in Raidens Arme. Der schien seinem Freund ohnehin besser zu gefallen. Kii jedoch riss er einfach mit sich ins Nebenzimmer - ein schalldichter, komplett verspiegelter Raum, in dem man von außen gute Einsicht hatte. Er schob den Jüngeren auf die unzerstörbaren Spiegelplatten und riss ihm kurzerhand das Korsett und die Hotpants vom Leib. Drunter trugen sie ohnehin nichts und die Schuhe hatte Kii bereits am Eingang abgestellt. Noch zeigte der Blonde keine Furcht, aber Sousuke ließ es dabei nicht bewenden. Egal wie sehr der andere auch tobte, er schob ihn an die gegenüberliegende Wand und kettete ihm dort kurzerhand die Hände auf den Rücken und legte ihm ein enges Lederhalsband um. Darum war eine schwere Kette gewickelt, die an der Wand befestigt war. Damit konnte der Blonde sich nicht weiter als 1 1/2 Schritte von der Wand entfernen und gerade so die Toilette erreichen. Mehr befand sich in dem Raum nicht. "Heute bleibst du ohne Nahrung!" Doch daraufhin wurde er von Kii nur angespuckt, was diesem sofort eine harte Ohrfeige einbrachte. "Schön, du willst es nicht anders." Damit ließ er den Kleinen im Ungewissen, schritt aus dem Raum und schloss die Tür von außen ab. Den Schlüssel dafür trug er immer bei sich. "Wenn du ihn doch noch willst, musst du nur bescheid geben. Aber für heute würde ich dir davon abraten." Sousukes Blick hing für einen Moment neidisch werdend auf Akira, doch dann zog er sich in seine eigenen Gemächer zurück. Kii jedoch konnte man in dem Raum toben sehen, wie er immer und immer wieder versuchte von der Eisenkette loszukommen und sich sichtlich die Wut au dem Hals schrie. Doch von draußen war kein Laut zu hören.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 5:21 pm

Raiden nickte auf die Frage hin und war erfreut darüber, wie leicht es bei diesem Aki zu sein schien, das zu bekommen, was man wollte. Akira ließ ein wenig die schmalen Schultern hängen und senkte ergeben den Kopf, bis Kii dazwischen fauchte. Da hob er den Kopf und sah ihn sachte warnend an, ehe er sich auszog und Raiden die Blutergüsse an der Hüfte bemerkte, die deutlich von Händen kamen. War ihm egal, er würde eh dafür sorgen, dass der Kleine sich ausgiebig duschte, bevor er ihn anfasste. Dafür verstimmte ihn das Verhalten des Blonden und so runzelte er immer stärker die Stirn, ließ sich aber nicht dazu herab irgendetwas darauf zu erwidern. Dafür fing er den Schwarzhaarigen auf und schloss ihn fest in die Arme, während Akira versuchte zu Kii zu blicken und den Kopf zu ihm zu drehen. Das war jedoch nicht so leicht, weil er kaum Bewegungsfreiheit hatte. Doch kamen ihm die Tränen, weil Kii wieder einmal eingesperrt und in Ketten gelegt wurde. Lautlos formten sich seine Lippen zu einem 'Es tut mir Leid, Onii-chan.'
Raiden brummte etwas verärgert, da sich der Blonde als Plage herausstellte und so schüttelte er den Kopf, ehe er äußerst dunkel erwiderte: „Nein danke. Vielleicht an einem anderen Abend, wenn der Tag besser gelaufen ist.“ Akira schloss die Augen und blieb still stehen, hatte die Arme angewinkelt und die flache Hand auf die Brust des Mannes gelegt, während er abwartete. Raiden sah für ein paar Momente in den Spiegelraum und beobachtete den Blonden, während noch immer ein Arm um Akira lag und diesen an sich gepresst hielt. Anschließend ging er zu dem Zimmer, das für ihn vorbereitet worden war, ließ Akira duschen und sich dann ausgiebig verwöhnen, wobei er nicht ein einziges Wort mit ihm sprach. Danach verließ er ihn gegen Mittag, so dass der Junge völlig erschöpft einschlief und nicht einmal mehr die Kraft hatte sich zu säubern oder sonst irgendwas zu machen, weshalb er einfach nur auf dem Bauch im Bett lag und sich nicht mal mehr zudeckte, er war sofort eingeschlafen. Entweder würde er durch ein Wecken wach, oder noch etwas später durch die Sorge um Kii.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 5:36 pm

Kii wusste um die Sinnlosigkeit seiner Aktion und doch schrie er aus Leibeskräften. Bis er irgendwann erschöpft und schluchzend zusammenbrach. Schlaf find er jedoch keinen. Dazu war der Boden einfach zu hart. Er hatte unheimlich starken Durst und mittlerweile war ihm sogar die Dusche egal. Erst am späten Morgen schlief er vor Kälte zitternd ein, wobei er mit dem Oberköper seitlich an der Spiegelwand lehnte und die Beine eng an den Leib gezogen hatte. Sousuke verschwendete keinen Gedanken mehr an Raiden oder die Zwillinge und legte sich nach etwas Aktenordnung schlafen. Zwar hätte er gerne einen der beiden warmen Körper an seinem gespürt, doch bei Kii musste man die Strafen komplett durchziehen und er hatte nicht vor, den Blonden in den nächsten Tagen wieder raus zu lassen. Dafür wachte er jedoch früh auf und verabschiedete sich Mittags von Raiden. Wieder kümmerte er sich um seine Geschäfte, telefonierte viel und konnte so den Schaden vom Vortag wieder beinahe beheben. Es ging doch nichts über ein paar Schuldner. Am späten Nachmittag jedoch überkam ihn die Lust und er ging zurück in seine Wohnung. Nur kurz verschwendete er seine Zeit für einen Blick auf Kii, den er durch die Tür beobachten konnte und schüttelte hoffnungslos den Kopf. Scheinbar war es wirklich egal, wie viele und auch wie harte Strafen er dem Blonden aufbrummte, es wurde nur noch schlimmer. Wenigstens hatte er einen Kunden, der tierisch auf solche Rebellen stand und Kii so dermaßen piesackte, dass er den Blonden ohnmächtig und teilweise auch blutend und verletzt wieder zu ihm brachte. Aber dann hatte er wenigstens seine Ruhe und er war für einige Zeit zahm.

Doch nach dieser Anstrengung gelüstete es ihn nicht und er ging in den Raum, der zuvor für Raiden reserviert gewesen war. Dort schloss er sich und Akira ein und lächelte in sich hinein. Er mochte den hübschen Jüngling, mehr als der es sich vorstellen konnte. Und wecken wollte er ihn auf eine ganz besondere Art. Allein der Gedanke daran ließ ihn steif werden. So zog Sousuke sich die teure Anzughose herunter, kniete sich über den Jüngeren und hob seine Hüfte an. Ohne dass dieser wach wurde, stopfte er ein Kissen unter dessen Hüfte und drang dann ohne jegliche Vorbereitung und nur mit ein wenig Spucke befeuchtet in ihn ein. Sogleich legte er los und drang mit langsamen, aber tiefen Stößen in ihn ein, die sich immer mehr verschnellerten, je geiler er wurde.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 5:58 pm

Auch Raiden kümmerte sich um seine Geschäfte, nachdem er Akira verlassen hatte. Er besprach sich mit einem neuen Kunden, der für seine Tochter eine amerikanische Sweet-Sixteen Party veranstalten wollte und sich an Raiden gewandt hatte. Das dauerte eine Weile und gleich danach sah er sich nach einer perfekt dazu passenden Location um, was bis zum frühen Abend dauerte. Dabei verschwendete er jedoch keinen einzigen Gedanken an Kii oder Akira, er hatte sie sogar schon vergessen.
Akira war so erschöpft, dass er nicht einmal mehr träumte und so tief, dass er nicht hörte wie Sousuke herein kam und ihn an hob. Nur mit einer leichten Kopfbewegung schmiegte sich Akira mehr ins Kissen, ehe er mit einem zwar leisen, aber dafür hörbar schmerzerfüllten kurzen Schrei erwachte. Bittere Tränen stiegen ihm in die Augen, wobei er noch zusätzlich etwas Zeit brauchte um überhaupt zu realisieren wo er eigentlich war. Er schluckte trocken und hätte gar nicht nach hinten sehen brauchen, um ihren Herrn zu erkennen. Nach all den Jahren erkannte er ihn schon am Schritt und an den Bewegungen, auch wenn er nichts sah. Er atmete schwer, versuchte sich zu entspannen und doch viel es ihm schwer. Er hasste es, wenn er so geweckt wurde und presste die Lippen fest aufeinander, damit ihm kein schmerzliches Stöhnen entkam. Dann endlich gewöhnte er sich daran und stützte sich auf den angewinkelten Armen etwas ab, damit er besser atmen konnte, als wenn sein Kopf noch im Kissen lag. Er war jedoch immer noch erschöpft und die Sorge um Kii machte sich in ihm breit, doch kam er Sousuke entgegen und passte sich ihm an. Aber auch nur, damit er nicht bestraft wurde, weil ihm dieses Wecken als Strafe schon reichte. Er hoffte nur, dass es schnell vorbei ging und er danach in Ruhe gelassen wurde, wenigstens für eine Stunde. Aber irgendwie glaubte er nicht daran.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 6:08 pm

Der kurze Schrei brachte ihn wirklich zum Lächeln, denn es war wie Melodie in seinen Ohren. Doch er sagte nichts dazu, stieß weiter in Akira und als es endlich geschmeidiger ging, lächelte er noch unheimlicher. "Ja, das gefällt dir mein Kleiner, nicht wahr?" Unsanft tätschelte er eine der Pobacken und genoss den hörbaren Atem. Er glaubte nicht dass es daran lag, dass der Jüngere Schmerzen hatte, sondern dass es ihm gefiel und er erregt war. Immerhin musste dessen Glied ja ordentlich auf dem Kissen reiben. Sousuke war jedoch nett genug und hielt ihn nicht gerade an den blauen Stellen fest, sondern packte herzhaft bei den Oberschenkeln zu. Damit es für ihn noch enger war. Er brauchte nicht lange, bis er kam, doch als er es tat stöhnte er tief und biss nahezu zärtlich in Akiras Nacken. So ergoss er sich tief in ihm und hielt die Position noch etwas. "Würde es deinem Bruder auch gefallen, so geweckt zu werden? Auf den Spiegeln? Damit er sich selbst ins Gesicht sehen kann?" Allerlei Bilder zogen an seinem inneren Auge vorbei und sorgten dafür, dass sein Glied auch steif blieb. "Sollen wir ihn zusammen aufwecken? Ihn zusammen wachficken?" Ja, die Vorstellung fand er ganz nett, auch wenn er sonst eher einen der Zwillinge für sich bevorzugte. Aber um sich eine Strafe für Kii auszudenken, war ihm eigentlich alles recht. Doch noch war sein Glied so steif und hart, dass es schon fast schmerzte. Kurzerhand zog er sich zurück, drehte Akira um und legte sich seine Beine auf die Schultern. Dabei beugte er sich über ihn und küsste ihn zärtlich, wobei seine Eichel schon wieder gegen seinen Eingang drückte. "Ich glaube, ich werde dich jeden Morgen so wecken. Dein Schrei war so köstlich in meinen Ohren.. Schrei doch wieder für mich, ja?" Seine Stimme war dunkel und klang rau vor Erregung und diesmal rammte er sich regelrecht in Aki hinein und legte ein Tempo vor, bei dem Akiras Prostata regelrecht penetriert wurde.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 6:35 pm

Akira hörte die Frage und hätte fast gewimmert deswegen, hielt es aber zurück, indem er sich so fest auf die Unterlippe biss, dass er dort etwas blutete. Natürlich rieb sein Geschlecht über das Kissen, aber es half nicht wirklich ihn zur erregen, damit der Schmerz erträglicher war. Es wäre eher so gewesen, wenn er nicht schon so oft genommen worden wäre, dass er jetzt empfindlich schmerzempfindlicher reagierte. Deswegen der schwere Atem, der Sousuke zu einem falschen Schluss kommen ließ. Ein wenig Glück hatte er jedoch, denn der Ältere kam recht schnell und der beinahe zärtliche Biss in seinen Nacken war etwas, was Akira mochte, aber sich davor hütete es zu zeigen. Er spürte das Sperma und wünschte sich, dass er ihn verließ, doch er blieb, sogar noch in ihm. Dem Schwarzhaarigen kamen schon wieder die Tränen und er verspannte sich, doch antwortete er nicht. Wenn er ihn bat es nicht zu tun, war es möglich, dass er es genau deswegen tat – er konnte ihn einfach nicht einschätzen, auch nach all den Jahren nicht. Doch innerlich fing er fast an zu beten, was nicht erhört wurde. Dafür war er noch immer ausgefüllt, weshalb er auch wusste, dass Sousuke noch nicht mit ihm fertig war.
„Nein! Bitte... bitte nicht!“ bat er dann doch noch. Bitte alles andere, aber nicht Kii so wecken! Akira drehte seinen Kopf etwas und sah zum Älteren, ehe dieser sich zurück zog um ihn umzudrehen. Der Jüngere sah ihn etwas ängstlich geworden an, ließ jedoch mit sich machen und erwiderte den zärtlichen Kuss genauso, während er die Erektion schon wieder fühlen konnte. Entsetzen schlich sich in seine Augen und leicht schüttelte er seinen Kopf. „Ich möchte nicht...“ Was genau er nicht mochte blieb ungesagt, denn er schrie tatsächlich wieder auf, wie fast immer nur leise, aber dafür gepeinigt. Eigentlich mochte er Sousukes Stimme, wenn sie so klang, aber nicht jetzt, jetzt tat er ihm wieder weh. Doch bei dem schnellen Tempo blieb die Erregung beim Jüngeren nicht aus und nach einigen Stößen stöhnte er diesmal erregt auf und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Jetzt atmete er tatsächlich aus diesem Grund schneller und schwerer und passte sich den schnellen Stößen an. Seine rechte Hand krallte sich in die Decke unter ihm, während er sich diesmal aus Lust auf die Unterlippe biss und Sousuke aus nun halbgeschlossenen Augen etwas verschleiert ansah.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 6:54 pm

Sousuke störte es nicht, dass Akira ihm nicht antwortete. Er war es mittlerweile gewohnt, dass der Stillere auch auf Fragen selten eine Antwort gab und das war ihm immer noch lieber als die Widerworte seines Bruders. Bei dem blieben seine Gedanken hängen, aber als Akira ihn bat ihn nicht so zu wecken, sah er ihn halb überrascht und halb nachdenklich an. "Wieso nicht? Hast du Angst dass es ihm auch so gefällt wie dir?" Natürlich blieb es ihm nicht verborgen, dass der Jüngere nicht erregt war. Aber das schob er auf seine Müdigkeit. Vermutlich konnte der Süße nicht mal einen klaren Gedanken in dem hübschen Köpfchen fassen. Doch bei den ersten Widerworten verengten sich seine Augen und jegliches Lächeln und Freundlichkeit wich aus seinem Gesicht. Dafür nahm er ihn hart und schnell durch und obwohl ihn der erregte Zustand des Dunkelhaarigen noch mehr anregte, hasste er ihn gerade. Wie immer reagierte er kurz entschlossen und legte eine Hand um Akiras Kehle, wo er fester als nötig zudrückte. Er wusste, dass der Kleine diese Behanldung nicht unbedingt mochte, aber genau deswegen führte er sie auch durch. Es war schließlich Akis Gesichtsausdruck, der ihn endgültig zum abspritzen brachte und gleich darauf löste er sich auch schon von ihm und ließ ihn mit seiner Erregung liegen. "Keine Sorge. Ich werde dich immer so wecken. Aber jetzt sollte auch dein Bruder gengu geschlummert haben." Dabei hatte er eigentlich keine Zeit mehr, denn er wusste, dass Raiden bald vorbei kommen würde. Die Anzughose saß wieder und er warf Aki noch einen letzten Blick zu. "Wenn du so anfängst wie dein Bruder, sorge ich dafür dass Kanjiro-san dich kauft. Und dann werden du und Kii sich lange Zeit nicht mehr sehen." Und wenn Sousuke ein widerliches Dreckschwein war, so war Kanjiro noch die Steigerung. Damit verließ er den Jüngeren, lehnte die Tür aber hinter sich nur an. Im Bad ließ er schnell einen Eimer eiskaltes Wasser voll laufen und schüttete zusätzlich Eiswürfel hinein. In einen Hundenapf hingegen füllte er kochendes Wasser und mit beidem bewaffnet betrat er den schalldichten Raum. Kii bemerkte ihn nicht und so hatte Sousuke breit grinsend freie Hand. Den Wassernapf stellte er gerade so in Reichweite auf den Boden. Mit viel biegen würde Kii ihn sicherlich erreichen, wenn er sich nicht ungeschickt anstellte. Dann schüttete er ohne jede Vorwarnung das Eiswasser über den Jüngeren, der erstickt aufschrie und nicht einmal seinen Kopf vor den harten Eiswürfeln schützen konnte. Einer schnitt ihm sogar blutig in die Seite. Kurz betrachtete Sousuke sein Werk, dann ging er wortlos und mit dem Eimer hinaus und schloss die Tür hinter sich ab.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 7:28 pm

Der 19-Jährige antwortete erst, nachdem Sousuke vorgeschlagen hatte mit ihm Kii zu wecken, deswegen bat er ihn es nicht zu tun. Mit Tränen in den etwas größeren Augen schüttelte Akira deutlich den Kopf, glaubte aber nicht, dass der Ältere seine richtige Antwort akzeptieren würde. Kurz darauf machte er den Fehler zu sagen, dass er nicht möchte und merkte sofort am sich verändernden Gesichtsausdruck, dass es falsch gewesen war. Es lag sicherlich nur an ihrer jetzigen Stellung, dass Akira erregt wurde und langsam begann sich hinzugeben, da Sousuke diese eine Stelle immer wieder stimulierte. Mit vor Schreck geweiteten Augen fühlte er plötzlich die zudrückende Hand an seiner Kehle und sofort legte sich die Hand, die sich zuvor in die Decke gekrallt hatte, um das Handgelenk des Älteren. Er hatte Angst, wenn dieser das tat und vor allem wenn er einen festeren Griff vollführte. Der Jüngere wäre so gern geflüchtet, aber das war natürlich nicht möglich und seine Erregung schwand aus seinem Kopf, während sein Körper noch auf die Stöße vom Älteren reagierte. Nachdem sich Sousuke aus ihm zurück gezogen hatte, wich er vor ihm zurück und sah ihn einfach nur an, entsetzt, wegen dem Weckversprechen, das er ihm gab. Seine Hand ging zur Kehle und strich vorsichtig darüber, während er den Älteren nicht aus den Augen ließ, bis dieser zur Tür ging und noch einmal zurück sah. Er hatte jetzt schon Angst vor dem nächsten Schlafen gehen und nahm sich vor, zu versuchen das zu umgehen.
Doch bei der Drohung mit Kanjiro wurde Akira regelrecht blass und fast schon Panik trat in seine Augen. „Bitte nicht, ich … ich werde nicht mehr widersprechen...“ Nicht nur, dass Kanjiro ein wirklich übler Mann war, Akira würde vor allem die Trennung von Kii nicht durchstehen. Akira wischte sich schnell die Tränen von den Wangen, nachdem Sousuke gegangen war und hielt sich nicht lange auf. Er nutzte die Decke um sich zu säubern, schlüpfte so schnell es ging in seine Sachen und schlich dann über den Flur bis zur Ecke, hinter der der Spiegelraum war. Er wartete bis ihr Herr wieder weg war, ehe er zur Tür ging und hinein sah. Eine Hand legte Akira flach gegen die Tür, während ihm bei Kiis Anblick die Tränen über die Wangen liefen und er auf schluchzte. Inzwischen war Raiden angekommen und besprach die nächste Party für einen heißen Geburtstag für einen älteren Mann der italienischen Mafia. Während dieser Zeit blieb Akira vor Kiis Tür stehen und dabei hätte er duschen und sich fertig machen müssen, damit er frisch war. Sein Magen knurrte, aber das hörte er nicht, er blieb bei seinem Bruder, auch wenn er nicht zu ihm konnte, wollte er ihn spüren lassen, dass er da war. Sie waren wie alle Zwillinge verbunden, aber durch ihr bisheriges Leben war diese Verbindung noch viel stärker und intensiver.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 7:44 pm

Mal wieder hatte er Akira genau da hin getrieben, wo er ihn haben wollte und er war sich ziemlich sicher, dass der Jüngere zukünftig die Klappe hielt oder ihm zustimmen würde. Doch es reichte ihm nicht, nur einen der beiden Zwillinge zu quälen. Er wecke Kii auf nicht gerade weniger brutale Weise und wusste, dass der Dunkelhaarige wieder her kommen und den anderen beobachten würde. Damit litt er doppelt und das war ihm nur recht. Raiden kam pünktlich wie immer und so besprach er mit ihm in aller Ruhe die Vorbereitung, wobei sich natürlich die Frage sofort darum drehte, was für Vorzüge der alte Mann haben würde. Viele sehnten sich nach einem sehr viel jüngeren Mann oder gar Jüngling, aber manche fühlten sich dadurch auch noch älter und greiser.
Kii blieb zitternd auf dem Boden hocken, bis das gröbste erstmal von ihm abgetropft war. Aber der Boden war so eisig, dass es ihn bereits schmerzte und so stemmte er sich vorsichtig in die Höhe. Doch er hatte nicht mal einen Schritt gemacht, da rutschte er auf der wortwörtlich spiegelglatten Oberfläche aus und fiel mit einem leisen Aufschrei auf seinen noch von gestern malträtierten Hintern. Tränen liefen bereits über seine Wangen, doch die konnte man bei seinem ohnehin nassen Gesicht nicht sehen. So weit es ging rutschte er von der Eislache fort und blieb dann zitternd auf den Knien sitzen, als sein Blick den Hundenapf traf. Wieder brannte der Durst in ihm auf und schon begann der Akt des heranholens. Mit einem Fuß schaffte er es tatsächlich und sofort stürzte er sich auf den Napf, um daraus zu trinken. Zu spät bemerkte er die Hitze und verbrannte sich sofort die Zunge. Doch das war nicht das Schlimmste. Da hatte er unheimlichen Durst und musste nun für ihn eine Ewigkeit warten, bis es einigermaßen trinkbar war. Sein Herrchen hätte ihm sogar Pisse vorsetzten können und er hätte sie wohl gierig getrunken. Kurzerhand schaffte er es mit dem Fuß mehrere Eiswürfel in das Wasser zu schieben und gleich darauf trank er wie ein Hund aus dem Napf. Dabei war er so auf sich selbst fixiert, dass er sehr wohl die Nähe seines Zwillings spürte, sich aber nicht darum kümmerte.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 8:24 pm

Es tat Akira unglaublich weh, wie sehr Kii leiden musste. Dennoch beobachtete er ihn weinend, manchmal etwas schluchzend und schließlich ließ er sich mit dem Rücken an der Tür davor sinken. Er konnte das nicht mehr mit ansehen. Aki selbst hatte keinen Durst und auch der Hunger war ihm vergangen. Akira blieb so lange dort sitzen, auch wenn ihn sein Hintern schmerzte, bis er Schritte hörte und erschrocken halb aufsprang. Es war Raiden, der Sousuke noch mittags gesagt hatte, dass er noch nicht fertig mit Akira war. Allerdings hatte er sich vorsichtshalber noch den Schlüssel von Kii geben lassen und so tauchte er jetzt bei der Tür auf und sah Akira abschätzend an. "Ich will, dass du duscht und deine Sachen wechselst, das Bett beziehst und dann auf mich wartest!" Akiras Unterlippe zitterte kurz, ehe er zur Tür sah und dann schnell ging.
Raiden hingegen öffnete die Tür, steckte den Schlüssel ein und betrachtete dann mitleidlos den Blonden. "Ich denke, wenn du jetzt freundlicher wirst, wird dein Bruder nicht noch mal leiden müssen." Raiden beobachtete den Jüngeren und lächelte plötzlich, während er auf ihn zu ging, sich hinter ihn stellte und ihm zwischen die Beine fasste. "Aber zuerst werde ich dich ausprobieren, damit ich den Unterschied zwischen euch kennen lerne." Und das tat er dann auch, er nahm Kii von hinten, drückte ihn gegen die Wand und ließ sich vorher mit dem Mund verwöhnen, bis er richtig steif war. Allerdings drang er wesentlich langsamer in ihn und ließ ihm etwas Zeit sich an seinen bespeichelten Glied zu gewöhnen, ehe er gleichmäßig tief ihn in stieß und etwas später das Tempo steigerte.
Akira duschte in der Zeit, bezog das Bett neu und trug jetzt eine weiße Jeans-Hotpants und darüber ein enges rosanes Shirt, das fast die Hotpants bedeckte und lief nervös auf und ab. Er machte sich Sorgen und hielt es schließlich nicht mehr aus, trat barfuß und noch mit feuchten wuschligen Haaren in den Flur und schlich sich wieder zum Spiegelzimmer.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 8:44 pm

Sousuke hatte Raiden breitwillig den Schlüssel gegeben, vielleicht konnte er ja den Jüngeren zur Räson bringen. Kii sah flüchtig hoch, als die Tür sich öffnete, trank aber hastig weiter, was auf diese Weise gar nicht so einfach war. Etwas Wasser tropfte von seinem Kinn, als Raiden auf ihn zuging und immer noch kauernd dasaß. Fest biss er die Zähne aufeinander und verkniff sich einen Kommentar. Zuerst dachte er der Ältere würde ihn befreien, doch stattdessen spürte er dessen Hand zwischen seinen Beinen und keuchte erschrocken. Die Worte ließen ihn sofort die Augen verengen, denn es gab viele Unterschiede zwischen ihnen. Es kostete ihn viel Überwindung den Kopf nicht wegzudrehen, als er den Schwanz des anderen zwischen die Lippen bekam und besann sich dann endlich auf das was er war: eine Nutte. Er hatte gedacht, er müsse den Blowjob durchziehen, aber da fühlte er sich schon gegen die Wand gedrückt und lehnte sich verstärkt mit der Schulter dagegen. Die Hände waren immer noch auf seinem Rücken gefesselt und er knurrte leise, als er Raiden hinter sich spürte. Doch das ebbte ab, als der Ältere in ihn eindrang. Trotzdem wusste er nicht, wo er hinsehen sollte, denn er wollte weder ihn noch sich selbst in den Spiegeln sehen, weswegen er dann einfach die Augen schloss und sich wehement weigerte, einen Laut von sich zu geben. Zwar reagierte sein Körper auf den Sex und die Reize, zwischen den vielen Unterschieden von heiß und kalt. Doch er wollte keinen Laut von sich geben, aus Furcht sich oder seinem Bruder damit wieder eine Strafe einzuhandeln. Dafür spürte er Akiras Nähe und drehte den Kopf, als dieser direkt vor der Tür stand und sah entschuldigend zu ihm.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeSo 27 März 2011, 9:18 pm

Raiden gefiel der Anblick des nackten Blonden, zumindest mochte er es, dass er gefesselt war, vor allem am Hals. Auch deshalb würde er ihn nicht befreien, nicht nur, weil Sousuke das wohl nicht sonderlich gut finden würde. Er massierte für ein paar Momente das Glied des Jüngeren, ehe er ihn runter drückte, damit er ihn oral befriedigte und seine Männlichkeit steif und bis zur endgültigen Größe von 22 cm anwuchs. Als es soweit war, zog er ihn am Oberarm hoch und drückte ihn gegen die Wand um genießend, aber langsam in ihn einzudringen. Beim Knurren allerdings, so leise es auch war, zog Raiden am Halsband und schnürte dem Jüngeren damit für einen Moment die Luft ab und genau in diesem Moment tauchte Akira lautlos auf und kämpfte gegen seine Tränen. Raiden hatte nichts gehört und erst recht nicht gespürt, er genoss nur die Enge und hielt Kii weiterhin am Halsband fest, während seine Stöße schneller und vor allem kräftiger wurden. Akira sah das schon gar nicht mehr, es war schon zu oft vorgekommen. Er sah seinem Zwilling in die Augen und lächelte ihn sanft an. Er war da und vielleicht konnten sie gemeinsam für eine Weile in eine schönere Welt, eine Gedankenwelt fliehen. Sie hatten vor Jahren einmal ihre Traumzukunft einander erzählt und jetzt wollte er mit Kii dorthin fliehen, bis Raiden fertig war. Es dauerte eine Weile, doch dann kam Raiden mit einem tiefen Knurren, das Akira kannte und so sah er ihn an, wartete kurz bis sich der Mann zurück zog und fragte dann leise, ob er kurz zu Kii könne. Raiden sah ihn kalt an, nickte und meinte: „Du wirst es mir gleich zurückzahlen.“ Akira presste die Lippen aufeinander, nickte jedoch nur und ließ Raiden vorbei, ehe er zu seinem Bruder stürzte und ihn in den Arm nahm. „Ich bin immer bei dir.“ flüsterte er und schmiegte seine Wange gegen den Hals des kaum Älteren.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeMo 28 März 2011, 2:11 pm

An sich hatte Kii nichts dagegen gefesselt zu sein, doch hatte er es nie als eine Art sexuellen Reiz erlebt, sondern immer nur als Strafe. Und Strafen fand er nur äußerst selten anregend. Und so sehr er es sich auch wünschte, er konnte nicht verhindern, dass sein Körper auf die massierende Hand ansprach. Die Größe seines Glieds konnte ihn da nicht schocken, nicht nur weil Sousuke ähnlich groß war, sondern weil er schon allerhand diesbezüglich gesehen hatte. Dafür versprach der Sex durchaus angenehm zu werden, aber Kii befand sich weder in der Verfassung, noch in der Laune ihn zu genießen. Deswegen knurrte er auch, was er sofort bereute. Auch ihm standen immer noch die Tränen in den Augen und sein Körper war immer noch patschnass, als er zu seinem Bruder sah und sich nichts sehnlicher wünschte, als die Sicherheit in seinen Armen zu spüren. Umarmt zu werden, ohne das irgendein Begehren dahinter steckte. Es tat ihm gut, Akira lächeln zu sehen und doch liefen ihm die Tränen runter. Irgendwie schaffte er es, Raiden auszublenden und so überging er seine eigenen Gefühle und kam auch nicht. Doch das hatte nur selten irgendjemanden interessiert. Schweigend und mit gesenktem Kopf blieb Kii an der Spiegelwand stehen und versuchte sich etwas zu beruhigen. Als Aki endlich bei ihm war und er ihn umarmen konnte, versiegten seine Tränen und er schmiegte sich eng an ihn. "Wie lange muss ich hier bleiben?" Er hoffte, dass der Jüngere es in Erfahrung gebracht hatte, denn Sousuke nannte sonst immer einen Zeitraum. Nur diesmal nicht. "Musstest du sehr leiden?" Diesmal bezog sich seine Frage auf Raiden. Gerne hätte er ihn umarmt, über seine Wange gestrichen, aber immer noch waren ihm die Hände gebunden.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeMo 28 März 2011, 6:00 pm

Raiden würde sich, sollte er Kii irgendwann noch einmal wollen, Lederarmbänder besorgen, damit er ihn fesseln konnte. Er würde es genießen ihn sich unter ihm vor Lust winden zu sehen. Doch jetzt erst einmal mochte er den nassen etwas muskulösen Körper vor ihm und während eine Hand am Halsband war, lag die andere flach auf dem schön geformten Bauchmuskeln des Jüngeren. Es störte ihn tatsächlich nicht, dass der Blonde nicht kam, auch kümmerte es ihn gerade nicht sonderlich wie es ihm ging. Er hatte ein Bedürfnis und das sollte Kii stillen, das war alles.
Erst nachdem er gekommen war, bemerkte er Akira, der hübsch anzusehen in der Tür stand und genehmigte seine Bitte, aber natürlich nicht einfach nur so. Aki hätte allem zugestimmt, nur um zu seinem Bruder zu können, den er gleich darauf in die Arme schloss. "Ich weiß es nicht, Kii. Tut mir Leid, ich hatte Sousuke verärgert und er hat mir nicht gesagt, wie lange du hier bleiben musst." Akira hielt die Tränen zurück, er glaubte, dass es wegen ihm noch länger sein würde. Dann atmete er einmal durch und strich Kii sachte über den Rücken.
"Es war nicht schlimm. Wir kennen es beide härter, aber es war auch nicht sonderlich angenehm und ich war so schrecklich müde, dass ich danach sofort eingeschlafen bin." Akira lächelte seinen Bruder wieder sanft an und streichelte ihm dann über die Wangen, küsste ihn zart und kurz zum Trost auf den Mund und schmiegte sich wieder an ihn. Er schwieg, bis ihm etwas einfiel, was er Kii noch sagen musste, damit er sich beherrschte, wenn es so weit war. "Aber Sousuke hat micht geweckt, bevor er zu dir kam. Er hat mir gesagt, dass er das jetzt immer so machen wird und ich bitte dich, lass es zu, ja? Ich will nicht, dass du wieder hier her kommst oder dass... dass wir uns wieder berühren müssen. Versprich es mir, dass du ihn nicht aufhalten wirst!" Ernst und bittend zugleich sah er ihn an und wartete auf das Versprechen.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 8:22 am

Obwohl er Raiden bisher nie als negativ oder gar schlecht eingestuft hatte, stand er mit diesen beiden Akten mit ihm und seinem Bruder auf genau derselben Stufe, wie alle anderen Freier. Bis auf Akira gab es niemanden in seinem Leben, der nicht in irgendeiner Form befleckt war. Jetzt schmiegte er sich an ihn und klaute ihm etwas von seiner Körperwärme. Er selbst war eiskalt, nur seine Wangen und dort wo sich Raidens Hand befunden hatte, war seine Haut aufgewärmt. Seine Antwort ließ die Hoffnung aus seinen Augen schwinden und wieder wurden sie stumpf. "Schon gut..." Kii wusste ja, dass es eigentlich nicht Akis Schuld war. Bei Sousuke reichte oft nur ein falsches Wort und man hatte es sich mit ihm verscherzt. Dabei hegte er dieselben Befürchtungen wie der Jüngere. Schweigend, denn Wut entfachte sich bei ihm nicht, rieb er seine Wange gegen Akis. Solange er konnte genoss er die Nähe seines Zwillings und wich nicht mal einen Zoll von ihm zurück. Als Aki wieder sprach, spürte er sofort das etwas anders war und sah ihn an. Er ließ ihn ausreden, aber dann platzte es auch schon unsagbar laut und wütend aus ihm heraus: "Er hat WAS? Der soll nur warten, bis ich wieder hier draußen bin, dann dreh ich ihm den HALS UM! Dieser blöde Wichser!" Mit einem Knurren warf er sich wieder in die Ketten, aber sie klirrten nur lautstark und gaben nicht nach. Kii wusste nun, was dieses grausige Gefühl heute morgen gewesen war und er wusste ebenso, wie Sousuke seinen Bruder geweckt hatte.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 2:32 pm

Ja, auch Akira hatte Raiden sogesehen gemocht, zumindest waren keine schlechten Gefühle über ihn herein gebrochen, wenn sein Name erwähnt worden war. Er machte sich jedoch Sorgen, weil Kii´s Körper so kalt war und er versuchte irgendwie ihn ganz zu umschließen, aber dazu war er viel zu schmal, weshalb es gerade nur vorne ging. Kurz darauf tat es ihm unglaublich Leid, dass er seinem Zwilling nicht sagen konnte, wie lange dieser hier bleiben musste. Es tat ihm immer so weh, wenn er zusehen musste wie die Hoffnung beim Älteren schwand. Er hielt ihn weiter fest und schließlich fiel ihm etwas ein, er musste Kii warnen. Das tat er auch und er wollte ein Versprechen von ihm, aber zunächst wurde Kii nur wütend und tat dies auch lautstark kund. Akira schloss kurz die Augen und hob leicht die Hände an, ihm ging das Klirren der Ketten durch und durch und so überrannte ein kalter Schauer seinen Körper. "Kii, bitte!" Der Schwarzhaarige versuchte ihre Nähe wieder aufzubauen und er wusste, dass Kii nun auch wusste, WIE er geweckt worden war.
Sanft hielt er ihn fest und küsste sachte seine Schläfe, ehe er sich das Shirt auszog und ihn damit abtrocknete. Danach rubbelter er über die Arme, die Brust, Bauch und Rücken, damit ihm wärmer wurde und schließlich ging er auf ein Knie, damit auch die Beine des anderen trocken wurden. "Geht es etwas besser?" fragte er von unten her und blinzelte schnell einige Tränen weg. Am liebsten hätte er das Shirt da gelassen, damit Kii sich darauf setzen konnte, aber wenn Sousuke das finden würde, wäre alles nur schlimmer geworden, also behielt er es in seiner Hand. Doch stand er wieder auf und schlang seine Arme um den Blonden, wodurch jetzt die Wärmeübertragung einfacher ging, da kein Stück Stoff mehr zwischen ihnen war. "Ich wünschte ich könnte mehr tun... Aber Kii, bitte zügel dich etwas. Ich glaube, dieses mal wird es länger dauern und wenn du ihn anbrüllst oder ihm drohst, wird es noch länger werden und ich will nicht, dass er dich noch zusätzlich straft."
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 3:42 pm

Kii war unheimlich wütend und so extrem führte er sich sonst nur in Sousukes Gegenwart auf. Rein zufällig hatte der aber das Geschrei des Blonden gehört und sein Gespräch mit Raiden unterbrochen. Mit verengten Augen ging der Bordellbesitzer zum Spiegelraum und konnte so von außen beobachten, wie Aki vor seinem Zwilling kniete - und das steife Glied von Kii entging ihm dabei auch nicht. Noch hielt er sich zurück, aber das Gehabe der beiden ging ihm gegen den Strich.
Der Blonde nickte leicht und schmiegte sich wieder an den Älteren. Seine Erregung schwand nur langsam, auch wenn Akira sie in keiner Weise angefacht hatte. Bevor er etwas sagen konnte, betrat Sousuke den Raum und Kiis Augen wurden groß. "Es wird auch so länger dauern!" Mit wenigen Schritten war er bei den Zwillingen, packte Akiras Arm und zog ihn wuchtig von Kii weg, der sich sofort gegen die Fesseln warf und automatisch versuchte, den Jüngeren aufzufangen. Doch wieder klirrten nur die Ketten und er konnte seine Arme nicht bewegen. Kaum war er jenen Schritt nach vorne gestolpert, hatte Sousuke den anderen losgelassen und holte aus der Bewegung heraus Schwung und knallte Kii so heftig eine, dass er zuerst erneut gegen die Ketten flog und dann auf den Boden stürzte. Er spuckte Blut und blieb stöhnend sitzen, während Souske mit flammenden Augen wieedr zu Akira sah. "Vor meinen Augen zierst du dich, deinen Bruder zu begrapschen, aber hier macht ihr es ganz freizügig? Was fällt dir ein mich anzulügen?" Rasch atmete er einmal durch, ehe er sofort die entsprechenden Konsequenzen kund gab. "Gut dass Kenjiro-san da ist. Er wollte dich für den Rest des Tages und die Nacht buchen. Bei ihm bist du jetzt erstmal am besten aufgehoben. Und dein Bruder... hat sich einen längeren Aufenthalt wohl verdient. Ohne Essen." Damit schnappte Sousuke sich den dunklen Zwilling, zerrte ihn raus, an Raiden vorbei und drückte ihn direkt in Kenjiros Arme. "Morgen früh will ich ihn wieder haben!"

Kii sah den beiden hinterher, doch als er sie nicht mehr sah, senkte er den Kopf und kämpfte gegen sich selbst und seine Tränen an. Jetzt war seine Erregung endgültig vergangen. Gerne wäre er hinterher und hätte Akira beschützt, aber die Ketten verhinderten eine Flucht durch die offene Tür. "Aki...", hauchte er leise, voller Verzweiflung und ignorierte das Blut auf seiner Lippe.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 4:23 pm

Raiden beobachtete die Reaktion seines alten Freundes, blieb aber wo er war und lehnte sich nur mit dem Rücken gegen die Wand. Er griff weder ein, noch stellte er richtig, dass er der Auslöser von Kii´s Erektion war. Akira jedoch unterdrückte gerade so einen erschrockenen Schrei als er von seinem Zwilling weg gezogen wurde, musste aber ein zwei Schritte nach hinten machen, damit er nicht fiel und wollte sofort wieder zurück. "KII!" Leicht panisch rief Akira nach seinem Bruder, er wusste wieviel Kraft Sousuke besaß und wollte wieder zu ihm, vor allem weil dieser Blut ausspuckte. Doch bei dem Blick ihres Herrn blieb er wie angewurzelt stehen, ehe er seinen Kopf leicht schüttelte und zu einer Erklärung ansetzte. "Ich habe dich nicht angelogen. Ich habe ihn nur abgetrocknet, du WEIßT, dass ich Kii nicht auf diese Art anfassen kann." Tränen sammelten sich in seinen Augen, ehe er die vor Entsetzen schloss und aufschluchzte. "Nein, ich bitte dich... nicht.. er.." Akira schluckte und sah Sousuke dann wieder an, mit einem stummen Flehen in den nassen Augen. Dann sah er jedoch ein, dass es nichts bringen würde und so sah er zu Kii und lächelte ihn zwar schmerzlich, aber auch liebevoll an. "Wir treffen uns am See, okay?" Damit gab er Kii zu verstehen, dass er sich in seinem Lieblingstraum befinden würde. Er mit Kii an einem wunderschönen Bergsee, es war Sommer, sie waren frei und konnten tun was sie wollten. Das war das Gerüst dieses Traumes und Akira erfand immer mehr dazu.
Mit großen Augen sah er Kenjiro an, der eigentlich ein hübscher Mann mit markanten Zügen war, aber der so pervers und brutal war, dass er in Akiras Augen eher einem Monster glich als einem Menschen. Noch ein letzter Blick zu seinem Bruder, jedoch mit einem Lächeln und schon wurde er von Kenjiro um die Ecke geführt, der ihm plötzlich in die Brustwarze biss, dass Aki so fest er konnte die Lippen aufeinander presste, damit er nicht aufschrie. Sein "Kunde" jedoch leckte das Blut ab und schubste ihn dann in seinen Raum, den der Mann immer bekam, da es hier all das "Spielzeug" gab, das er brauchte. Nun wurde auch Akira angekettet, nachdem er schnell die Hose los geworden war und heute war Kenjiro nach SM, weshalb er die Peitsche mit den schmalen Riemen und Knoten am Ende hervor holte. Es machte ihn geil zu sehen und zu hören, wie sie auf die zarte Haut des Jungen traf und es erregte ihn, wie Akira immer versuchte nicht zu schreien, dabei aber die Tränen nur so über die Wangen liefen. Es dauerte eine Weile bis er steif war, aber dann drehte er den Jungen um und rammte ihm sein Geschlecht so stark rein, dass Akira diesmal doch aufschrie und mehr in den Ketten hing als selbstständig stand.
Es dauerte etwa eine Stunde, bis Kenjiro kam und so vermischte sich sein Sperma etwas mit Akiras Blut, das vom Rücken herab getropft war. Erschöpft und mit zitternden Beinen stand der Junge da und ging sofort in die Knie, als der Mann die Ketten löste. Er fing an zu zittern, doch sagte er nichts, bat um nichts und nahm das Geschlecht des Älteren in seinen Mund, da er nun so gevögelt wurde, was in ihm oft genug einen Brechreiz auslöste, da der andere immer wieder zu weit hinein stieß. Es war gerade erst der Abend heran gebrochen, als Akira das erste Mal das Bewusstsein verlor. Aber nicht für lange, Kenjiro kannte das schon und weckte ihn wieder auf, indem er ihn in die Badewanne mit eiskaltem Wasser untertauchte. Panisch wachte der Schwarzhaarige auf, wollte atmen und bekam nur eisiges Wasser in die Lungen. Kenjiro ließ iihn hoch kommen, wo er das Wasser ausspuckte und sich übergeben musste. Aber es blieb ihm keine Zeit sich zu erholen, denn er wurde heraus geholt und gleich zu Boden geworfen, wo sich der Mann erneut brutal an ihm verging und ihm zahlreiche Bisswunden am Hals, dem Übergang zu den Schultern und in der Brust beibrachte. Akira blutete aus einigen Verletzungen und lag auf dem wunden Rücken und fragte sich, woher er bloß die vielen Tränen nahm, da er sich doch so leer fühlte. Aber die Nacht war noch nicht herein gebrochen, er hatte noch viel mehr Tränen zu vergießen und konnte beileibe nicht jeden Schmerzensschrei unterdrücken, versuchte es aber, da er wusste, dass Kii es hörte. Sein Traum half ihm jedoch nicht, vor allem bei dem heißen Wachs nicht, das Kenjiro auf die Bisswunden tropfen ließ und Akira zum Schreien brachte - was Kenjiro wiederum richtig geil machte und schon "eroberte" er ihn wieder und das so lang, bis der Morgen anbrach und er gegen 6 das letzte mal kam. Das jedoch bekam Akira nicht mehr mit, der verletzt bewusstlos auf dem Boden lag und nichts mehr mit bekam.

Akira brauchte den gesamten nächsten Tag um sich etwas zu erholen und war im Stillen überaus dankbar, dass Sousuke wegen Geschäften nicht in der Stadt war oder eher, ihn nicht aufsuchte. Am Vormittag des nächsten Tages jedoch tauchte Raiden auf und forderte sein Recht. Akira sah ihn an und nickte dann ergeben, folgte dem Mann und zog sich gleich aus, nachdem dieser die Tür geschlossen hatte. Raiden betrachtete den Körper des Jüngeren und runzelte leicht die Stirn, denn die Verletzungen der Peitsche, der Bisse und anderen Dingen, war noch lange nicht verheilt. Aus diesem Grund entschied er sich um und schenkte Akira solche Wonnen, die er bisher noch nie erlebt hatte - von denen er nicht einmal geahnt hatte und kam mit einem heiseren aber lustvollen Schrei und das mehrmals.
Den Nachmittag und Abend, sowie die Nacht darauf verbrachte er vor Kii´s Tür, wann immer er dazu kam und endlich wurde sein Zwilling frei gelassen. Das geschah jedoch erst am nächsten Morgen, doch Akira war dankbar dafür. Er schloss Kii fest in seine Arme, brachte ihn in sein eigenes Zimmer und half ihm dann beim Duschen, holte ihm was zu essen und zu trinken und schwieg eine geraume Weile. "Kii... lass uns verschwinden! Sousuke-sama ist nicht da und hier sind neue Angestellte beim Wachpersonal, die uns noch nicht kennen. Ich will nicht mehr hier bleiben... Morgen soll Kenjiro wieder an kommen und er hat mir gesagt, dass er mich wieder haben will, für den Tag und dich für die Nacht." Jetzt brach Akira in Tränen aus und rückte näher zu Kii, bei dem er sein Gesicht versteckte.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 8:34 pm

Kii blieb hoffnungslos zurück und sah auf den Boden, als die Tür wieder geschlossen wurde und er mit sich selbst eingesperrt war. Sich selbst verschaffte er keine Erleichterung. Sex war immer noch nichts anderes als zwanghafte Arbeit für ihn und er empfand dabei so selten Spaß, dass nicht einmal Masturbation ihm etwas Aufschwung gab. Es gab auch nichts schönes, an das er dabei hätte denken können. Er war immer frech und rebellisch zu den Kunden gewesen und beinahe alle straften ihn mit einer unerfüllten Erlösung. Einzig Akira brachte ihn wirklich zum Stöhnen, aber auch da gefiel ihm der Sex nicht. Weder mochte er es seinen Zwilling zu nehmen, noch ließ er sich gerne von ihm nehmen. Ja, Sousuke hatte ihn oft zum Kommen gebracht, aber er hatte sich nie ausgiebig mit ihm beschäftigt. Es war schon immer Aki gewesen, um den sich ihr Herrchen mehr gekümmert hatte. Doch seit er wirklich jeden Tag gebucht wurde, veränderte er sich immer mehr. Er war unwilliger geworden, empfand auch bei neuen Kunden keinerlei Neugierde mehr und auch mit Aki kuschelte er nur tagsüber im Stehen oder auf der Couch. Doch im Bett wandte er ihm stets den Rücken zu, wobei er ihn nicht verletzten wollte. Aber er konnte das einfach nicht mehr. Nicht seit Sousuke sie zu sexuellen Handlungen gezwungen hatte und er wollte ihm keinen Anlass für neue Ideen geben.

Sousuke kam nur zweimal am Tag zu ihm. Oder auch in er Nacht. Hier drin hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Wenn er schlief, wurde er mit einem eiskalten Eimer Wasser geweckt, oft musste er ihm einen blasen, doch Sousuke verzichtete darauf, in seinem Mund abzuspritzen. Stattdessen tat er es auf seiner Brust, wo Kii selbst nicht hinkam. Waschen durfte er sich nach wie vor nicht und Sousuke achtete darauf, ihm das Wasser auch nur über den Kopf zu kippen. Wenn er gnädig gestimmt war, stellte er ihm den Hundenapf in Reichweite hin. Einmal aber auch gerade außerhalb seiner Reichweite und Kii verdurstete beinahe. Als er einmal aufwachte, war er verwundert über den Traum den er hatte udn noch verwunderter über seinen Ständer. Dann aber spürte er Akiras Wonnen und wusste nun, dass sein Traum eine Art eintauchen in Geist und Herz seines jüngeren Bruders gewesen waren. Gesehen hatte er nichts, doch dessen Lust gespürt. Eine Spur neidisch, aber auch besorgt drehte Kii sich so, dass die Kette quer über seinen Rücken spannte und er nicht mehr zur Tür sah. So bemerkte er wohl Akiras Anwesenheit, wandte sich aber immer erst später um. Als Sousuke ihn endlich frei ließ, konnte er kaum noch gehen, so geschwächt war er. Der Blick seiner Augen war trüb, er roch nicht angenehm und er sah kränklich aus. Zu lange hatte er gefroren und nichts zu trinken bekommen. Dass er nichts essen durfte, sah man ihm sofort an. Er hatte abgenommen, aber dadurch traten seine Muskeln nur noch mehr hervor und sein Gesicht war feiner definiert. Schweigend ließ er sich von seinem Bruder mitschleppen und aß schließlichauch etwas, wobei er etliche Gläser Wasser trank.

Der Vorschlag ließ ihn langsam aufsehen und verwundert dreinblicken. Doch es war immer noch keine Hoffnung in ihnen zu sehen. Es sah eher so aus, als hätte Kii aufgegeben. "Ich glaube nicht... dass ich eine Nacht mit ihm überleben werde." Auch seine Stimme klang stumpf und rau und seine Sorge war nur zu berechtigt. Dann aber fasste er sich, als Akira weinte und umarmte ihn kurz aber fest. "Dann lass uns gehen. Je länger er weg ist, desto länger wird er uns nicht vermissen." Zu packen hatte er nichts. Nur eine Flasche Wasser trug er, nahm Akira bei der Hand und flüchtete mit ihm aus dem Bordell. Wohin sie gehen sollten, wusste er nicht. Doch er ging einfach seiner Nase nach, um 2 Häuserecken. Bei der dritten wurde er in seinem Lauf unterbrochen, denn er prallte gegen etwas hartes, doch irgendwie nachgiebiges, aber vor allem warmes und war gerade dabei, mit einem überraschten Ausruf auf dem Hosenboden zu landen.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 9:36 pm

Es war Akira nicht egal, dass Kii nicht gut roch, denn das zeugte von seinem Leid. Doch schreckte es ihn nicht ab sich ihm zu nähern. Er half ihm in sein Zimmer, jeder besaß ein eigenes und anschließend auch beim Duschen, sollte er dazu zu schwach sein. Anschließend hatte er für reichlich Wasser gesorgt und auch für eine leichte Kost, damit Kii das Essen auch vertrug. Er hatte jedoch eine sehr schlechte Nachricht für sie beide, denn Kenjiro wollte Morgen wieder kommen und Akira hatte Angst. Jetz wo er den körperlichen Zustand von Kii gesehen hatte noch viel mehr. Er brach in Tränen aus und seine Angst steigerte sich bei den Worten des Blonden, denn auch er glaubte es. Sein Bruder würde Kenjin nicht ertragen können und in der Nacht sterben, bestenfalls ins Krankenhaus müssen. Noch immer taten ihm die Striemen und Bisse weh, doch sie hatten einen gut ausgewählten Vorrat an Schmerztabletten, für jede Art von Schmerz wusste Aki die passende Tablette. Er selbst hatte, als er sich wieder bewegen konnte, einfach von jeder eine genommen und den Tag halbwegs zugedröhnt verbracht, nachden Kenjin ihn liegen gelassen hatte.
Er selbst brauchte diese Umarmungen, nur sie konnten ihm Trost und Sicherheit geben, doch er akzeptierte es, dass es im Bett oder in der Nacht ausfiel. Aber manches Mal, wenn seine Alpträume zu schlimm waren, klaute er sich die Hand seines Zwillings und hielt sie fest oder schmiegte seine Wange daran.
Jetzt aber wollte er gehen, er wollte hier weg und nickte noch unter Tränen. Ja, sie sollten die Chance nutzen, dass Sousuke nicht da war. Auch er hatte nichts zum Mitnehmen und hielt sich einfach nur an Kiis Hand fest, folgte ihm und sah kurz nach hinten, während sie um die Ecke bogen, als er Kiis Hand auch schon verlor. Sofort ging er zurück und kniete neben seinem Bruder, da tauchte Raiden über ihnen auf und sah sie finster an. "Wohin des Wegs?" Akira schluckte und presste die Lippen aufeinander, während er ängstlich zu dem Mann hoch sah. "Wir... gehen spazieren.." Ein spöttisches, aber schön dunkles Lachen erklang. "Sicher. Also: Wohin wollt ihr?" Akira schwieg jetzt doch lieber, wollte aber Kii aufhelfen, dessen Zustand Raiden erst jetzt auffiel. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und noch finsterer alszuvor sah er die beiden so unterschiedlichen Zwillinge an. Aki hingegen traute sich nicht dem Mann in die Augen zu sehen, doch irgendwie tauchte in ihm die Hoffnung auf, dass er ihnen half. Was sicher falsch war und nur daher kam, dass Raiden so zärtlich und liebevoll zu ihm gewesen war. Also nur idiotische Einbildung von ihm, mehr war das nicht.
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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 9:47 pm

Kii hatte es irgendwie geschafft seine letzten Kräfte zu mobilisieren, weswegen sie überhaupt im Laufschritt fliehen konnten. Doch mit diesem Hindernis hatte er nicht gerechnet und kam mit einem erstickten Aufschrei auf dem Boden auf. Wirklich weh hatte es ihm nicht getan, dafür war der Schockmoment zu groß gewesen. Aber mit dem Sturz war ihm alle Puste entwichen und er rang schwer nach Luft. Alleine aufstehen schaffte er jedoch nicht, denn mehr als die Beine anziehen war nicht drin. Er wollte Akira das Reden überlassen, aber der ließ sich wie immer sehr schnell einschüchtern und sah hoch. Raiden hatte er bereits an seiner Stimme erkannt. Furcht hatte er keine vor ihm. Aber seine Augen waren nun endgültig leer. Sollte er ihn doch zurück schleppen und ihn gleich in Kenjiros Arme werfen. Irgendwie war im das gerade furchtbar egal - solange er Aki gehen ließ. "Weg..", antwortete er schlicht und seine Stimme war rauer als sonst, was von dem wenigen trinken kam. Erst als Aki ihm half, konnte er aufstehen und hielt vergebens nach der Wasserflasche ausschau. Die war ein gutes Stück des Weges zurückgerollt und dann auf die Straße gekullert. "Wir müssen weg." Kii klang sowohl ernst, als auch resigniert, fügte dann aber doch noch was hinzu. "Ich muss Aki in Sicherheit bringen." Dabei war er selbst es eigentlich, der sich in Sicherheit bringen sollte. Aki würde für die Vergehen nur einmal bestraft werden. Aber ihm würde Sousuke das ewig nachhängen und er würde sicher nicht nur eine Nacht mit Kenjiro verbringen müssen.

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BeitragThema: Re: The Twin-Effect   The Twin-Effect Icon_minitimeDi 29 März 2011, 10:29 pm

Raiden beobachtete den Blonden und war sich nun sicher, dass dieser noch bis vor kurzem in dem Spiegelraum verweilt hatte. Er hatte sozusagen leichtes Spiel mit Akira, er wusste, dass man ihn leicht einschüchtern konnte und nahm ihm die Lüge ausnahmsweise nicht krumm. Es hätte auch anders sein können, aber der Zustand von Kii ließ ihn gnädig sein, eine Lüge konnte er fast genauso wenig ab wie ein gebrochenes Versprechen. So wandte er seine finstere Aufmerksamkeit, die sich allerdings im Moment nicht gegen die Zwillinge selbst richtete. "So, weg. Eine sehr detailierte Auskunft, vielen Dank." Raiden verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete dann, wie Akira den Blonden stützen musste. "In Sicherheit? Und da dachtet ihr, ihr nutzt es aus, dass Sousuke-san nicht da ist und treibt euch lieber fast vor meinem Apartment rum?" Akira zuckte leicht zusammen, Raiden wohnte so nahe bei ihnen?! Verdammt...
Der Party Service Besitzer schüttelte seinen Kopf und ging auf Kiis andere Seite, packte ihn am Oberarm und stützte ihn somit etwas besser als Aki es konnte. "Ihr werdet jetzt mit mir kommen. Eine Flucht ist vor allem in Kiis Zustand sinnlos. Und da ich nicht glaube, dass ihr euch trennt..." Raiden lächelte flüchtig, aber nicht gerade angenehm. "Ihr werdet bis zu Sousukes Rückkehr bei mir bleiben. Wie sich dieser Aufenthalt gestaltet, liegt ganz bei euch." So ging er los, in seinem Tempo und wenn er Kii dabei eher tragen musste, als dass er selbst ging. Akira ließ die Hand seines Bruders nicht eine Sekunde los und fragte sich ständig, was Raiden vor hatte. Der Blick des Älteren legte sich beinahe abwechselnd auf Kii und Akira, während sie dann im Fahrstuhl bis zum Penthouse nach oben fuhren und sich einem gigantisch großen Apartment gegenüber sahen, das geschmackvoll modern eingerichtet war. Dort führte Raiden die Brüder zum Wohnzimmer, zu der weißen Ledercouch und betrachtete sie erst einmal, ehe er fragte: "Was könnt ihr mir bieten, dass ich nicht schon von euch hatte?"
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