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 Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)

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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 9:59 pm

Lyn sollte mal wissen, wie gut er es eigentlich hier hatte. Obwohl Phoe durchaus glaubte, dass sein Bruder sich dessen bewusst war. Aber die schönen Dinge wurden ziemlich schnell zur Gewohnheit. Sonst sagte er ja nie etwas über Romeos Erziehungsmaßnahmen, aber hier schien es zu wirken, denn Lyn hielt sich zurück und schien sogar wieder normaler Stimmung zu sein. Sein Brötchen tötete er jetzt auch nicht mehr, sondern aß es normal. "Willst du noch ne heiße Schokolade?" Er bemerkte, dass Lyns Becher leer war, aber der Schüler wollte lieber einen Tee. Bevor Phoenix aufstehen und es holen konnte, sagte Suko etwas. Er sah zu dem Riesen rüber und lächelte sanft, wissend, dass es nur auf Lyn und Dom bezogen war. Und da waren sie wieder: die Tränen in Lyns Augen.

Die ganzen Fragen ließen Suki unruhig werden. Er hob einfach nur die Schultern. War das nicht völlig egal? Welcher Mann interessierte sich schon für Farben, wenn sein Stück der Begierde doch darunter eingehüllt war! Auch Diego war solch einer, wie Suki schnell feststellte. Besonders viel Zeit ließ er sich beim Umziehen aber nicht. "Welche Farbe gefällt dir?" fragte er stattdessen und ließ sich dann wieder zurück zu Dominic geleiten. Wo er saß, war ihm egal. Er setzte sich einfach hin und musste erstmal gucken, was da alles auf dem Tisch war. Das meiste kannte er gar nicht. Schon war er wieder hilflos. Sein Essen hatte eigentlich mehr aus warmen Mahlzeiten bestanden.
Phoenix sah Diego an und grinste leicht, ehe er den Kuss erwiderte. "Oh Diego.. Brinst du Tee für Lynnie und ne heiße Schoki für mich mit?" Wenn sein Freund schon auf dem Weg war, konnte er ja auch gleich was mitbringen. "Falsch gelegen? DU? Ah ich verstehe.. Der Hieb des Schicksals. Ging dir in den letzten Tagen wohl zu gut ohne mich, huh?"

Flüchtig sah Suki auf die anderen Teller, aber jeder hatte was anderes drauf. Was sollte er jetzt nur machen?
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 10:17 pm

Suko lächelte und neigte seinen Kopf in Richtung Dominic, ehe er Lyn lächelnd ansah und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. "Nicht weinen. Jetzt ist endlich wieder alles gut." Die Verletzungen würden heilen, ihre Körper wieder stark werden und Lyns Seelenqual konnte schwächer werden und irgendwann aufhören. Nur die Angst seinen Dad zu verlieren, die würde wohl ewig zurück bleiben.

Diego hob die Schultern an und meinte: "Ich mag schwarz, khaki und tarnfarben. Aber das würde dir nicht wirklich stehen. Ich guck einfach was es so gibt." Der Größere der Beiden lächelte Suki an und dann gingen sie rüber zum Frühstück. Dort holte er sich einen Kuss von Phoenix und atmete einmal zufrieden und tief durch. "Ja klar doch. Suki, du auch? Na ja, du kannst es ja mal probieren, wenn du´s nicht magst, trink ich es aus."
Kurz darauf musste er lachen: "Du bist rotzfrech wie eh und je, echt schlimm. Suki gefällt mein Klamottengeschmack nicht." Diego ging in die Küche, machte einen Extra-Tee und hantierte rum, bis er die heiße Schokolade fertig hatte. Er hatte versucht mit dem Kakao ein Herz zu streuen, aber na ja. Das ging dermaßen daneben, dass man es wirklich nur noch als Kleks bezeichnen konnte.
Suko sah aufmerksam - aber unauffällig, wie es seine Art war - zu Suki und lächelte leicht. "Suki? Ich kann dir helfen, wenn du möchtest." Der Blick, den er daraufhin zu sehen bekam war Antwort genug und so griff Suko zu und nahm eine Laugenstange und ein Crossaint und legte es dem Jungen auf den Teller. Dann schob er ihm die Butter hin und nickte ihm zu. Anschließend schnitt er beides auf und meinte: "Probier am besten von beiden ein oder zwei Bissen ohne irgendwas dazu und wenn es ein Geschmack ist, den du nicht verabscheust, kannst du etwas Butter darauf schmieren und noch einmal probieren." Schritt für Schritt wollte er Suki so an die neuen Geschmackserlebnisse hin führen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 10:26 pm

Lyn nickte kurz und versuchte sich zu beherrschen. Immerhin hielt sein Bruder sich zurück. So trank er doch noch seine heiße Schokolade aus und aß brav weiter. Er sah jedoch vorerst nicht mehr auf, bis er seine Tränen wirklich verbannt hatte.

"Wen wundert's? Du und dein Army-Style. Könntest echt mal was anderes ausprobieren." Phoenix grinste frech. "Weißt du, es gibt auch noch andere Farben außer Schwarz, Khaki und Braun-Grün. Rosa zum Beispiel." Jetzt wurde sein Grinsen noch breiter und er sah zu Diego rüber, ehe er sich ein Croissant schnappte und es ohne alles futterte.
Suki brauchte dringend Hilfe und sah den Riesen auch so an. Wenn er seinen Namen wusste, hatte er ihn wieder vergessen. So beobachtete er jeden Handgriff und sah dann auf seinen Teller runter. Zuerst nahm er sich das Croissant, nicht zuletzt weil Phoenix es auch gerade futterte und probierte davon. Diesmal packte ihn der Geschmack und er aß es einfach so auf, ebenfalls ohne alles. Dazu schmeckte es einfch zu gut. Immerhin aß Suki anständig. Das musste man ihm nicht beibringen. Auch von der Laugenstange probierte er, wusste aber mal wieder nichts damit anzufangen. Auch mit Besteck konnte er umgehen. Allerdings schnitt er von der Butter etwas ab und legte dieses Stück dann so drauf und wollte auf diese Weise erneut abbeißen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 10:36 pm

"Pah! Du bist wieder bösartig zu mir! Ich könnte perfekt was für dich oder Lyn raussuchen. Es würde euch nicht nur passen, es würde euer hübsches Aussehen auch hervor heben." Er kann ja den Stil der beiden und hätte das ohne Probleme aussuchen können. "Aber rosa werde ich niemals!! Hörst du? Niemals! Tragen!" Da war er sich ganz sicher und kam fünf Minuten später mit dem Tee und den beiden Schokoladen zurück. Er verteilte sie und meinte noch zu Suki: "Du musst vorsichtig trinken, das ist heiß."

Suko lächelte vor sich hin als er sah wie sehr es dem Jüngeren schmeckte und freute sich darüber. Doch dann sah er erstaunt dabei zu wie Suki sich ein Stück von der Butter abschnitt, es drauf legte und abbeißen wollte. "Suki? Mach es mir einfach nach, ja?" So nahm er sich auch etwas von der Butter auf sein dunkles Brötchen und verstrich es mit dem Messer. "Glaube mir, so verteilt schmeckt es sehr viel besser."
Dominic beobachtete die Beiden einfach nur und bewunderte einmal mehr die Geduld seines besten Freundes. Dieses störte es keineswegs, dass er Suki so kleine Schritte beibringen musste. Er wartete bis dieser probiert hatte und nahm eine Scheibe Butterkäse und legte dieses mit der Gabel auf die andere Hälfte der Laugenstange. So frisch wie diese war, würde es nicht trocken schmecken, auch wenn die Butter dort fehlte. "Du kannst so alles einmal ausprobieren. Diego hat es schon gesagt, du kannst so viel essen wie du möchtest. Egal was es ist." So schenkte er ihm noch eine halbe Tasse von seinem Grünen Tee ein.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 10:51 pm

"Ja, für uns, Häschen. Aber du solltest auch mal an dich denken. Außerdem - ich sehe schon gut genug aus. Wenn ich jetzt noch bessere Klamotten kriege, fallen alle Männer in Ohnmacht, wenn sie mich sehen." An gesundem Selbstvertrauen mangelte es Phoenix nun wirklich nicht. Er war aber nicht arrogant, denn er grinste vergnügt amüsiert vor sich hin. "Och, Rosa würde dir vorzüglich stehen. Ein kräftiges Pink zaubert dir bestimmt mehr Farbe auf die Wangen." Eigentlich wartete er ja nur darauf, dass Diego ihn erwürgte, denn er musste herrlich lachen und sogar Lyn musste ein bisschen schmunzeln. Er sah Diego dankend an und zog den Tee gleich mal näher zu sich.
Phoe betrachtete seine Schokolade und das zerfallene Häufchen Kakao. "Aaaaw.. du bist so romantisch." Phoe musste halb grinsen, halb lachen und zog Diego dann doch noch zu einem Kuss heran. Süß war er ja wirklich und er wusste, dass das etwas da ein Herzchen sein sollte.

Suki sah bereits den heißen Dampf und nickte gleich. Er war vielleicht unwissend, aber nicht blöd. Blinzelnd sah er wieder zu Suko und beobachtete ihn, wie er mit der Butter umging. Etwas umständlich und mit zu viel Druck bearbeitete er die Butter, aber schließlich war sie verteilt und die Stange entzwei gebrochen. Aber das machte nichts. Suki probierte nun erneut mit Butter und jetzt schmeckte es ihm schon viel besser. Vor allem mit dem Salz an der Stange. Auch das mit dem anderen Zeug drauf aß er - und lächelte. Es schmeckte ihm wirklich und sein Magen knurrte heftig auf. Jetzt hielt ihn nichts mehr und er probierte alles durch!
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 11:21 pm

"Ich denke oft an mich und mein Style passt perfekt zu mir. Nörgel nicht, Schokobunny." Diego lachte jedoch mit, ihn zu erwürgen kam er gar nicht drauf. Bis das mit dem Pink kam. "Alter!" zischte er ihn an und meinte dann: "Ich hab zu dunkle Haut, das sähe man gar nicht." Genau, außerdem wurde Diego nicht rot, weil er weder verlegen wurde, noch war ihm je irgendwas peinlich.
Wenig später war er wieder da und musste dann wegen Phoenix Spruch lachen. "Nur bei dir, mein Herzblatt." womit er auch schon Suki Kakao und Ratschlag gegeben hatte. Dann saß er und konnte sich endlich was hinter die Kiemen schieben. Natürlich erst nach dem Kuss. Er hatte Phoenix auch vermisst gehabt, aber wirklich Zeit um sie miteinander zu verbringen hatten sie nicht gehabt. Denn das Jüngste der Kinder hatte in der Nacht schrecklich nach Phoenix geweint.

Der Leibwächter betrachtete Suki beim Nachmachen und lächelte vor sich hin, was noch deutlicher wurde als dieser von selbst alles probierte und wirklich viel aß. Diego mampfte auch so viel er konnte, er wusste nicht was ihn erwartete. Deshalb sah er zu Dominic rüber und fragte: "Brauchen Sie mich noch als Leibwächter? Wie ist das mit der Schule, wann geht´s wieder los?" Dass er dort noch gebraucht wurde ahnte er, aber wie das im Gebäude aussah eben nicht.
Der Inselboss überlegte und sah dann zu Suki, schon kam ihm eine Idee. "Im Tower brauche ich dich für Suki. Du wirst ihm beibringen was es bedeutet frei zu sein und was es alles in einer solchen Welt gibt. Lyn geht erst nach dem Wochenende wieder in die Schule. So lange will ich ihn bei mir haben... wenn du willst?" Damit wandte er sich mit der Frage direkt an seinen Sohn. Suko wusste schon, dass er Urlaub hatte und sich erholen sollte, da brauchte er nichts zu fragen oder kommentieren.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 11:32 pm

Phoenix verzog jetzt doch die Lippen. "Uah.. Lass das mit den Spitznamen. Ich wurd ja schon als vieles bezeichnet, aber du gehst echt unter die Gürtellinie." Da ließ er sich doch lieber als Miststück beschimpfen. Damit ließ er es aber auch gut sein und hörte mit den Albereien auf. Genau wie Diego genoss er sein zweites Frühstück, hörte aber noch vor Lyn wieder auf. Dafür sah er neugierig von Diego zu Dominic, als es um die Arbeitsbesprechung ging. Mit gehobenen Augenbrauen sah er Diego an und dann doch wieder zurück. "Uh.. Das solltest du besser mit Rom so absprechen. Wir sind Assassinen, Leibwächter, Hacker... Aber keine Babysitter und keine Erzieher. Was wir bisher gemacht haben war freiwillig und wir erwarten kein Geld dafür - außer Rom vielleicht, weil er uns nicht für andere Aufträge verbuchen konnte. Aber ich bezweifle, dass das zu unseren Aufgaben gehört und Romeo auch noch zustimmt." Sein Einwurf war berechtigt. Es hieß zwar nicht, dass ihnen das nicht auch Spaß machte. Aber er befürchtete vor allem eines: Dass Romeo sie abziehen würde, sobald sie ihre eigentlichen Aufgaben hier erledigt hatten.

Was ihn ebenfalls zu jenem Gedanken brachte. "Besser du redest noch heute mit ihm. Ich versuch derweil was für die Kids zu organisieren, wenn das Sicherheitssystem so lange warten kann?" Phoenix stand bereits auf und sah noch Lyns Nicken. Dem war soweit alles recht. Diesmal sprach er jedoch keine Bitte aus, obwohl er die beiden wirklich noch eine Weile hier haben wollte. Phoenix bemerkte schon den leisen Stimmungsumschwung und wuschelte Lyn durch die Haare. "Keine Sorge. Ich finde sicher zwischendurch Zeit, um dich besuchen zu kommen, wenn ich nicht mehr hier arbeite." Das hoffte er zumindest.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 24 Icon_minitimeMi 05 Jun 2013, 11:46 pm

Dominic zog leicht die Augenbrauen zusammen und nickte dann. "Das werde ich. Aber so wie ich das sehe hat Suki schon ein wenig Vertrauen zu ihm gefasst. Suko hat Urlaub, er hat sich um sich selbst zu kümmern und um nichts anderes. Ich habe weder Zeit noch die Geduld für so etwas und für meinen Sohn ist das auch keine Aufgabe." Der Inselboss nickte leicht und sah zu eben diesem rüber, wobei er leicht lächelte.
Dann nickte er auf Phoenix Frage und hatte selbst eine: "Ich brauche ein großes Gebäude mit einem noch viel größeren Grundstück in einer kaum befahrenen Straße oder noch besser etwas außerhalb im Grünen. Es können auch Tierhöfe in der Nähe sein. Kannst du so was für mich ausfindig machen?" Natürlich hatte er einen Plan, schon seit die Kinder sich in Mayas Etage eingefunden hatten.

Wenig später war jeder fertig mit Essen und so erhob sich Dominic und wollte in sein Arbeitszimmer gehen, die halbe Stunde Telefonanrufe einlösen, die er Lyn gegenüber erwähnt hatte. "Wenn du willst, kannst du bei Suko bleiben oder mit hoch kommen." Das überließ er ihm und für Suki galt das Gleiche, während er mit den Hunden zurück ging.
Kaum angekommen nahm er sein Geschäftshandy und rief Romeo an, dem er anbot seine beiden Schüler und dessen Dienste für drei Monate zu kaufen. Sein Angebot beinhaltete fast ein Achtel seines gesamten Vermögens, dagegen war der Millionen Jackpot nur Taschengeld.
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