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 Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)

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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:12 pm

Das Knurren, das jetzt kam, als Lyn sagte sie hätten ihn nackt gesehen und gewollt, das erschreckte Daemon, da er es nicht kannte. Saetan war alamiert und sah sich nach einem Feind um. Sein Bruder jedoch winselte kurz und kam etwas näher gekrochen. "Dann soll Suko ihn einfach packen und ins Auto werfen. Ein Date hast du mit dem sicher nicht!" Die Namen merkte er sich ohne Umstände und würde sie gleich an ihren Hacker Hornet weiter geben. Erst Infos, dann Rache.
Dominic brauchte ein paar Sekunden, bis er sich so weit beruhigt hatte, dass er seinen Sohn trösten konnte. Er drückte ihn mit der linken Hand auf dem Rücken an sich und streichelte mit der anderen über seinen Hinterkopf. "Jetzt bist du sicher und die werden dir nie wieder zu nahe kommen. Sie werden nicht einmal mehr mit dir reden oder dich ansehen." Sein Blick ging von Lyn zu Daemon und er gab ein leises Geräusch von sich, so dass sich beide Hunde wieder entspannten.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:14 pm

Diesmal schauderte auch Lyn und barg seine Stirn an Doms Brust. Das Knurren hatte sein innerstes zum Vibrieren gebracht. "Dad... Er hat mir geholfen.. Und er sagte, er will mich beschützen. Du kannst ihn nicht einfach packen und ins Auto werfen lassen." Sanft strichen seine Finger über Doms Seite, was beruhigend sein sollte. Kurz sah er zu Daemon, schloss dann jedoch die Augen. "Suko will.. dass ich Selbstverteidigung lerne... Aber ich kann das nicht. Ich kann niemandem weh tun.." Jetzt sah er wieder zu seinem Dad auf. "Ich hab Angst, Dad.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:22 pm

"Wenn der so nett ist wie er tut, dann hat er auch nichts dagegen, wenn Suko ihn... einlädt." Jetzt brummte er nur noch und sah Lyn an. "Suko bekommt das schon hin, dass es nicht nach einem Date aussieht. Er soll einfach ausrichten, dass ich mich bedanken will." Auch wenn das gerade nicht so klang, er war doch dankbar, dass dieser Ruka dazwischen gegangen war. "Das wäre gut für dich... aber wenn du es nicht kannst, dann bleibt nur noch eins. Du bekommst hier Unterricht. Oder wir finden jemanden, der dich beschützen kann, wenn du in der Schule bist. Wenn nicht, dann komm ich mit, wollen wir doch mal sehen, wer mich davon abhalten will."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:25 pm

Lyn nickte ergeben und hatte jetzt nichts mehr dagegen, dass Ruka mit hierher kam. Solange Suko das erledigte. Dann brachte Dom ihn auch schon zum Lächeln und Lyn streckte sich, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. "Du kannst doch nicht mit in den Unterricht.. Du musst doch arbeiten." Aber die anderen Angebote waren toll. Und gerade deswegen wollte Lyn sich am Riemen reißen und wieder zur Schule gehen. "Soll... Ruka morgen schon mitkommen? Ich will aber nicht, dass er zum essen bleibt.. Und ich weiß auch nicht, was ich heute essen will.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:31 pm

Sanft streichelte er ihm nach dem Kuss über die Wange und nickte ihm zu. "Ich weiß, aber ich würde die geschäfte verschieben, gäbe es keine andere Möglichkeit." Auf die Frage wegen Ruka nickte Dominic schlicht und wuschelte Lyn dann über die Haare. "Wir können uns auch etwas kommen lassen. Ganz wie du willst. Im Kühlschrank findest du vielleicht noch etwas, was dir schmeckt." Ob bei ihm hier oder bei Suko, das war einerlei, denn Lyn war in beiden Wohnungen zu Hause.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:36 pm

"Vorher nehm ich lieber Privatunterricht.. Du musst... sowas wirklich nicht machen. Aber... Danke, Dad..!" Die Liebe, die er für seinen Vater empfand, stand nun in seinen Augen geschrieben. Lyn nickte schließlich und konnte sogar wieder lächeln. "Okay.. Dann guck ich mal." Schon ließ er von Dom ab und wollte in die Küche gehen, blieb aber nochmal stehen. "Dad?... Ruka denkt, Suko und ich hätten eine Beziehung." Das sollte Dom vielleicht noch wissen, auch wenn er ihn damit auf den Trichter brachte, dass er tatsächlich was für Suko empfand. Dann jedoch ging er in die Küche und sah in den Kühlschrank.
Diesen Moment nutzte Tenten und kam angezogen aus dem Schlafzimmer und sah Dom an. "Tja.. die leiden Vaterprobleme." Grinsend luchste er ihm einen Kuss ab und verschwand dann rasch zu Maya, dem er wie immer von seinem tollen Sexerlebnis erzählen wollte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:38 pm

"Ich weiß ich muss nicht, aber ich würde es für dich tun." Und zwar nur für ihn. Liebevoll lächelte er seinen Sohn an und ließ ihn los, als dieser sich löste und in Richtung Küche ging. "Wie er denkt ihr hättet was?" Dominic runzelte die Stirn und wollte hinter her, aber da kam Tenten zu ihm. Er zog die augenbrauen zusammen als er ihn hörte und hätte ihn raus geschmissen, wenn er nicht von selbst gegangen wäre. "Wie kommt er da drauf, Lyn?" Dominic blieb hartnäckig und blieb in der Tür stehen, während er ihn mit verschränkten Armen eingehend musterte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:40 pm

Diesmal antwortete Lyn wohlwissend nicht mehr, sondern spähte nur in den Kühlschrank. Viel Gemüse und Salat.. Vielleicht ein Auflauf? Die konnte Suko doch so gut! Er biss sich auf die Unterlippe, als Dom schon wieder in der Küche war. "Ich.. weiß nicht." Langsam schloss er die Kühlschranktür, hinter der er sich versteckt hatte und sah zu Dominic. "Suko hat mich wie jeden Donnerstag abgeholt..."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:52 pm

"Du weißt das sehr wohl und wenn du so ausweichst, dann..." Dominics Augen verengten sich und er knurrte wieder, leicht drohend. "Dann ist da was dran und Suko hat dich..." Dominics Augen verengten sich und er drehte sich wortlos um, verließ sein Penthouse wie er war - barfuß und oben ohne - und tauchte bei seinem Leibwächter auf. Der sah den Zorn und die Enttäuschung sofort, wusste jedoch nicht weshalb. Ohne ein Wort zu sagen schlug Dominic mit voller Kraft zu und Suko wich nicht aus. Es knackte und Dominics Faustschlag hatte dem Riesen mindestens eine Rippe gebrochen. "Er ist noch ein Kind!! Verdammt Suko!!"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:53 pm

"Ich weiß NICHT warum der Typ das vermutet..!" Lyn fiel schier alles aus dem Gesicht, als er sah, wie Dominic ein Licht aufging. Als der Ältere sich umdrehte und ging, stieg prompt die Panik in ihm hoch. "DAD!" Er rannte hinter ihm her, zögerte dann aber doch und biss sich auf die Unterlippe. Verdammt, was sollte er denn jetzt tun? Jedenfalls nicht dumm rumstehen! Blitzschnell hatte er die Treppe genommen und war eine Etage tiefer angelangt. Er hatte kaum die Tür geöffnet, als er den Schlag sah und das Knacken hörte. "Dad, bitte!" So schnell er konnte, war er bei Suko angelangt und stellte sich vor ihn, seinem Vater in den Weg. "Hör auf..!"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:57 pm

Dann log ihn sein Sohn auch noch an und seine Wut wurde noch größer, die er nur zwei Minuten später an Suko ausließ. Er hatte Lyn ignoriert, konnte das aber nicht mehr, als dieser sich zwischen sie stellte. Suko blieb völlig ruhig und das machte Dominic das erste Mal noch wütender. "Ich mach ja gar nichts!" knurrte er den Jungen an und sah ihn ebenfalls wütend an. "Wie lange geht das schon, huh? Macht´s wenigstens Spaß ein Kind zu verführen? Und seine Gefühle für dich auszunutzen?" Suko schüttelte leicht seinen Kopf: "So ist es nicht. Es war nur ein Mal und es tut mir nicht Leid."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 11:58 pm

"Du hast ihm was gebrochen!" Es platzte regelrecht aus Lyn heraus und seine Sorge war schon greifbar. Am liebsten hätte er nach Sukos Hand gegriffen, aber er unterdrückte den Wunsch. Er ließ Suko aussprechen, redete dann aber auch gleich selbst wieder: "ICH wollte das auch! Aber mehr war nie. Und wenn du denkst, ich würde dich anlügen, dann stimmt das nicht! Ich hab es dir nur verschwiegen, weil ich... weil ich wusste, dass du so reagieren würdest!"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 12:03 am

"Er hat es verdient." Dominic klang enttäuscht, seine Wut verrauchte und er sah auch seinen Sohn enttäuscht an. Dann hob er leicht seine Hand, er wollte nichts mehr hören und ging wieder. In seiner Wohnung ging er heiß duschen, so heiß, dass er seine Haut fast verbrannte und arbeitete dann einfach weiter.
Suko seufzte und ihm war die Wut lieber gewesen. "Tut mir Leid, Lyn, dass das so raus gekommen ist." Der Leibwächter tastete an seiner Seite selbst ab, wie groß der Schaden war. Das Resultat waren zwei gebrochene Rippen, durch einen einzigen Schlag. Nur flüchtig verzogen sich seine Lippen, als er etwas tiefer drückte um zu erkennen welche es waren.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 12:07 am

Doms Reaktion war schlimmer als ein Schlag ins Gesicht und Lyn stand wie vom Donner gerührt da. Er hatte Dom niemals enttäuschen wollen... Und doch war es geschehen. Diese Tatsache schmerzte ihn noch mehr und trieb ihm erneut die Tränen in die Augen. Lieber hätte er sich von den Jungs vergewaltigen lassen, als jenen Ausdruck in Doms Gesicht seinetwegen erblicken zu müssen. Langsam drehte er seinen Kopf zu Suko, der die feuchten Wangen sehen konnte. "Nein.. Mir tut es leid. Ich konnte meine Klappe nicht halten." Flüchtig glitt sein Blick zu der Stelle, aber er konnte eh nichts sehen, schließlich war Suko angezogen. "Tut mir leid.." Damit drehte Lyn sich um und ging in sein Zimmer. Er hatte keine Ahnung, wie er das jemals wieder gut machen konnte. Vielleicht sollte er Ruka doch nicht mitbringen. Es würde das Feuer nur schüren. An Hausaufgaben war eigentlich nicht mehr zu denken, aber Lyn zwang sich regelrecht, sich an die Aufgaben zu setzen, auch wenn er dafür Stunden brauchte und jeglichen Appetit verloren hatte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 12:12 am

Es tat ihm sehr Leid, dass Lyn jetzt litt und Sukos Blick wirkte für einen Moment traurig. "Das ist schon okay. Er ist dein Vater und hat sich noch zurück gehalten nach dem ersten Schlag." Einen anderen Erwachsenen hätte er umgebracht, da war sich Suko sicher. Seufzend sah er Lyn nach und ließ ihm erst einmal Zeit für sich, während er sich von Tenten beim Stützverband helfen ließ, da Maya einen Kunden hatte.
Erst nach ein paar Stunden machte er ein Sandwich und goss ein Glas Milch ein um damit zu Lyn zu gehen. Sachte klopfte er an und betrat dann sein Zimmer um nach ihm zu sehen. Falls er noch wach war, würde er ihm den Teller und das Glas auf den Schreibtisch stellen und ihn fragen, wie es ihm gehe. Falls nicht, würde er es nur abstellen und dann wieder gehen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 12:17 am

Lyn konnte ohnehin nicht schlafen, saß immer noch an den Hausaufgaben und hatte sich nicht wie sonst umgezogen. Einzig die Stiefel standen neben der Tür. Als Suko eintrat, liefen ihm immer noch die Tränen über die Wangen. Nicht mehr so stark, aber sie waren unübersehbar. "Beschissen. Ich wollte ihn niemals enttäuschen. Ich wünschte... das zwischen uns.. wäre nie geschehen." Obwohl er das Erlebnis gebraucht hatte, um wieder Vertrauen zu fassen und das Gute im Sex zu finden, so schmerzte ihn Doms Enttäuschung unendlich. Und Sukos Worte, die ihm klar gemacht hatten dass nie mehr zwischen ihnen laufen würde, machten es nicht besser.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 12:23 am

Ja, das sah er, dass es ihm beschissen ging. "Es tut mir wirklich Leid, dass er es so erfahren hat. Ich hätte es ihm gleich sagen sollen." Hätte er, doch die Chance war vertan. "Du solltest dennoch etwas essen. Vielleicht hört er mich Morgen an. Oder möchtest du mit ihm reden?" Eines war jedenfalls sicher, sollten sie das nicht tun, würde Dominic das nie verzeihen. "Es tut mir auch Leid, dass ich deine Gefühle ignoriert habe. Ich dachte, es wäre so besser und leichter für dich."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 9:54 am

Lyn saß auf dem Boden, in seinem Blätterchaos von Hausaufgaben. "Wieso regt er sich eigentlich so auf? Nur weil... er nicht.. Also ich meine, das heißt doch nicht, dass andere ... Außerdem wollte ich es ja selbst. Und das kein Sex vor der Ehe hat er mir erst nach der Adoption vorgeschrieben." Der Schüler nickte nur wegen dem Essen. Wenn er fertig war, würde er wohl einen Happen davon nehmen. Er atmete leise durch und konnte seinen Tränen endlich Einhalt gebieten. "Ich glaube es ist besser... wenn ich mit ihm rede. Sonst ist er nur noch enttäuschter, wenn ich dich vorschicke." Seinetwegen konnte Dom ihm auch den blanken Hintern versohlen. Hauptsache er war nicht länger enttäuscht. Bei Sukos nächsten Worten, schüttelte er langsam den Kopf. "Es wäre egal gewesen, was du getan hättest... Es ist nie leicht. Und das wird es auch in Zukunft nicht." Für einen bitteren Moment lang hasste er sich für seine Gefühle. Mehr reden wollte er nicht, denn er senkte den Blick auf seine Blätter und schrieb weiter an dem Aufsatz.

Lyn aß erst spät und fand auch in der Nacht kaum schlaf. Trotzdem gelang es ihm, am nächsten Morgen früh aufzustehen, zu duschen und seine Schulsache im Flur fallen zu lassen. Sein Weg führte ihn direkt zu Dominic, anstatt zum üblichen Frühstück zu Suko. Aber er war auch so früh genug dran und konnte anschließend immer noch zu seiner nun bekannten Liebe gehen. Sein Klopfen war fast schon leise, ehe er eintrat und zu Dominic ging, nachdem er die Hunde sanft und ruhig begrüßt hatte. "Dad... Suko wollte mir nur einen Gefallen tun. Ich... hab ihn darum gebeten." Unsicher knibbelte er am Saum seiner offenen Lederjacke. Darunter trug er eine zart pinke Bluse, genauso kariert, wie er am Adoptionstag das Ganze in lila getragen hatte. Entsprechend trug er unter der halb zugeknöpften Bluse ein rosa Hemdchen mit Spitzenausschnitt. Die Fingernägel hatte er sich in der Nacht noch schwarz lackiert und wie immer war er geschminkt. "Ich wollte wissen wie es.. wirklich ist.. Warum alle daran Spaß haben, aber ich nicht.. Es tut mir leid.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 10:46 am

"Väter wollen das immer so, dass ihre Kinder keinen Sex haben, am liebsten noch nach der Ehe nicht. Besonders bei Töchtern." Dominic entdeckte das gerade und hatte auch deshalb so extrem reagiert und weil Suko älter war als er selbst. "In Ordnung, dann sprich du zuerst mit ihm." Kurz darauf hielt er ein Seufzen zurück und nickte dem Jüngeren zu und wünschte sich dennoch, dass er ihm helfen könnte über die Gefühle für ihn hinweg zu kommen. Aber er würde ihn nicht anders behandeln als sonst, das konnte er nicht, dazu war Lyn zu zart und sensibel. Nachdem dieser den Blick gesenkt hatte, verließ er das Zimmer und machte sich zur Nacht fertig.

Dominic hatte schlecht geschlafen, er hasste sein Kopfkino und vor allem die Tatsache, dass er einen Sextraum von seinem Sohn hatte, wie der es mit Suko trieb. Es war zum Kotzen und dementsprechend war auch seine Laune. Er überhörte das leise Klopfen, merkte es nur daran, dass die Hunde aufmerksam zur Tür sahen und Daemons Rute hin und her schwang.
Seine schwarzen Augen richteten sich auf Lyn, als dieser rein kam und erst jetzt wurde ihm klar, dass er wieder halb wie ein Mädchen gekleidet war. "Du hast ihn darum gebeten? Suko ignoriert das normalerweise." WAS genau hatte der Kleine gemacht, damit der Hüne einverstanden war? Flüchtig verengten sich Dominics Augen, doch erst als der Jüngere weiter sprach wurde es ihm klar. "Aber er ist 20 Jahre älter als du!! Das.. das geht einfach nicht, er hätte es nicht tun dürfen. Du bist doch noch ein Kind, egal was du erlebt hast. Du warst immer noch unschuldig und jetzt?! Jetzt magst du Sex und hast dich in ihn verliebt. Wie soll das funktionieren?" Dominic war aufgestanden und trug schon seine Anzughose und sein engeres Hemd.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 10:58 am

Lyns Gedanken kreisten immer wieder um die ganzen Vorfälle und er fühlte sich hundsmieserabel. Auch so vergoss er noch ein paar bittere Tränen, vor allem wegen Suko. Da war er das erste Mal in seinem Leben verliebt und dann war es auch noch völlig hoffnungslos. Auch jetzt stand er wieder einmal völlig verunsichert da. Er strich sich die Haare hinters Ohr und hob leicht die Schultern. "Ich hab ihn einfach nur darum gebeten. Ich glaube.. er hatte Mitleid. Aber ich hab ihn sicher nicht verführt. Ich weiß nicht mal, wie das geht." Am liebsten hätte er Dominic erzählt, wie viel Angst und Scham er gehabt hatte, wie lange er sich vor jeglichen Berührungen geziert hatte. Aber er glaubte nicht dass sein Dad das hören wollte. Langsam ging er auf Dom zu und wollte seine Hand greifen. "Ich war nicht mehr unschuldig, Dad. Ich hab meine Jungfräulichkeit mit... 12 oder so verloren." Lyn seufzte leise, als Dom das Thema wieder auf die Liebe brachte. "Nichts funktioniert da. Wir haben keine Beziehung und werden auch niemals eine haben. Wir sind nur befreundet. Und nur weil ich jetzt einmal guten Sex hatte.. heißt das nicht, dass ich das jetzt dauernd will.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 11:03 am

"Suko hat kein Mitleid... er hatte mit dir gefühlt und gab deswegen nach." Er kannte ihn gut und er wusste warum der Ältere seinen kleinen unschuldigen Jungen verführt hatte. Ja natürlich sollte Lyn auch wissen wie gut Sex sein kann. Aber verflucht noch mal erst mit 30!! Er ließ es zu, dass Lyn seine Hand ergriff und knurrte ihn dann an: "Ich weiß. Ich kenne deinen Erzeuger, er wird deine Jungfräulichkeit an den Höchstbietensten verkauft haben."
Und unter Garantie hatte er das auch bei Lyns Bruder versucht. Wobei 12 ein verdammt mieses Alter dafür war. Wären sie nicht schon schwarz gewesen, hätten sich jetzt Dominics Augen vor Zorn verdunkelt. Er würde ihn persönlich besuchen gehen, heute noch. Das bereute er, dass er Lyns erstes Mal verkauft hatte. Jetzt war es noch klarer, dass Suko zugestimmt hatte.
Aus seinen Gedanken heraus fragte er dunkel nach: "Hat er dir sehr weh getan?" Das mit der Nicht-Beziehung und dergleichen war gerade in den Hintergrund getreten. Beschützend zog er seinen Kleinen in die Arme und hielt ihn fest, mit ein wenig zu viel Kraft, aber er würde keinen verdammten schlechten Menschen mehr an Lyn ran kommen lassen!
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 11:07 am

"Dann eben Mitgefühl... Ist doch egal. Jedenfalls nicht aus Liebe oder weil er pädophil veranlagt ist." Bei dem Knurren senkte Lyn den Kopf. "Bitte.. gib Suko nicht die Schuld dafür. Wenn er nicht gewesen wäre... Ich wäre gestern gestorben vor Angst und Panik..!" Gleich darauf runzelte er fragend die Stirn und legte den Kopf schief. "Suko? Nein! ... Der andere schon. Er hat sich zwar.. zurückgehalten, aber..." Lyn hob langsam die Schultern. "Ich war 12 und hatte Angst." Als Dom ihn endlich in die Arme schloss, legte er seine gleich ebenfalls um ihn und schmiegte sich dicht an ihn. Dass sein Dad etwas zu viel Kraft hineinlegte, störte ihn nicht. Er atmete leise zitternd durch und sah wieder zu Dom auf. "Sei nicht mehr sauer auf Suko... Bitte. Versohl mir den Hintern, gib mir Hausarrest.. Was auch immer. Aber bitte sei nicht mehr sauer auf Suko."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 11:22 am

Liebe hätte er mehr verstanden, dann hätte er sich auch nicht so aufgeregt, doch er wusste, dass Suko sich in kein Kind verlieben konnte. Aber es regte ihn immer noch auf, wenn er daran dachte, wie Suko seinen Jungen berührt und .... Dominic hielt ein Knurren zurück. Etwas unwillig brummte er kurz darauf. "Nicht Suko, der wäre nie anders zu dir als ... so wie sonst." Dann entkam ihm doch wieder ein Knurren. "Wenn ich den alten Sack erwische... Sich an einen 12-Jährigen zu vergreifen.. Nett von ihm sich zurück zu halten, aber nicht nett genug." Oh, er würde ihn finden und dann in den Keller einladen.
Jetzt drückte er Lyn noch fester an sich und merkte es selbst, dass er ihm damit weh tat. Sofort ließ er etwas lockerer, behielt ihn aber im Arm. "Ich werde dich nie schlagen." Das war armselig ein Kind ein zu schlagen. "Aber Hausarrest klingt gut. Hast du ab Morgen und zwar... hm... zwei Wochen lang." Dominic runzelte die Stirn und schüttelte dann seinen Kopf. Was für ein Unsinn. Er atmete tief ein und gab Lyn einen Kuss auf den Schopf. "Ab mit dir, frühstücken und dann zur Schule. Komm mir nicht ohne diesen Ruka zurück."
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Takuya
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 11:30 am

Lyn verzog leicht die Lippen und auch wenn Dominic es nicht hören wollte: "Ich wünschte ich hätte mein erstes Mal mit Suko erlebt.." Auch wenn er sich erst danach in ihn verliebt hatte. "Wenn es nach mir ginge.. Brauch der Typ nie wieder die Augen aufzumachen.." Ein Schatten huschte über Lyns Augen. Er würde ihn sogar selbst ermorden, wenn er die Gelegenheit dazu hätte. Aber er wusste, dass Dom es nicht dulden würde. Dann ächzte er jedoch, als die Umarmung zu stark wurde. Sachte rieb er seinen Kopf an Doms Brust und drückte sich selbst noch etwas mehr an ihn. Über den Hausarrest musste er schmunzeln. Sie wussten beide, dass er das Gebäude nur verließ um in die Schule zu gehen oder mit den Hunden unterwegs zu sein. Selbst Skateboarden ging er nur mit den beiden, weil er keine Lust auf einen Security an seiner Seite hatte. "Okay..." Lächelnd löste er sich von Dominic und ging zur Tür, blieb da aber stehen und drehte sich noch einmal zu ihm um. "Dad? Ich hab dich lieb!" Erst dann huschte er den Gang entlang, die Treppe runter, schnappte sich seine Tasche und klopfte bei Suko an, ehe er einfach eintrat. "Hey..." Wie eh und je ging er auf den Riesen zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich glaube, Dad ist nicht länger sauer.. Und ich glaube, er... versteht uns jetzt." Lyn ließ sich direkt an den Tisch fallen und zog die Rühreier zu sich heran, um sich etwas auf den Teller zu tun. "Suko? Du musst Ruka überreden, damit er mit hier her kommt. Ich will ihn nicht fragen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 9 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 11:38 am

Dominic brummte ein kaum verständliches: "Ich weiß, dass er perfekt dafür ist..." und grummelte dann noch etwas vor sich hin. Doch kurz darauf nickte er und versprach: "Das wird er auch nicht." Nicht nur er würde dem Kerl zeigen wie es war, wenn man etwas bekam was man nicht wollte, Suko half da sicher gern mit. Sexuell würde es nicht sein, aber es gab noch so viele andere 'schöne' Möglichkeiten. Bei der Verabschiedung musste er lächeln und diese drei Worte brannten sich regelrecht in sein Herz. Ja, er würde alles für seinen Sohn tun, das wurde ihm jetzt klar vor Augen geführt. Erwidern tat er die Worte nicht, dafür lächelte er ihn liebevoll an. "Bis heute Abend, wir sehen uns bei Suko." In seine Wohnung kam kein Mitschüler einfach so rein.
Suko lächelte Lyn entgegen und so wie dieser aussah, schien alles wieder gut zu sein, was er ihm auch gleich bestätigte. "Das freut mich zu hören." Der Riese lächelte und neigte dann zustimmend seinen Kopf. "Das dürfte nicht schwer sein, er mochte mich." Suko trug ebenfalls Anzughose und Hemd, doch im Gegensatz zu Dominic würde er noch sein Holster überstreifen und die passende Anzugjacke ebenfalls.
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