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 Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)

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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:36 pm

Diesmal glaubte Lyn ihm aufs Wort. Die Berührung ließ er zu und sah schweigend zu ihm auf. Einzig ein leichtes Zucken seiner Augen verriet, dass er im ersten Moment eine Ohrfeige befürchtet hatte - aus purem Reflex heraus. Aber da er keine Angst vor Suko hatte, konnte er stehen bleiben und zuckte auch nicht zurück. Als sich ihre Augen trafen, konnte Suko regelrecht sehen, wenn nicht auch spüren, dass Lyn ihm mit einem Mal bedingungslos vertraute.
Wenig später sah er sich das Zimmer an, ging sogar ein paar Schritte hinein und drehte sich langsam im Kreis. "Nett..." Eindeutig der kleine Bruder von Scheiße. "Aber ist mir zu kitschig." Er grinste leicht, sah sogar die schicke Liebesschaukel und ging dann doch wieder raus. Seine Neugierde war befriedigt.
"Hm.. dann hoffe ich, dass dir und ihm niemals was passiert! ...Ich will nicht zurück zu meinem Vater. Nie wieder." Er wollte endlich abschließen mit seinem alten Leben. Ohne zu wissen, was er da eigentlich tat, ging er einen Schritt mehr auf Suko zu und lehnte den Kopf an seinen Oberkörper, wobei er seine Augen schloss. Mehr tat er nicht, aber die Geste war eindeutig genug. Er mochte Suko bereits.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:43 pm

Sein Blick erwärmte sich als er sah wie Lyns Vertrauen zu ihm mit einem Mal da war. Er glaubte bei ihm nicht an Naivität, sondern eher Sensibilität. Sein Lächeln war nur kurz, aber sehr deutlich. Genauso deutlich war die Sanftheit darin. Doch ihm war ebenfalls nicht das leichte Zucken entgangen.
Suko schmunzelte bei dem Kommentar über das Zimmer und neigte zustimmend seinen Kopf. Ihm ging es nicht anders.
"Du wirst auch nie wieder zu ihm zurück kehren müssen." Dafür würde er sorgen. Der Kleine brauchte ihn und er spürte, dass er etwas Besonderes war. Als Lyn näher kam und sich an ihn lehnte, auch wenn es nur der Kopf war, lächelte der Hüne erneut. Sachte hielt er ihn mit seinen Armen umfangen und gab ihm all die Geborgenheit, den Schutz und die Ruhe, die er in sich trug. Erst nach einer Weile, falls Lyn sich nicht von selbst löste, fragte er: "Möchtest du noch etwas sehen? Ansonsten zeige ich dir meinen Arbeitsbereich." Maya würde sie schon finden um ihnen zu sagen, ob er das Gästezimmer bereitete oder nicht. Sonst konnte er das auch selbst machen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:47 pm

Lyn versank schier in Sukos Armen und legte doch noch eine Hand auf seine Brust, wobei sein Arm ebenfalls an dem Körper lag. Er saugte einfach alles auf, was Suko ihm gab und vergaß die Welt und sich selbst. Es tat einfach nur gut, so etwas zu fühlen und zu vergessen, welches Leid ihn bis dato immer heimgesucht hatte. Er löste sich auch nicht von dem Riesen und schüttelte nur sachte den Kopf. Er wollte nichts mehr sehen. "Abeitsbereich reicht", murmelte er leise und trennte sich nach einem inneren Ruck doch noch von Suko. Mit einem Ausatmen streifte er sich die Haare zurück und folgte dem Riesen.
Dort angekommen schweifte sein Blick über die Kameras - doch Suko würde ihn zuerst entdecken: Tenten. Der Hübschling sah abgekämpft aus und hinkte etwas und seine Haare waren deutlich mehr verwuschelt, als das für ihn normal war.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:53 pm

Er hielt ihn so lange Lyn es wollte und da sie sich noch nicht gut kannten, verzichtete er erst einmal darauf ihm über den Rücken oder den Kopf dabei zu streicheln. "In Ordnung." Somit führte er ihn den Kontrollraum und nickte Hannibal zu, der vor den vielen Bildschirmen saß. Sein Kollege Conrad war Pause machen oder auf Toilette.
"von hier aus haben wir einen kompletten Überblick über die Ein- und Ausgänge dieses Gebäudes. Wie gesagt, niemand kommt hier rein oder raus, ohne dass wir es ..." Suko unterbrach sich und runzelte die Stirn. Das Hinken gefiel ihm nicht und der allgemeine Eindruck ebenfalls nicht. "Komm mit." Er würde Lyn nicht hier lassen, denn er wollte ihn bei sich wissen. Doch er wollte auch zu Tenten, weshalb er mit seinem neuen Schützling in der Lobby auftauchte und den Spion abfing. "Kleiner..." so nannte Suko ihn immer, wenn er sich Sorgen machte. "Brauchst du Dr. Chen?" Ernst sah er ihn an, eine Abschwächung der Wahrheit würde er sofort bemerken.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSa 09 Feb 2013, 11:56 pm

Lyn hatte dem mann zugenickt und leicht gelächelt, aber die Bildschirme waren für einen Moment dann doch interessanter. Natürlich suchte er Mr Hellsing, aber der war nirgends zu sehen und hielt sich offenbar in seinen Privaträumen auf. Er folgte Suko gleich darauf, war durchaus etwas alamiert und hielt mit ihm Schritt.
Tenten hatte die Lobby fast gänzlich durchquert, als er Suko sah und erleichtert aufatmete. Den Jungen übersah er zunächst unabsichtlich. Sofort nickte er auf die Frage. "Hab ne Kugel abgekriegt. Ist nicht wieder ausgetreten." Dabei deutete er auf sein Bein und erst als er den Jungen leise keuchen hörte, sah er zu diesem. "Mayas neuer Kollege?" Warum wusste er davon denn nichts? Aber es war auch nicht so wichtig und er sah Suko an. "Kannst du Dr. Chen zu Dominic schicken?" Denn genau dorthin wollte er jetzt. Der Bericht war zu wichtig, als dass er ihn warten lassen würde.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:03 am

Eine Kugel? Suko runzelte die Stirn und war sogleich im Klaren über die Situation. Er nahm sein Handy raus und gab es Lyn. "Chen hat die Kurzwahl Nummer vier, stell dann auf Lautsprecher." Er selbst konnte das nicht machen, weil er Tenten vorsichtig hoch hob. Der würde nicht nach oben laufen, er war schon allein hier her gekommen. So trug er ihn zu dem mittleren Aufzug und fuhr mit ihm nach oben, wobei er während der Fahrt Chen die Anweisung gab zu Mr. Hellsing zu kommen.
Oben angekommen ließ er Lyn die Tür öffnen und trug den hübschen Spion hinein. "Dominic!" Nur wenn es ernst war und er keine Zeit verlieren wollte, nannte er seinen Boss selbst bei nicht Vertrauten beim Vornamen. Der kam auch sofort und hob eine Augenbraue bei dem Anblick, dann ging sein Blick zum Bein und dem Blut und ließ seinen Leibwächter ins freie Zimmer, neben seinem Schlafzimmer. Dort gab es auch ein Bett, allerdings war das eher eine Art Verletzten- und Krankenzimmer. "Was ist passiert?" fragte er nach und natürlich galt die Frage Tenten. Suko legte diesen vorsichtig auf dem Bett ab und sah dann zu Lyn. Er gab dem Spion noch einen sanften kurzen Kuss und ging dann mit Lyn aus dem Zimmer, auch wenn er normalerweise geblieben wäre.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:09 am

Lyn nahm das Handy entgegen und brauchte eine Sekunde, ehe er reagierte. Doch dann hatte er die Kurzwahl gewählt, den Lautsprecher angestellt und war unlängst wieder neben Suko.
Der konnte jetzt das Zittern von Tentens Bein spüren, der beide Arme um Sukos Schultern geschlungen hatte. Der junge Mann roch nach frischem Blut, aber auch nach dem scharfen Geruch von Schießpulver.
Lyn betrachtete den anderen etwas besorgt, machte sich aber keine weiteren Gedanken. Er beendete das Telefongespräch, klopfte kurz hastig an die Tür und stieß sie dann auf, damit Suko reingehen konnte, folgte ihm und schloss sie hinter sich wieder. Nun erfuhr er auch, wie Mr Hellsing mit Vornamen hieß. In das Krankenzimmer kam er jedoch nicht mit rein, sondern blieb drei Schritte davor stehen. Lyn reichte Suko das Handy zurück: "Du kannst bei ihm bleiben. Ich kann da drüben warten." Er deutete zu der Tür, durch die sie gekommen waren. Wenn es wichtig war, sollte Suko es wohl besser gleich erfahren, oder nicht?
Tenten hatte geschwiegen, bis er den Jungen nicht mehr sah. "Sie haben mich überrascht. Da muss es anscheinend doch Kameras gegeben haben.." So etwas war ihm noch nie passiert und er ärgerte sich über sich selbst. "Ich konnte Zwiebel ausschalten und 'es' an mich nehmen, aber dann wurde ich angeschossen." Aus seiner Hosentasche friemelte er ein kleines Säckchen, in dem die von Dom gewollten, geschliffenen Rubine drin waren und die beiden Ausweise der Kerle. Beides war nicht seine Aufgabe gewesen, aber anders konnte er sein Missgeschick nicht wieder gut machen. "Sie sind beide tot. Vergib mir."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:20 am

Suko betrachtete den Jüngsten für einen Moment, ehe er ihm über den Kopf strich und doch wieder zurück ins Krankenzimmer ging. Er blieb jedoch neben der Tür stehen, ganz der Leibwächter, der er war. Dominic runzelte die Stirn, denn Fehler machte Tenten sonst nicht. Sie brauchten eine bessere Möglichkeit um die technischen Gegebenheiten auszukundschaften. Er nahm das Säckchen an sich, besah sich den Inhalt kurz und ja, er war verärgert. "Wir hätten mehr Informationen aus ihnen heraus bekommen können." Wenn sie gelebt hätten. Aber nun ja, jetzt waren sie tot, sein bester Spion angeschossen und für längere Zeit nicht einsatzfähig und er hatte ein Kind geschenkt bekommen. Was für ein Tag.
Dominic saß mit finsterem Blick neben Tenten auf der Bettkante und hörte plötzlich ein sehr besorgtes: "TENTEN??!!" Der Inselboss verdrehte die Augen, war er Maya doch gerade erst vor drei Minuten los geworden. Der stürmte ins Zimmer und lief blind mit mehr als nur Sorge im Gesicht an Lyn vorbei. Tränen ließen seine Katzenaugen schimmern und schon war er im Krankenzimmer. Dominic blieb jedoch nicht sitzen, sondern stand auf. Jetzt war er nicht nur verärgert, sondern auch genervt. Er verließ den Raum, während Maya sich neben seinen Schatzi setzte und sich an ihn schmiegte. Suko blieb noch im Raum und holte die Sachen hervor, die Chen brauchen würde.
Dominic jedoch ging zu seiner Minibar und schenkte sich einen alten Scotch ein. Seine Hunde waren aufgestanden, wobei Saetan von der Tür zu ihm kam, während Daemon von Lyn aus zu seinem Herrn kam. Der setzte sich in den Sessel und eher zufällig traf sein Blick den blauäugigen Jungen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:23 am

Lyn schenkte dem Riesen ein zartes Lächeln und ging zu der Tür, wo er definitiv nichts von dem Gespräch mitbekommen würde und wartete, wobei er die Zeit nutzte um sich nochmal umzusehen, allerdings ohne sich von der Stelle zu rühren.
Tentens Enttäuschung war ihm anzusehen. Nicht mal er konnte sich so große Fehler erlauben und er wusste, wenn es nochmal geschah, würde Dom ihn womöglich ersetzen. Dass er keine Wahl gehabt hatte, brauchte er nicht zu erwähnen. Tenten sah auf, als Maya reingestürmt kam und schmiegte sich für einen Moment an ihn. Dann löste er sich wieder von ihm. "Bitte geh. Dom ist auch so schon sauer. Ich komm nachher runter."
Lyn hatte den Blonden nur schweigend beobachtet und gleich darauf Mr Hellsing. Allerdings nur kurz, denn gleich darauf war sein Blick schon wieder zu Boden gerichtet. Erst als er merkte, dass der Mann ihn ansah, erwiderte er den Blick.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:30 am

Dominic hatte es nie gesagt und würde es auch nicht, doch niemand würde Tenten ersetzen können. Jeder andere war in seinen Augen nur zweitklassig und damit hatte er sich noch nie zufrieden gegeben. Dennoch, er war verärgert, sogar sauer darüber, dass die beiden Männer tot waren. Nun, nicht, dass sie tot waren, eher dass sie es zu einem falschen Zeitpunkt waren. Er würdigte Maya keinen Blick, auch nicht, als dieser wieder aus dem Zimmer kam und vor der Tür zu Dominics privatem Reich stehen blieb.
Suko war es nun, der sich zu Tenten setzte und ihm eine kleine Flasche Wasser reichte. "Er macht sich Sorgen um dich." bemerkte er sanft und lächelte den Spion an.
Als der Junge seinen Blick erwiderte, knurrte er leise. "Geh nachsehen, warum Chen so lange braucht." Das war seine Art seine Sorge um Tenten auszudrücken.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:34 am

Tenten sah zu Suko auf und trank gleich etwas Wasser. "Ich weiß. Aber ich will nicht, dass Dom seine Wut an ihm auslässt. Es war mein Fehler." Nichts war so schlimm, wie die Entäuschung über sich selbst. "Scheiße... Ich war mir so sicher gewesen...! Hilfst du mir?" Die Flasche stellte der Jüngere bereits wieder beiseite, öffnete seienn Gürtel und die Hose und begann, sie abzustreifen. Dr. Chen sollte die Wunde schließlich ungehindert erreichen können - und auf eine ganz kaputte Hose konnte er verzichten.
Lyn wusste nicht, was das Knurren zu bedeuten hatte, nickte nur knapp und verließ sofort den Raum. Dabei hatte er nicht den leisesten Schimmer, wie dieser Dr. aussah und ob dieser gar hier wohnte oder woanders. Sein Verstand trieb ihn jedoch mit dem Aufzug in die Lobby, wo er sich umsah und hoffte, dass er den Mann gleich erkennen würde.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:37 am

"Das wird er aber, du kennst ihn. Oft genug kann er sich nicht beherrschen." Doch wenn ihr Boss einen Wutanfall hatte, dann war er nur kurz. Unterdrückte er ihn jedoch, ließ er seinen Zorn alle in der näheren Umgebung spüren. "Natürlich." Suko lächelte und half Tenten dann beim Ausziehen, beim letzten Mal war es jedoch ein sehr viel angenehmerer Grund gewesen.
Dominic sah dem Jungen nach und vielleicht war das ja eine gute Aufgabe für ihn: Botengänge und Suchaufträge.
Maya reagierte etwas zu spät und folgte Lyn erst, als der Aufzug wieder oben war. Als er ihn dann endlich eingeholt hatte, berührte er ihn kurz am Oberarm und fragte: "Was sollst du für Dom machen? Vielleicht kann ich dir ja helfen." Er wollte nicht untätig rum sitzen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:39 am

"Dann sorg bitte dafür, dass er ihn an mir auslässt. Vertreib Maya..." Irgendwie sowas. Er wollte nicht, dass sein bester Freund leiden mussste. Die Kugel saß in seiner Wade, Blut floss jedoch keines mehr, solange er das Bein nicht belastete.
Lyn wirkte sichtlich ratlos, als Maya ihn einholte. Für das Angebot bekam Maya ein leicht verunsichertes Lächeln geschenkt. "Ich soll gucken wo dieser Dr. Chen steckt. Aber ich weiß nicht mal, wie der aussieht.. Oder wo ich gucken sollen... Und ich glaube nicht, dass ich das Gebäude verlassen darf." Schließlich durfte er nicht mal in alle Etagen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:47 am

"Ich werde darauf achten. Aber Maya wird nicht mehr im Penthouse sein, er kennt ihn ja auch." Suko lächelte leicht und machte sich eher Gedanken darüber, ob ihr Boss seinen Ärger an Lyn auslassen würde.
Maya schüttelte schnell seinen Kopf: "Oh nein, das darfst du nicht. Du bist noch neu und du wirst erst geprüft werden, ob man dir vertrauen kann." Maya sah sich kurz um und meinte: "Dr. Chen ist ein alter verhutzelter Chinese und etwa so groß wie du." Es war schon merkwürdig, dass der alte Mann noch nicht da war. Er wohnte gar nicht so weit weg, so dass er nur eine Straße entlang musste und immer zu Fuß kam.
Zwei Minuten später kam der Arzt und Maya nahm schnell Lyns Hand und lief auf den Mann zu. "Ich hatte Besuch." kam es knapp von Chen und Maya konnte nicht anders, er musste trotz der Situation grinsen. "Verstehe... wie viel jünger diesmal?" Chen schnaubte und schlug Maya gegen den Hinterkopf, antwortete aber murrig: "Zwei Jahre." Er mochte keine jungen Dingern, sondern Frauen in seinem Alter.
Kurz darauf waren sie im Aufzug, vorher jedoch hatte er Lyn mit einer raschen Verneigung begrüßt. Oben angekommen blieb Maya vor der Tür stehen und Dominic erhob sich, als Chen mit Lyn eintrat. Er ging mit ins Krankenzimmer, während Suko Tenten verließ und zu seinem neuen Schützling ging.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:49 am

"Hoffentlich. Wenn er versucht, mich in seinem Übereifer zu schützen, verletzt er sich nur selbst." Tenten lächelte gequält und versuchte sich zu entspannen. Im Gegensatz zu sonst, trug er bei seinen Aufträgen nur normale enge Shorts, die ihn nicht einschränkten.
Lyn nickte langsam. Eine Prüfung... Allein der Gedanke machte ihn schon nervös. Dafür erkannte er Dr. Chen dank der Beschreibung sofort wieder. Er ließ sich mitziehen, aber als Maya stehen blieb, entzog er ihm sofort die Hand und nickte dem Dr. zu. Rasch begleitete er ihn nach oben, öffnete abermals nach einem Klopfen die Tür und ließ ihn eintreten, nur um dann selbst zu folgen. Kurz warf er Maya einen fragenden Blick zu, aber als der Blonde nicht mit rein wollte, schloss er die Tür mit eienm Schulterzucken und sah zu Mr Hellsing. Er wurde jedoch allein zurück gelassen und verzog leicht die Lippen. Als Suko zurück kam, ging er gleich einen Schritt auf ihn zu. "Ich weiß du hast andere Sorgen. Aber du musst mir unbedingt alle vorstellen.." Lyn war ja nicht blöd und dachte mit. Der nächste Zufall kam bestimmt und dann war niemand da, der ihm half.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:59 am

Suko nickte kurz und überlegte einen Moment. "Du hast die wichtigsten Menschen schon gesehen. Mr. Hellsing, mich und Dr. Chen. Der Verletzte ist Tenten und Blondie kennst du ebenfalls. Meinen Vertreter hast du im Kontrollraum gesehen, Hannibal. Solltest du hier jemals eine Frau sehen, informiere einen von uns. Hier arbeitet keine einzige Frau, es kommt auch keine zu Besuch. Das gilt auch für Kinder. Es gibt ein paar Jugendliche, die als Boten hier her kommen, aber ebenfalls nur Jungs und alle haben ein bestimmtes Zeichen, ein Armband, welches sie jedoch nicht offen tragen, sondern unter der Kleidung versteckt, damit es nicht auffällt. Welche das sind werde ich dir noch zeigen, damit du nur von ihnen Nachrichten oder Päckchen annimmst. Alle anderen sind der Security sofort zu melden und nicht ein einziges Wort wird mit ihnen gewechselt. Doch eigentlich dürften sie nicht hinein kommen, sondern werden von unseren Türstehern abgefangen. Wir nennen sie natürlich Portiers."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:04 am

Lyn sah Suko aufmerksam ins Gesicht und machte sich darauf gefasst, sich eine lange Liste merken zu müssen. Doch die war erstaunlich kurz und er nickte, wann immer es ihm angebracht erschien. "Okay... das kann ich mir merken." Er lächelte zuversichtlich und sah dann zu der Tür. "Sollten wir nicht lieber gehen? Oder möchtest du warten?" Dass das hier Mr Hellsings Wohnung war, war nicht zu übersehen, wie er fand. Dafür zuckte er jedoch zusammen, als Tenten einen Schmerzenslaut von sich gab, als Dr. Chen die Kugel entfernte.
Der Spion hatte nach Doms Hand gegriffen und sie bei dem Entfernen fest gedrückt. Er hatte Glück gehabt. Wäre der Schuss nur etwas steiler gewesen, hätte er für lange Zeit nicht mehr laufen können.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:11 am

"Sehr gut." Suko lächelte und war sich sicher, dass Lyn dabei keinen Fehler machen würde. "Wenn du möchtest, kann Maya dich zu meiner Wohnung begleiten. Es ist doch besser, wenn du diese Nacht bei mir schläfst." Da war Lyn sicherer, auch wenn niemand bisher je so weit nach oben vorgedrungen war. "Ich komm nach, sobald ich weiß wie es Tenten geht." Er zuckte bei dem Laut nicht zusammen, sah jedoch kurz zur Tür.
Dominic begegnete dem Drücken seiner Hand mit einer sachteren Erwiderung und sah immer noch finster drein. Aber eher deshalb, weil Tenten Schmerzen hatte. Chen arbeitete wie immer schnell und hervorragend. Nur wenige Minuten brauchte er für die Entfernung und weitere Versorgung der Schussverletzung. Danach wurde Tentens Wade gesäubert und verbunden. "Bettruhe und zwar so lange ich es sage!" ordnete er an und gab dem Spion noch Schmerztabletten, ehe er nach einer Verneigung gegenüber Dominic ging und dann Suko kurz informierte. Der bedankte sich mit einem Lächeln und wollte Tenten eigentlich nach unten bringen. Doch kam dieser ihm schon entgegen, auf Dominics Armen, der sah nur finster zum Leibwächter, der Maya davon abhielt gleich hinter her zu stürmen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:16 am

Lyn nickte und lächelte Suko in einem Versuch aufmunternd an. "Bis später... hoffentlich." Eine Antwort erwartete er jedoch nicht, sondern ging direkt aus Mr Hellsings Wohnung und sah den Flur entlang, als er Maya entdeckte. "Bringst du mich in Sukos Wohnung? Er möchte, dass ich bei ihm schlafe."
Tenten überstand die Prozedur und nickte Chen dankend zu, sah dann aber zu Dom hoch. Es war nur ein bittender Blick, dann befand er sich schon auf seinen Armen. Bei ihm schmiegte er sich besonders an und ließ seine Augen ausschließlich auf Dom ruhen. Er wandte sie nicht mal dann ab, als er Maya bemerkte, sondern schwieg und ließ sich von ihm nach unten bringen. Selbst jetzt, mit den Schmerzen, würde er freiwillig mit Dom schlafen - hauptsache der war nicht mehr wütend. Anbieten tat er es jedoch nicht - da musste Dom schon etwas mehr ausstrahlen. Dafür bekam der Inselboss einen dankbaren Kuss.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:23 am

Suko lächelte als Antwort und wartete dann geduldig, bis sich etwas tat. Maya hingegen musterte Lyn noch einmal rasch, ehe er nickte und ihm winkte. "Na dann komm." Er verkniff sich aber hinzu zu fügen, dass er diese Nacht genießen sollte. Wenig später waren sie bei Suko angekommen und auch Maya zog eine Schlüsselkarte hervor, er besaß zwar nur die, doch die war für fast alle Räume frei geschaltet. "Schlaf gut, Lyn. Wir sehen uns." Maya lächelte und verschwand dann schnell wieder eine Etage höher. Er bleib jedoch Minuten später nur vor Dominics Bereich, weil Suko ihn aufhielt. Der Blonde seufzte und kuschelte sich an den Riesen, während Dominic seinen Schatzi trug.
Im Reich der beiden angekommen brachte der Inselboss seinen Spion ins Schlafzimmer und erwiderte den Kuss. Er vertiefte ihn auch, gefühlvoll aber ohne Leidenschaft. Er wollte keinen Sex und das schon seit Wochen nicht mehr. Weder mit Tenten noch mit Maya oder irgendeinem ONS. "Ruh dich aus." knurrte er kurz darauf und das war ein Befehl. Wenig später war er wieder zurück und Suko konnte Maya los lassen, der sofort zu Tenten wuselte und ihm alles mögliche bringen würde, falls dieser Durst oder Hunger hatte. Danach kuschelte er sich an ihn und streichelte die ganze Zeit über zärtlich seinen Bauch.
Suko verabschiedete sich von Dominic und zog sich in seine Wohnung zurück, wo er sich leise bewegte, damit er Lyn nicht aufweckte, falls dieser schon schlief. Er selbst machte sich bettfertig und schaute nur in seinen Shorts im Schlafzimmer nach, ob der Junge dort war.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:26 am

Lyn folgte Maya und schob die Hände in seine Jackentaschen. Er fand es ganz gut, dass er nun in Sukos Wohnung warten durfte. Woanders stand er ja doch nur im Weg rum. "Du auch...! Bis denn." Rasch schlüpfte er in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Die Stiefel streifte der Jüngere ab und legte auch seine beiden Jacken ab, um sich dann im Shirt auf die Couch zu setzen.
Tenten vermisste den Sex mit Dom und erwiderte den Kuss dafür genauso gefühlvoll. Im Gegensatz zum aufdringlichen Maya wusste er jedoch, wann sein Boss keine Lust hatte und forderte ihn nicht zu mehr auf. "Natürlich. Danke." Mit einem leisen Seufzen sah er Dom hinterher und es dauerte nicht lange, bis sein bester Freund kam. Dem er natürlich sofort sein Leid klagte: "Er will überhaupt keinen Sex mehr!" Dabei hatte Tenten doch nun wahrlich andere Sorgen!
Lyn hing seinen Gedanken nach und als es ihm zu lange dauerte, rollte er sich einfach auf der Couch zusammen. Einschlafen konnte er aber nicht und bemerkte dann doch noch, dass schon längst jemand in der Wohnung war. "Suko?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:32 am

Dominic lächelte Tenten zu und verließ ihn dann. Maya hingegen sah seinen Spion einige Zeit später an und gab ein kleines: "Oh.." von sich. "Und ich dachte, ich hätte ihn verärgert, weil unser letzter Sex auch schon Wochen her ist. Zuerst dachte ich, er wäre eifersüchtig, weil wir auch mit Suko schlafen. Aber das war ja von Anfang an schon so, also ein unsinniger Gedanke. Hm, vielleicht... ist Dom ja verknallt?" Die meisten Menschen waren dann so, dass sie dann nur noch Sex mit diesem einen wollten.
"Ja." antwortete der Leibwächter auf seinen als Frage gestellten Namen und kam, nachdem er im Bad gewesen war und dann ins Schlafzimmer geguckt hatte, ins Wohnzimmer. Er folgte der Stimme und lehnte sich mit der linken Schulter gegen den Türrahmen, während er die Arme locker vor der Brust verschränkte. "Wenn du möchtest, mach ich dir die Couch bequemer zurecht. Man kann sie auch ausklappen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 1:35 am

Tenten lachte trocken. "In wen denn? Hier gibt es doch niemanden, der Dom gut genug wäre. Für Sex haben wir immer gereicht." Dass sein Boss krank war, glaubte er nicht und schmiegte sich vermehrt an Maya. "Naja.. vielleicht hast du auch recht.. Wer weiß das schon?" Außer Suko wohl niemand. Und er selbst würde sich hüten, Dom hinterher zu spionieren.
Lyn stand auf, als Suko zu ihm kam und ging etwas auf ihn zu. Allerdings lange nicht mehr so nahe, wie zu dem Zeitpunkt, als der Ältere noch angezogen war. "Ich wollte nur auf dich warten. Wie geht es.. Tenten?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 2:00 pm

"Keine Ahnung, aber irgendwas muss es doch sein. Also dass er sich in uns verknallt hat glaub ich nicht. Oder eher in mich nicht, ich bin ihm viel zu anstrengend." Maya grinste und gab seinem Schatzi gleich zwei süße Küsse auf den Hals. "Wir könnten Suko Morgen mal fragen."
Der Leibwächter lächelte bei der Nachfrage und antwortete ruhig: "Er wird wieder gesund werden und sein Bein wie zuvor benutzen können. Aber er hat strikte Bettruhe verordnet bekommen." Dass Lyn etwas mehr Abstand hielt bemerkte er natürlich, erwähnte es aber nicht. Sondern hob leicht fragend seine Augenbraue an, da er noch keine Antwort bekommen hatte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 4 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 3:36 pm

Tenten musste zustimmend nicken. Irgendwas stimmte mit Dom nicht. "Suko wird selbst dann dicht halten, wenn er es wüsste... Nein, ich denke ich frage Dom lieber direkt. Oder ich versuche ihn zu verführen, sobald ich mich wieder bewegen kann. Hab ja nur Bettruhe verordnet bekommen und kein Sexverbot." Er grinste schelmisch, schloss dann aber die Augen und wollte schlafen.
"Na immerhin." Lyn lächelte leicht und flüchtig huschten seine Augen musternd über Sukos Körper. Erst dann bemerkte er, dass Suko ihm zuvor eine Frage gestellt hatte. "Ehm.. ja. Danke." Er glaubte zwar nicht, dass er groß schlafen würde, aber bequemer war immer gut. Und während Suko das machte, huschte Lyn ins Bad und stöhnte genervt. "Oh nein... Suko?" Schon kam er wieder zurück. "Ich brauch eine Zahnbürste. Heute noch!"
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