The Twin-Effect

Kii konnte dem Älteren keine richtige Antwort geben, was einfach daran lag, dass er selbst keine Ahnung hatte wohin sie gehen wollten. Dass Raiden hier quasi um die Ecke wohnte, hatte niemand von ihnen gewusst. "Reiner Zufall", meinte er leise und hatte Mühe, sich aufrecht zu erhalten. Die Pause gerade schlauchte ihn mehr, als wenn er durchgelaufen wäre. Unangenehm von Raidens Griff berührt, spannte er sich sofort an und knurrte misstrauisch. Obwohl er zu Anfangs immer neutral, teilweise gar nett gewesen war, hatte ihn der Sex letzten eines besseren belehrt und er traute ihm nicht mehr über den Weg. "Du hast kein Recht über uns zu entscheiden", fauchte er ihn auch schon an und versuchte sich los zu reißen. Doch dazu war er schon längst zu schwach und er stolperte hinter Raiden her. Es war sinnlos wegzurennen. Raiden würde sie ja doch wieder einholen. Sein Oberarm schmerzte, aber er beklagte sicht nicht. "Lauf schon weg! Geh endlich, Aki!" Immer wieder versuchte er den Jüngeren abzuschütteln, ihm die Flucht zu garantieren, aber auch das war zwecklos und so sah er seinen Bruder wütend an.

Dieser Blick änderte sich auch nicht, als sie die luxuriöse Einrichtung sahen. Bei Sousuke sah es nicht viel anders aus. Geladen ließ er sich auf die Couch sinken, blieb aber vorne an der Kante sitzen und schüttelte Akiras Hand endgültig ab. Jetzt brauchte sich der Dunkelhaarige auch nicht mehr an ihm festklammern. "Ein Gespräch? Einen Arschtritt?" Die Frage empfand Kii als sinnlos, denn Raiden konnte sich alles nehmen was er wollte. Er war zu schwach sich noch länger zu wehren und Aki tat dies ohnehin nicht.

"Dann sollte ich wohl dankbar für diesen Zufall sein." Raiden sah die beiden irgendwie ohne weitere Gefühle an, wobei Akira immer noch lieber den Blick gesenkt hielt. Der erfolgreiche Unternehmer überbrückte ihre kurze Distanz mit wenigen Schritten und hielt Kii nun am Oberarm fest, damit er nicht zusammenknickte, denn danach sah er gerade aus. Sofort bemerkte der Ältere die Anspannung des Blonden und das Knurren hätte es gar nicht bedurft, er hätte es auch so gewusst, dass er auf gut deutsch verschissen hatte. Aber das störte ihn gerade herzlich wenig. "Nun laut Gesetz stimmt das sogar, aber habt ihr jemals nach einem Gesetz außerhalb des Bordells gelebt?" Akira seufzte leise, das hatten sie natürlich nicht. Raiden belächelte den Versuch von Kii sich los zu reißen und zog ihn einfach mit, während Akira die andere Hand seines Bruders festhielt und ihnen folgte. Der Langhaarige nahm den wütenden Blick in Kauf, die er wegen dem Ungehorsam auf sich zog. Er würde Kii niemals freiwillig verlassen, egal was ihm selbst noch bevor stand und er hätte auch nicht gewusst wohin. Wo sollte er denn ohne Kii hin? Er hatte gar kein Ziel ohne ihn und keinen Sinn.

Ein wenig betroffen war er allerdings schon, weil sein Zwilling seine Hand abschüttelte. Irgendwie brauchte er diesen Halt dennoch, vor allem als Raiden ihnen eine Frage stellte, war er schon längst wieder eingeschüchtert und bekam Angst. Aber Kii nicht, der war nicht so ein Feigling und dementsprechend fiel auch die Antwort des Blonden aus. Akira hatte jetzt eine Explosion von Raiden erwartet, ähnlich wie Sousuke darauf reagieren würde, aber da wurde er "enttäuscht". Raiden zeigte plötzlich ein Lächeln und fuhr sowohl Kii als auch Akira über den Kopf, sachte versteht sich. "Sehr schön, da bist du ja wieder. Ich dachte schon, du hättest dich ganz auf gegeben." Totale Verwirrung machte sich in Aki breit als er das hörte und so sah er fragend zu Raiden hoch. "Ich habe auch keine Ahnung was ihr mir bieten könntet, denn Sex will ich nicht von euch. Auch nichts in der Art, so lange es nicht freiwillig kommt. Nun, Sousuke-san ist für zwei Tage nicht da. Ich biete euch so lange eine Unterkunft, aber frei lassen kann ich euch nicht, ebenso wenig, wie ich auch zur Flucht ins Ausland verhelfen werde. Aber damit habt ihr auch nicht gerechnet, also kann ich euch schlecht enttäuschen. Ich kann euch einen kurzen Urlaub bieten, aber zurück werdet ihr müssen. Habt ihr wirklich geglaubt, dass ihr euch vor ihm verstecken könntet und er euch nicht findet? Ihr seine größte Atraktion, auf euch wird er nie freiwillig verzichten, er hätte euch überall gesucht und auch gefunden. Ihr erliegt einer Illusion, wenn ihr wirklich geglaubt habt, dass ihr ihm entkommen könnten - ohne Hilfe von außen." Raiden schüttelte sachte seinen Kopf und ließ ein irgendwie bedauernd wirkendes Lächeln sehen, wenn auch nur kurz.

Kii saß missmutig auf dem Ledersofa und sah mit nach wie vor stumpfen Augen zu Raiden hoch. Nur nach und nach kehrte das Funkeln wieder zurück. Dafür war er genauso verwirrt wie Aki, als der Ältere über ihre Köpfe strich und sah fragend zu seinem Zwilling. "Solange Aki noch lebt, kann ich gar nicht aufgeben." Und das würde er auch nicht. Dass Raiden keinen Sex noch ähnliche Handlungen von ihnen wollte, kaufte er ihm nicht ab. Das freiwillig überhörte er glatt, denn wer ging schon freiwillig einer solchen Arbeit nach? "Warum lässt du uns nicht einfach gehen?" Verstehen tat Kii dies nicht und mit Hilfe hatte er sowieso nicht gerechnet. Bei seinen Fragen hingegen zuckte er nur mit den Schultern. "Wir wären schon irgendwo untergekommen. Deine Hilfe brauchen wir dazu nicht." Es klang nüchtern und wenn man nicht gerade Akira hieß, konnte man trotzdem die Hoffnungslosigkeit heraus hören. Er hatte diesen 'Job' bei Sousuke schon lange satt. Er wollte seinen Arsch nicht länger hinhalten und auch nicht zusehen, wie sein Bruder daran zugrunde ging und sie wegen Nichtigkeiten bestraft wurden. Doch wenn Raiden sie wirklich hier gefangen hielt und dann Sousuke übergab, konnten sie sich auch gleich umbringen.

Raiden gefiel der stumpfe Ausdruck in Kiis Augen nicht, er hatte das rebellische Funkeln darin gemocht. Wenn er sich damals auch nicht auseinander setzen wollte, weil er Sex hatte haben wollen und keinen Kampf. Deswegen hatte er sich auch für Akira entschieden und sich zwar nicht von seiner besten, aber bei Gott auch nicht von seiner schlechtesten Seite gezeigt. Aber er hatte gemerkt wie Kii reagiert hatte und nickte deswegen auf seine Worte hin. Er glaubte ihm, hielt es auch nicht für übertrieben oder dergleichen, sonst ahnte, nein eher schon wusste, dass es der Wahrheit entsprach. "Warum? Weil meine Loyalität und Freundschaft .. Sousuke gilt und nicht euch. Deswegen kann ich euch nicht einfach so gehen lassen." Ein paar Augenblicke später jedoch fragte er sie einige Dinge, von denen er glaubte, dass sie daran nicht gedacht hatten bei ihrer Flucht. Er bemerkte jedoch die Hoffnungslosigkeit in den Worten von Kii, während Akira schwieg und nur da saß und sich im Moment kaum rühren mochte. Der Jüngste hier bemerkte tatsächlich nicht, was noch in den Worten seines Zwillings mit schwang. So sah er ihn nur liebevoll lächelnd von der Seite her an und lehnte sich dann an ihn, ihm ging es nicht wesentlich anders, zumindest was das bleiben in dieser Welt an ging oder das Aufgeben.
"Am besten ruht ihr euch erst einmal aus. Ich kann euch nicht die Freiheit gewähren, aber ich kann euch zwei Tage Ruhe und Entspannung versprechen. Ein Bad würde euch sicher gut tun, ebenso etwas zu essen. Ihr könnt es euch selbst aussuchen, was ihr essen wollt. Entweder ich koch es euch und ihr könnt mir helfen oder nicht, oder aber ich bestell es. Alles kann ich nun auch nicht." Raiden schmunzelte und strich erst Kii und dann Akira sachte über den Kopf und lächelte beide an, wobei Akira es ein kleines bisschen erwiderte. Er glaubte ihm, wie auch nicht? Er wollte ihm ja auch glauben und Raiden ging vor in die Küche. Akira sah ihm kurz nach, ehe er Kii etwas hoffnungsvoller ansah. "Wir bleiben doch ein wenig, oder? Du brauchst wirklich etwas mehr Ruhe und Kraft." Sanft nahm er Kiis Hand und schmiegte seine Wange daran.

"Du könntest an dein Gewissen appellieren.." Kii versuchte es ein letztes Mal, wusste aber schon, dass es genauso erfolglos sein würde wie all die anderen Versuche. Klar, ihre Flucht war völlig unüberlegt gewesen. Sie hatten sich nicht einmal was zu essen oder gar neue Klamotten mitgenommen. Aber selbst das war dem Blonden egal gewesen. Er hatte nur von dort weg gewollt, gehofft seinen Bruder und sich in Sicherheit bringen zu können bei irgendjemanden, der noch ein gutes Herz besaß. Diese Hoffnung war aber sehr gering und Akiras Blick schmerzte ihn. Sobald der Jüngere sich an ihn lehnte, legte er einen Arm um ihn und strich ihm beruhigend über den Nacken. Irgendwie würde er das schon hinkriegen. Und wenn er eine Niere hergeben musste für etwas Geld.
Die Freundlichkeit von Raiden behagte ihm nicht, aber wenn sie für den Moment sicher waren, sollten sie das nutzen. Fliehen konnten sie immer noch. Als der Freier diesmal über seinen Kopf streicheln wollte, lehnte er sich rasch zurück, sodass Raidens Hand nur seine Haarspitzen berührte und ansonsten durch Luft strich. Er war kein Kind mehr, schon lange nicht mehr und mochte auch nicht als ein solches gehandhabt werden. "Vorerst haben wir keine andere Wahl", meinte Kii leise, als der andere weggegangen war und sah mit einem Seufzen zu Akira. "Ich hab immer noch Hunger.. Was willst du essen?" Er selbst wollte gerne eine Lasagne essen, denn vorhin hatte er nur eine Scheibe Brot gefuttert. So nahm er Akira an die Hand und ging mit ihm nach kurzem Suchen in die Küche. Berührungsängste oder überhaupt Angst hatte er nicht, weswegen er auch keinen Bogen um Raiden schlug. Stattdessen öffnete er wie selbstverständlich den Kühlschrank und holte alles mögliche raus, was man für eine Lasagne brauchen konnte. "Wie immer?" Er versuchte ein Lächeln zu Aki, doch es missglückte fast. Kii wollte wie immer die Verpackungen aufschneiden und aufpassen, dass nichts anbrannte, während Aki derjenige war, der wirklich kochte. Er selbst konnte es ja nicht und hatte auch keinerlei Interesse daran es zu lernen. Dann suchte er noch etwas weiter im Kühlschrank, fand aber keine Nudelplatten und ihm ging auch kein Licht auf, dass die dort eigentlich nicht gelagert wurden.

Raiden hob eine Augenbraue an und sein Blick ging leicht verwundert zu Kii, als der mit dem Gewissen an kam. Es musste schon etwas mehr passieren, dass er dem folgte. Doch als er kurz zu Akira sah, lächelte er in sich hinein. Ja doch, er war ihm schon gefolgt, aber er hatte keinerlei Rechte dies zu tun, wenn er mit Sousuke weiter arbeiten wollte und er brachte enorm viel Geld ein, sie waren geschäftlich eine Art Symbiose eingegangen, sie ergänzten sich. Akira jedoch liebte Kii ohne Zweifel, ohne wenn und aber und das sah man an seinem Blick, ehe er sich an seinen Zwilling lehnte. Er ließ er irgendwie gerne zu, dass Raiden ihm über den Kopf streichelte. Allerdings amüsierte sich Raiden über das zurückweichen des Jungen, sein Blick lag noch ein wenig länger auf ihm, ehe er in die Küche ging. "Das stimmt, die habt ihr nicht."

Aki hingegen sah aufmerksam und irgendwie freudig seinen Bruder an, er kochte gern, war aber eher einfallslos, wenn es darum ging etwas auszusuchen. Das überließ er sehr gern Kii. Raiden blieb neben dem Kühlschrank stehen und wartete auf die beiden Brüder, er machte ihnen jedoch keinen Platz und so musste Kii dicht an ihm vorbei. Akira nickte auf die Frage hin und küsste Kii kurz auf die Wange, denn diesmal hatte er bemerkt, dass das Lächeln fast mitglückt wäre. Sanft strichen seine Fingerspitzen über die Stelle, die er geküsst hatte, ehe er ihm die Sachen abnahm, die dieser heraus holte. Raiden erkannte was sie kochen wollten und lächelte leicht, er hatte selten solch eine Vertrautheit erlebt und solche Liebe. "Die findest du im Nebenschrank." bemerkte er leichthin, als Kii nach der letzten Zutat suchte und beugte sich halb über ihn, damit er aus der Kühlschranktür den Karottensaft raus holen konnte. Lautlos atmete er den Duft des Blonden ein und erkannte deshalb, dass dieser erst vor kurzem geduscht haben musste. Und ihm gefiel dieser Duft so gut, dass er für eine Sekunde die Augen schloss und sichtlich lächelte, ehe er sich etwas zurück zog. "'Wenn ihr Hilfe braucht, lasst es mich wissen." Akira lächelte und nickte dann, wobei ihm glatt etwas einfiel. "Könntest du die Zwiebeln schneiden? Ich muss davon immer so schrecklich heulen." Raiden schmunzelte und nickte, ehe er genau das auch tat. "Ich leg euch nachher frische Sachen und Handtücher raus, wenn ihr ein Bad nehmen wollt." Jetzt strahlte Aki, denn er liebte es zu baden, nur meistens hatten die Jungs dazu keine Zeit oder waren zu müde.

Solange Raiden ihn nicht berührte, scheute er auch keinerlei Nähe. Das wäre in seinem Beruf durchaus fehl am Platz. Gerade war er auch zu müde, um sich in irgendeiner Form schikaniert zu fühlen. Ebenso ließ er sich nun auch von Akira so berühren und küssen. Manchmal sträubte er sich auch dagegen, aber momentan störte es ihn nicht. Dafür war er einfach zu lange in dieser Spiegelkammer gefangen gewesen. Nacheinander drückte er ihm alles mögliche für die Lasagne in die Hände, bis er innehielt und Raiden in seinem Rücken spürte. Nur zu gerne hätte er die Kühlschranktür zugeschlagen, als Raidens Arm halb drin war, doch so hielt er still und bewegte sich nicht. Erst als Raiden wieder Abstand zwischen sie brachte, kam wieder Bewegung in den Jungen, gefolgt von einem leisen Knurren. Anhand seiner kurzweiligen Starre hatte man schon erkennen können, dass er dem Älteren in keiner Weise über den Weg traute. Den Kühlschrank schloss er wieder und holte nun auch noch die Nudelplatten hervor, wobei er zugleich auch schon alle Packungen aufriss. So beschäftigt ignorierte er gekonnt die scheinbaren Nettigkeiten und ließ sich nicht anmerken, dass auch er sich über eine Badewanne freute. Nachdem er tagelang besudelt in dieser Kammer hatte hocken müssen, konnte er sich gerade nicht oft genug reinigen. Wie durch Zufall stelle Kii sich immer so hin, dass er sich zwischen Raiden und Akira befand, wobei er eher seinen Bruder im Auge behielt, um ihm Hilfe leisten zu können.

Wieder ein großer Unterschied zwischen den Zwillingen. So wenig wie Kii Körperkontakt mochte, selbst von Akira, so sehr suchte der Schwarzhaarige manchmal danach. Er war froh, dass er diesmal zu ließ und hätte sich am liebsten ganz an ihn gekuschelt. Aber erst einmal war das Essen wichtiger und fleißig nahm er dem Blonden alles ab, was dieser ihm raus gab. Er sah sofort, dass Raiden Kii zu nahe kam und hielt unbewusst den Atem an, weil er eigentlich schon damit rechnete, dass sein Bruder irgendwas sagen würde. Aber das tat er nicht, doch auch ihr 'Gastgeber' merkte die Anspannung des Jüngeren. Nur, dass es ihn nicht wirklich störte oder etwas ausmachte. "Wäre nett von dir, wenn du dir das Knurren aufhebst, wenn ich dich bedränge sollte. Was allerdings nicht vor kommen wird." Raiden lächelte leicht, meinte es aber ernst. Er ließ sich nicht schon wieder anknurren, vor allem dann nicht, wenn er nichts getan hatte. Raiden beobachtete ihn ein wenig, ehe er Akira zulächelte und dieser ihn wegen dem Bad anstrahlte. Gleich danach fing er an Zwiebeln zu schneiden und doch passierte es etwas später und das trotz der Vorsicht von Kii. Akira ging zum Herd und rührte in der Hacksoße und streckte die Hand aus um den Salzstreuer zu nehmen, erwischte aber die andere Seite und nahm einen Kümmelstreuer. "Nicht bewegen!" kam es von Raiden und Akira erstarrte, wobei er Raiden mit großen etwas erschrockenen Augen ansah. Der jedoch schmunzelte etwas, trat hinter den Schwarzhaarigen und streckte den Arm aus um ihm den Kümmelstreuer aus der Hand zu nehmen. "Du kannst ruhig weiter atmen." Akira stieß die Luft leicht verlegen lachend aus und drehte sich ein wenig zu Raiden um, der noch immer dicht hinter ihm stand. Er roch ihn und spürte seine Nähe und sogleich schossen ihm einige Bilder durch den Kopf, die seine Wangen röteten. "Ich.." Raiden winkte ab, hielt ihm den Kümmel vor die Nase und grinste, was ihn weniger streng und ein bisschen jünger erscheinen ließ. "Essen ist gerettet." Akira nickte und nahm dann das Salz und würzte die Soße, während Raiden sich mit dem Saft etwas zurück ziehen wollte. "Ich hole eure Sachen fürs Bad und bereite es vor, dann könnt ihr baden, während ich den Rest der Lasagne fertig mache und in Ofen schiebe." Akira lächelte schon wieder strahlend und wollte sich bei Raiden bedanken, wusste aber nicht wie.