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 Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)

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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 11:26 pm

"Mädchen zicken! Würdest du dich mit einem hinterhältigen Weib anfreunden?" Wohl kaum! Das Grinsen sah er jedoch und war deswegen auch nicht sauer. "Meinetwegen kann Daemon auch mit rein. Dann kann ich mit ihm kuscheln." Jetzt lächelte der Junge und bemerkte nicht, worauf Dom eigentlich hinaus wollte.
Natürlich winkte Lyn gleich ab, denn auch er mochte keinen Nachtisch. Nur manchmal. Aber im heißen Sommer mal ein Eis essen, war schon okay. Doms Warnungen zum Trotz, zögerte Lyn nicht mal eine Sekunde, als Ruka ihm den Löffel hinhielt und ließ sich von ihm füttern bzw. kostete diesen einen Löffel. "Das ist wirklich gut", schnurrte er nach dem Runterschlucken, wollte aber nicht mehr. "Bist du jetzt satt?" Er grinste, kaum dass Ruka aufgegessen hatte und stand auf. "Komm jetzt! Ich will nicht noch ne Stunde hier sitzen und dir beim Essen zugucken." Rasch umrundete er den Tisch und umarmte Suko, dem er ein "Danke" ins Ohr flüsterte. Dann huschte er weiter und umarmte auch seinen Dad, dem er einen Kuss auf die Wange gab. "Ich schrei ganz laut, wenn er mir doch an die Wäsche geht." Lyn lachte vergnügt. "Ruka! Komm!" Schon schnappte er sich seine Jacke, die Tasche und die Stiefel und ging zu seinem Zimmer, aber so langsam, dass der Rothaarige nachkommen konnte. Sein monströs großes Zimmer war nicht nur groß, sondern wirklich unordentlich. Die einzige Stelle die nicht von irgendwas belegt war, war sein Bett. Ansonsten war sein Schreibtisch zugemüllt, die Gitarre lag auf dem Boden, das Skateboard kippte von der Wand und direkt in den Weg, als Lyn die Tür aufstieß und einfach drüber weg stieg. Es lagen jedoch keine Klamotten oder Essensreste herum. Viel mehr haufenweise Blätter und Bücher, Notenblätter und Stifte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 11:33 pm

Bei der Antwort musste Dominic auflachen und schüttelte den Kopf. "Würde ich auch nicht." Sie waren zwar nicht blutsverwandt, aber das hatten sie gemeinsam. "Gut, dann mit rein." Wenn Lyn es nicht verstand, war es sogar noch besser, wenn Daemon mit ging. "Ja ne?" Rukas Augen leuchteten auf und aß natürlich vom selben Löffel weiter. "Satt ist untertrieben, vollgefressen trifft es eher." Ruka lachte und stand dann auf. Sie verneigte sich jedoch mit den Worten: "Vielen Dank für die Einladung und das Essen." Ihr Lächeln war echt und man merkte, dass es ihr ernst war. Dominic nickte und verabschiedete dann seinen Sohn mit einer liebvollen Geste, da er ihm über die Wange streichelte. Suko lächelte und sie würden sich später noch mal wiedersehen, wenn er Ruka nach Hause fuhr.
Die schlüpfte in ihre Stiefel und folgte Lyn, wobei Daemon auf einen Wink von seinem Herrchen mit kam. "Oi, das ist mal wirklich Chaos und nicht nur so dahin gesagt." Überrascht blieb sie stehen, ehe sie ebenfalls über das Board stieg anstatt es aufzuheben und Dameon sprang gleich mal mitten ins Zimmer und wuffte Lyn an. Ruka grinste und hatte die Stiefel wieder ausgezogen, wobei sie sich nicht die Mühe gemacht hatte diese zu schnüren. Gleich darauf landete ihre Tasche neben dem Bett, ihre Jacke auf ihrer Schulmappe und sie selbst hockte sich auf´s Bett. "Was fliegen hier denn für Blätter rum? Sieht aus wie Noten..." Sofort heiß drauf schnappte sie sich eins und beugte sich dabei runter. "Hey!! Das sind ja Songtexte!"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 11:38 pm

Die liebevolle Geste ließ Lyns Herz vor Liebe schier platzen, was Suko sicher sofort sah. Dominic war ganz eindeutig und zu 100% Lyns Vater. Und so viele Söhne, die ihren Vater so abgöttisch liebten wie hier, gab es wohl kaum.
"Hab ich doch gesagt", lachte Lyn und legte sein Zeug einfach in der nächsten freien Ecke ab. Einzig die Jacke hängte er hinter der Tür auf, die er natürlich wieder schloss.
"Willst du spielen?" Seine Frage galt Daemon und flugs zauberte er das dicke Tau hervor, dass er mit Suko "heimlich" besorgt hatte. Schon spielte er mit dem schönen Dobermann, kämpfte mit ihm um das bunte Tau und knurrte mit ihm verspielt um die Wette.
"Du kannst sie lesen, wenn du willst." Damit hatte Lyn kein Problem und raufte noch etwas mit dem Hund, bis dieser einen Pfotenabdruck auf einem seiner Notenblätter hinterließ und ein anderes wegen dem Draufdapsen verknüddelte. "So, das reicht du kleiner, süßer Fellknäuel." Lächelnd umarmte er Daemon und knuddelte ihn nochmal ordentlich, nur um sich dann neben Ruka auf sein Bett zu schmeißen. "Und? Was sagst du? Kannst du überhaupt Noten lesen?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 11:48 pm

Der Ausdruck in Lyns Gesicht rührte den eiskalten Verbrecher und der Eispanzer schmolz jedes Mal bei seinem Jungen dahin. Aber auch nur bei ihm.
"Ja ich weiß, aber das sagen so viele immer. Vor allem Mädchen und dann liegt nur ein Tuch rum oder so." Hatte sie alles schon mehrmals erlebt. Nur kurz sah sie den beiden beim Spielen zu, denn viel interessanter waren die Texte und Noten, die sie lesen konnte. Sie tauchte erst wieder aus dieser kreativen Welt auf, als Lyn sie was fragte. "Ich kann sie sogar singen..." murmelte sie und las dann die letzte Strophe zu Ende. "Du bist echt begabt, Kuschelhäschen." sagte sie dann und sah ihn direkt an. "Das sag ich nicht um dich ins Bett zu kriegen. Das würde ich auch so schaffen, wenn ich wollte. Aber das sind echt fantastische Lieder, ich hab die Melodie sofort im Kopf gehabt." Ruka sah ihr Bunny an und war fasziniert. "Du solltest dir eine Band suchen oder nach der Schule solo was machen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 11:52 pm

"Ein bisschen Junge hab ich doch in mir. Glaub ich. Manchmal kommts jedenfalls zum Vorschein." Lyn grinste verschmitzt. Bald hatte er vom Spielen genug und kümmerte sich lieber um Ruka, der ja nun zum ersten Mal bei ihm war. "Du singst?" Oder hatte er sich da verhört? Seine Lippen verzogen sich schon zu einem grinsenden 'Danke', aber ihre nächsten Worte ließen nicht nur seine Lippen offen stehen, sondern ihn auch erröten. "Mein Dad hat es mir verboten und ich höre auf ihn", plapperte er einfach drauf los. Doch er ahnte es selbst bereits. Hätte sein Dad es ihm nicht verboten, er hätte sich wohl jederzeit von Ruka flachlegen lassen.
"Hmm... Danke. Aber ich weiß noch nicht, was ich will.." Er hob langsam die Schulter. "Eine Band wäre toll, aber... Ich bin nicht so der Tyo für unzählige Freundschaften oder sowas." Und erst recht nicht derjenige, der auf andere zuging. "Mal sehen... Eigentlich schreib ich ja nur für mich selbst." Seine Songs waren beinahe schon Tagebücher, eben sehr persönlich gehalten. "Hast du denn eine Band?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 12:00 am

Lachend sah sie ihn an und merkte an: "So ganz ganz selten habe ich was Weibliches in mir. Aber nur, wenn ich ne Freundin habe, dann kann ich nämlich sehr romantisch sein." Und sie fand, dass das eindeutig ein weiblicher Zug war. "Ja und das sogar gut." Jetzt musste sie grinsen, Falsche Bescheidenheit war nicht gerade ihre Stärke. Nur ein paar Augenblicke später sah sie Lyn skeptisch an, ehe sie merkte, dass das sein ernst gewesen war. "Oh okay." Sie akzeptierte es aber, dass Lyn auf seinen Dad hören wollte. Wobei es noch hilfreich war, dass sie keinen Sex mit ihm wollte.
"Ach wer redet denn davon, dass du unzählige Freunde haben musst? Das geht auch mit weniger." Sie grinste breit und patschte ihm auf den Oberschenkel. "Ich finde deine Art zu schreiben wundervoll, es berührt einen sofort." Jetzt lächelte sie den Jüngeren an und schüttelte dann ihren Kopf. "Nein, aber ich hatte mal eine. Allerdings war der Drummer so ein Arsch, der hat meine Schwester andauernd belästigt und nachdem wir uns geprügelt hatten, haben sie mich raus geschmissen und Yuki ist mit mir gegangen."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 8:50 am

"Du und romantisch? Das kann ich mir so gar nicht vorstellen..!" Lyn lachte und würde das nur zu gerne mal erleben. Doch er wusste selbst nicht, ob er romantisch war oder was daran finden würde. Aber er gab Ruka recht; es war ein ziemlich weiblicher Zug. Das Selbstvertrauen seines Gegenübers ließ ihn immer wieder lächeln und ihn vor allem dafür bewundern. Lyn beobachtete ihn beim Lesen der paar Zeilen, während sie sich weiterhin unterhielten. Dem skeptischen Blick hielt er locker stand. Für einen Moment lag es ihm auf der Zunge, sich zu erklären. Von seiner verkauften Jungfräulichkeit, die schlimme Angst und Sukos "heilender" Sex und das Verbot nach seiner Adoption. Doch er schwieg. Noch war dazu nicht der richtige Zeitpunkt und der Rothaarige musste seiner Meinung nach nicht gleich alles über ihn wissen.
"Jah schon... Ich meine nur... Eigentlich bist du mein erster Kumpel. Ich hatte noch nie welche, weißt du. Außer Daemon und Saetan.." Er deutete auf den Dobermann, dem er ein zartes Lächeln schenkte. Erst als Ruka ihn patschte, sah er wieder hoch. "Danke..!" Es bedeutete ihm sichtlich viel, das zu hören. Klar, dass er dann auch mehr von ihr hören wollte. Obwohl die Story keine fröhliche war, musste Lyn doch lächeln. "Du bist wohl der geborene Beschützer." Er schmunzelte, neigte sich vor und gab Ruka enien kleinen Kuss. "Geht sie denn auch auf die Schule?" Denn wenn Ruka schon so toll war, dann konnte er ja vielleicht auch seine Schwester kennen lernen?

In der Anwesenheit des Rothaarigen vergaß Lyn die Geschehnisse des Tages und plauderte locker mit ihm, bis Suko kam, um ihn nach Hause zu fahren. "Ich würde ja mitfahren, aber ich muss noch lernen. Ich schreib morgen diese fürchterliche Geschichtsarbeit..." Er wartete bis Ruka sein Zeug zusammen hatte, trat auf ihn zu und küsste ihn zart zum Abschied und das auch vor Sukos Augen. Solange Dom nicht da war, konnte er das ja machen. "Bis morgen, Ruka." Das Lächeln in seinen Augen zeigte, dass er sich mit einem Mal auf die Schule zu freuen begann.
Tatsächlich lernte der Schüler noch und ging anschließend ins Bett. Doch kaum lag er und entspannte sich, kamen die Erinnerungen wieder und überwältigten ihn. Lyn fand keinen Schlaf mehr, hatte wieder Angst und weinte. So tappste er nachts, mit nichts weiter als seiner Mädchenschlafunterwäsche am Leib, zu Doms Wohnung ging und sachte klopfte. "Dad?" Er fragte nur leise und ohne einzutreten, war sich aber sicher, dass die Dobermänner ihn hören und Dom Bescheid geben würden.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 12:48 pm

Haruka grinste bei der Nachfrage und nickte dann: "Aber sicher doch. Ich kann es dir auch gern beweisen, wenn du meine Freundin wärst." Das Thema Romantik vergaß sei dann aber schnell, während sie die Songtexte las und die Notenblätter. Begeistert war sie auf jeden Fall und nur ab und zu kam ihr selbst mal eine Idee für ein Lied, weshalb Ruka es nun war, die Lyn für seine Ausdrucksweise bewunderte.
"Ich bin dein Erster? Na das gefällt mir." Sie grinste ihr Bunny breit an und verstand es absichtlich zweideutig. Auf den Dank hin nickte sie jedoch nur. "Ah na ja. Etwas schon, wenn es um Belästigung geht, dann ja. Oder mehrere gehen auf einen los oder..." Ruka hielt inne und musste dann lachen. "Ja doch, du hast Recht. Aber nur wenn ich es sehe, nicht wenn es mir berichtet wird. Das ist dann vorbei und vor allem ist es nie gesagt ob es stimmt. Kommt drauf an, wer es mir sagt." Leicht hob sie die Schultern, ehe sie den kleinen Kuss erwiderte.
"Ne, Yuki geht nicht mehr zur Schule. Sie ist dieses Jahr fertig geworden und arbeitet in einem Musikgeschäft. Wir wohnen übrigens zusammen, du kannst sie also kennen lernen, wenn du willst." Ruka war die ganze Zeit locker drauf, rauchte allerdings nicht in Lyns Zimmer, sondern riss sich zusammen. Die Zeit verging schnell und als Suko kam, sah sie zu ihm und grinste ihn breit an. "Kein Problem, lern du mal schön, ich les es mir einfach noch mal durch. Wir schreiben Morgen Chemie." So stand sie auf, schnürte sich die Stiefel, zog sich die Jacke über und nahm die Schulmappe wieder über den Rücken. Den Kuss erwiderte sie zärtlich und hielt dabei Lyns Gesicht mit der Hand am Hals fest. "Bis Morgen." raunte sie und ließ sich dann nach Hause bringen, wobei sie locker mit Suko quatschte, auch wenn der nur kurz antwortete, aber die Ruhe gefiel ihr. Danach erzählte sie erst mal Yuki von ihrem Tag und die wollte unbedingt den Jungen sehen, mit dem ihre Schwester knutschte.

Dominic hatte sich erst vor einer Stunde hingelegt, als Saetan zu ihm kam und ihn mit einem zarten Biss in den Arm weckte. Der Inselboss grummelte, wusste aber, dass der Hund das nicht einfach so machen würde. Also stand er auf, lief zuerst nackt zur Tür, ehe es ihm auffiel und brummte ein: "Komm rein." Drehte sich aber wieder um und ging zurück um sich seine Shorts über zu streifen. Dann kam er seinem Sohn entgegen, denn nur er konnte es sein. Wäre es ein Notfall, wäre Suko einfach rein gekommen. "Kleiner, was ist los?" fragte er sanft und nahm ihn erst mal in die Arme.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 4:21 pm

Mit Tränen in den Augen hoffte er darauf, dass Dom ihm die Tür öffnete. Stattdessen dauerte es eine Weile, aber er bekam kein schlechtes Gewissen, auch wenn er ahnte, dass Dom bereits geschlafen hatte. Erst nach der Aufforderung betrat er die Wohnung, ließ die Tür hinter sich zufallen. Langsam trappste er weiter in die Wohnung rein und dann direkt zu Dominic, als dieser ihm entgegen kam. Ohne einen Blick für den schön muskulösen Körper seines Dads zu haben, schmiegte er sich einfach an ihn. Dom konnte die nasse Wange seines Sohnes spüren, noch ehe der Junge leise aufschluchzte. Es war ihm peinlich zu weinen, doch glaubte er, dass sein jetziger Dad Verständnis dafür haben würde.

"Ich hab Angst", hauchte er leise und sah zu Dominic auf. "Was, wenn alles nichts nützt und sie morgen wieder kommen? Oder wenn Ruka mal krank oder nicht da ist? Was soll ich denn dann machen?" Immer noch kullerten Tränen aus seinen Augen und der schmale Leib bebte vor unterdrückten Schluchzern.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 4:27 pm

Dominic spürte die Tränen sofort und schloss seinen Jungen etwas fester in die Arme. "Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Sie werden dir ganz sicher nicht mehr zu nahe kommen oder etwas sagen. Ich denke.. sie werden dich nicht einmal mehr ansehen oder sich ein anderes Opfer suchen." Da war er sich sicher, nicht nach dieser Strafe. Sanft streichelte er über den dünnen Stoff den Rücken seines Sohnes und hielt ihn schützend fest. "Sollte Haruka krank sein oder nicht da, komm einfach nach Hause, dann bist du eben krank. Aber es wird schon alles gut werden, versprochen." Sanft streichelte er über die schwarzen Haare und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn. "Wirklich, du brauchst keine Angst haben oder deswegen weinen." Jetzt hätte er gern ein Taschentuch gehabt, da er keins zur Hand hatte, wischte er ihm ein kleines bisschen grobmotorisch die Tränen von den Wangen.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 4:36 pm

Nie wäre er zu seinem Vater gegangen, wenn es nicht so schlimm für ihn gewesen wäre. Doch die letzten Ereignisse holten ihn jetzt ein. Er nickte langsam auf das gute Zureden und sah seinen Vater mit schimmernden, beinahe hellblauen Augen an. "Kann Suko mich nicht jeden Tag hinbringen und abholen? Oder du?" Die beiden wussten wenigstens, wer Freund und wer Feind von ihm war. Doch immerhin erhielt er die Erlaubnis, nach Hause kommen zu dürfen, wenn etwas war. Allerdings war da noch mehr, das ihm durch den Kopf ging. "Glaubst du... Ruka ist gut genug für mich? Also.. um auf mich aufzupassen? Ich hätte ihn gerne als Kumpel.." Lyn schloss die Augen, als sein Vater ihm die Tränen weg wischte und beruhigte sich langsam wieder.

In seine Arme kuschelte er sich trotzdem wieder und dachte heimlich an den letzten Kuss mit Ruka, der ihm ein süßes Kribbeln in den Lenden beschert hatte. "Tut mir leid, dass ich dich wecken musste, Dad... Aber.. ich konnte nicht mehr alleine sein.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 4:44 pm

"Natürlich, wenn du dich dadurch sicherer fühlst, dann werden wir dich hin bringen und auch wieder abholen." Sanft strich er ihm wieder über den Kopf und behielt einen Arm um ihn geschlungen. "Hm.. bisher macht er einen guten Eindruck. Sollte er sich dir gegenüber nicht unverschämt aufführen oder irgendwas wollen, was du nicht zu geben bereit bist, dann verbiete ich dir den Umgang nicht mit ihm. Aber ihr schlaft nicht miteinander! Egal was dieser Haruka gesagt hat, wer jemanden küsst, der würde auch mit diesem schlafen." Davon war er überzeugt.
"Das ist schon okay. Ich sagte doch, ich bin immer für dich da." Dominic lächelte leicht und drückte seinen Sohn mit beiden Armen fest an sich. "Du kannst immer zu mir kommen." Selbst in eine Besprechung konnte er das, er würde sie kurz für Lyn unterbrechen, damit er mit ihm reden konnte. "Willst du bei mir den Rest der Nacht der bleiben?" fragte er nach und stören würde es ihn nicht.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 9:50 pm

"Das wäre toll..." Lyn lächelte zaghaft. "Ich will dir nicht deine Zeit stehlen, aber... Ich.. ich brauche dich wirklich. Und nicht nur Suko." Er sah ihm offen ins Gesicht. Obwohl er sich all die Zeit zurück gehalten und einfach nur jeden Moment genossen hatte, den er mit Dom verbringen konnte, hatte er ihn nie eingefordert. Außer heute. Und wenn Lyn es tat, brauchte er Dom wirklich. Er war sichtlich froh, dass sein Vater ihm den Umgang mit Ruka erlaubte. Aber dann sah er ihn eine Spur gereizt an. "Dad! Ich hab dir gesagt, dass Ruka auf Mädchen steht. Und ich werde mich an dein Verboten halten. Deswegen musst du mich aber nicht ständig daran erinnern." Denn je mehr man ihm Dinge verbot, desto eher war der Reiz da, dagegen zu verstoßen.
Erneut schmiegte er sich eng an seinen Dad und genoss diese unmittelbare Nähe, bei dem er ihn nicht durch hundert Stoffschichten hindurch erfühlen musste. Es tat gut zu hören, dass Dom immer Zeit für ihn hatte. "Ich würde gerne hier bleiben..." Und das tat er auch. Er schlief bei seinem Dad und wachte trotz Wecker rechtzeitig wieder auf.

Eine Woche später musste Dominic seinen Sohn immer noch zur Schule fahren, dabei war nichts mehr vorgefallen. Noch war Lyn nicht ausgestiegen. "Dad.. Wenn es dir zu stressig wird, dann musst du mich nicht mehr fahren. Ich glaube... Ich schaff das jetzt auch wieder..." Eine Antwort wartete er nicht ab, sondern gab seinem Dad einen Kuss auf die Wange und huschte aus dem Wagen. Heute war er so spät dran, dass Ruka wohl nicht mehr auf ihn gewartet hatte - wie er dachte. Aber da hatte er sich getäuscht, denn er Rothaarige wartete trotzdem am Eingang der Schule auf ihn. Ruka bekam jedoch erst einen kleinen Kuss, als sie drinnen waren.
Erst in der ersten großen Pause, kamen sie sich wieder richtig näher. Lyn lehnte mit seinem Rücken an dem Mäuerchen, hatte die Arme locker um Rukas Schultern geschlungen und war mit ihm in einem ausgiebig langen Kuss vertieft. Das Pärchen-spielen machte ihm unheimlich viel Spaß und er genoss es von Tag zu Tag mehr. Genauso wie er die Blicke genoss, die beständig auf ihnen ruhten, während er genüsslich die Hände in die roten Haare grub und den Kuss gleich noch mehr in die Länge zog.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 11:03 pm

"Du stiehlst doch nicht meine Zeit. Ich gebe sie dir doch gern." Dominic lächelte leicht und wusste sehr gut, dass sein Sohn ihn wirklich brauchte, da störte es ihn auch nicht, dass er jetzt wach war. Allerdings schaffte er es ihn zu nerven und dennoch, er hatte es einfach wieder sagen müssen. Auch hielt er seine Meinung nach den genervten Worten Lyns nicht zurück: "Er steht auf Mädche und küsst trotzdem einen Jungen. Dir vertrau ich ja, aber der Junge hat Charme, das seh ich ihm an." Und sein kleiner Junge war dafür anfällig, auch das wusste Dominic. "Aber gut, lassen wir das Thema. Gehen wir lieber schlafen." Während Suko keinen Wecker brauchte, war es bei Dominic nötig, weshalb dieser auch dann klingelte, kurz nachdem Lyn von allein wach wurde. Der Inselboss würde seinen Sohn zur Schule fahren und sich vorher fertig machen.

Die ganze nächste Woche tat er dies und Suko holte den Jungen wieder ab. "Bis später, aber ich fahr dich so lange, wie ich will." Er lächelte jedoch bei den Worten und glaubte schon, dass Lyn sie noch hörte, auch wenn er schon los huschte.
Natürlich hatte Ruka gewartet, wie immer, falls sie mal früher da war. Die Rothaarige hatte es ja nicht ganz so mit der Pünktlichkeit. Sie schmollte jedoch, weil sie nicht sofort einen Kuss bekam, wusste aber auch warum und schmollte jeden Morgen. Nach dem Unterricht holte sie Lyn wieder ab und kaum waren sie an ihrem Lieblingsplatz, bei der niedrigen Mauer angekommen, drängte sie ihr Bunny gegen diese und küsste ihn. Sie hatte begonnen diese Küsse zu lieben und heute ließ sie deutlich Leidenschaft mit einfließen und hielt ihn im Nacken fest. Selbst wenn der Jüngere gewollt hätte, er hätte ihr nicht entkommen können.
"Oh. mein. Gott!! Ich hab es nicht glauben wollen und doch... würde ich es nicht mit eigenen Augen sehen! Man Ruka, bist du jetzt doch schwul geworden oder was?" Yuki war baff, erstaunt, ungläubig gewesen und doch hatte sie jetzt den Beweis gefunden. "Sag mir bloß nicht, dass du auch mit ihm schläfst und er weiß, dass du... uff." Yuki brach stöhnend ab, weil Ruka ihr in den Bauch gehauen hatte. Nicht sonderlich doll, aber doch nachdrücklich. Die Rothaarige hatte sich von Lyn gelöst, ihn aber ihm Arm behalten und auch die Hand lag noch im Nacken. "Was machst du hier?" fragte sie nach, während Yuki schon wieder grinste. "Ich wollte mich davon überzeugen, dass du mit einem Jungen rum machst." Yuki war top gestylt und auch wenn sie eher männlich gekleidet war, man sah eindeutig, dass sie eine junge Frau war, die den Blauäugigen vergnügt angrinste. "Hi! Ich bin Rukas Schwester."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 11:19 pm

Lyn stand auf Ruka und vor allem auf seine Küsse. Vor ein paar Tagen hatte er sich noch geziert, den Rothaarigen so heftig zu küssen. Aber Rukas Argumente waren überzeugend gewesen und Lyn konnte von seinen Küssen nicht genug bekommen. Die Leidenschaft riss ihn regelrecht mit und er kam nicht umhin, sich etwas gegen das Bein des Größeren zu drücken. Nicht weil es ihn dort gerade juckte, sondern weil er ihm näher sein wollte. Seinetwegen konnte ihn Ruka auch zurück an die Mauer drängen, wenn er nur nahe bei ihm blieb. So schlang er auch eine Hand an seine Hüfte und drückte sanft zu.
Doch bei der weiblichen Stimme, erschrak er flüchtig und löste seinen Kuss unwillig. Als er das Mädchen sah, konnte er sofort darauf schließen, dass sie Rukas Schwester war. Lyn ließ Ruka nicht hoch und wurde schon eine Spur eifersüchtig - und das nur, weil er keine Aufmerksamkeit bekam. Als er es selbst bemerkte, musste er flüchtig die Stirn über sich runzeln - so kannte er sich gar nicht.
"Hi..! Na, jetzt hast du es ja gesehen." Mit einem Mal musste er Schüler grinsen und kratzte frech aber zart über den Bauch des Rothaarigen. Nur um flüchtig in seinen Hals zu beißen, ehe er wieder zu Yuki sah. "Du weißt schon, dass du dich hier eigentlich gar nicht aufhalten darfst? Und das nur, weil du uns sehen wolltest? Du hättest ja auch einfach fragen können."
Allerdings gab es da eine Sache: Lyn war nie mit zu Ruka gegangen. Wenn sie sich nach der Schule trafen, dann immer nur bei Lyn daheim, damit sein Dad nicht auf komische Gedanken kam. "Ich bin Lyn... Falls Ruka nicht mehr von mir erzählt hat.."
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 11:30 pm

Yuki war immer noch platt vor Überraschung und diese Leidenschaft hatte sie mal gesehen, als Ruka ein Mädchen Daheim hatte und mit ihr schlafen wollte. "Jah, das hab ich allerdings... Aber, ich kann´s irgendwie immer noch nicht glauben. Du musst echt was Besonderes sein, wen Ruka dich SO küsst." Die Silberhaarige musste dann doch etwas lachen, vor allem, weil ihre Schwester mit einem Raunen auf das zarte Kratzen reagierte. Sie liebte zärtliches Kratzen und Yuki wusste alles über ihre Schwester, genauso wie andersrum, die beiden hatten echt keine Geheimnisse voreinander.
Ruka grinste und betrachtete Lyn dann mit einem Lächeln. "Ist er auch." Yuki grinste den Jüngeren an und hob die Schultern an. "Ist mir schon klar, dass ich das nicht darf, aber na ja. Wenn ihr nicht bei uns landet, dann muss ich ja kommen, sonst wäre ich geplatzt. Wie wär´s denn mit heute? Ich wollte mir nen Schlagzeuger und Bassisten anhören. Habt ihr Lust mit zu kommen? Und keine Sorge, Ruka hat von dir erzählt und gar nicht mal so wenig." Die Rothaarige brummte und patschte ihrer Schwester gegen den Hinterkopf, ehe sie diese Hand wieder in Lyns Nacken legte. "Hast du Lust?" fragend sah sie ihn an.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 11:44 pm

Lyn hob nur leicht eine Augenbraue und sah fragend zu Ruka. Natürlich wusste er nicht, wie Ruka sonst küsste, aber die Worte ließen ihn Lächeln. Das Raunen gefiel dem Schüler und er hatte mehr durch Zufall heraus gefunden, dass dem Rothaarigen dieses Kratzen gefiel und machte es eben hin und wieder. Über den Umgang der Geschwister musste er grinsen und lauschte neugierig. Natürlich musterte er Yuki, aber da sie ein Mädchen war, fiel diese Musterung recht kurz aus.
"Hmm... ich hätte eher Lust auf dich", gab er leise zu und spürte bereits, wie das Blut in seine Wangen kroch. Sein Tonfall war irgendwo lockend, hatte aber immer noch eine gewisse Spur von Unschuld inne. Natürlich wollte er keinen Sex mit Ruka, aber liebend gerne mehr Küsse und vielleicht ein wenig kuscheln. Irgendwie sowas.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 11:51 pm

Ruka sah den Jüngeren an und langsam aber sicher verzogen sich ihre Lippen zu einem anzüglichen Grinsen. "So so, das willst du also, ja? Dann sollten wir nach dem Unterricht zu dir fahren und uns Musik in deinem Zimmer rein ziehen." Yuki biss sich auf die Unterlippe und grinste dabei ebenfalls. Huiuiui, na wenn das mal nicht doch auf Sex hinaus lief!! Merkwürdig war es dennoch. Ruka sah zu ihrer Schwester und bemerkte schmunzelnd: "Du musst allein hingehen. Aber ich vertrau deinem Urteil, wir haben zum Glück ein gleich gutes Gehör dafür." Yuki nickte und musterte Lyn noch einmal, ehe sie mit einem verschmitzen Lächeln meinte: "Ich kann schon verstehen, warum er dir gefällt." Lyn wirkte weiblich, sah sehr gut aus und hatte das süße Etwas, auf das Ruka so stand. "Gut, wir sehen uns später. Würd mich mal freuen, wenn du mal mit zu uns kommst." Yuki lächelte, verneigte sich leicht und verschwand dann, wobei sie einige Schritte später lässig die Hand hob und ihnen so zu winkte, sich dabei aber nicht umdrehte. "Wollen wir nicht die letzten beiden Stunden schwänzen?" kam es schnurrend von Ruak, während ihre Lippen gleich danach den Weg zu Lyns Hals fanden und ihn dort liebkosten.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 12:02 am

Lyn lachte leise und nickte einfach. Zum Glück spionierte Dominic nicht vor seinem Zimmer herum. Sein Blick ging wieder zu Yuki und er lächelte sie an. Auf das süße Kompliment ging er aber nicht ein. "Ich versuch meinen Dad dazu zu überreden." Er meinte seine Worte sogar ernst, doch ob es klappte, war eher eine andere Frage. Und auf ein Kindermädchen hatte er keine Lust. Mit einem knuffigen Winken verabschiedete er sich von Yuki, aber seine Augen lagen schon wieder auf dem Rothaarigen.
Lyn gab sofort ein leises, genüssliches Seufzen von sich, als er die weichen Lippen auf seinem Hals spürte. "Gerne.. Aber du weißt, ich kann nicht." Der Jüngere klang enttäuscht und strich sanft über Rukas Seite. "Aber du kommst doch direkt nach der Schule mit zu mir, oder?"
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 12:13 am

"Prima, dann sehen wir uns ja bald wieder! Ich verspreche auch nichts zu kochen." Yuki und Ruka fingen beide an zu lachen und kurz darauf war Yuki auch schon wieder weg, wobei sie so einige Blicke hinter sich her zog.
Das genüssliche Seufzen gefiel Ruka außerordentlich gut und sie wollte gern ein wenig mehr davon hören. "Ja, ich weiß. Wirklich schade, dass deinem Dad der Unterricht so wichtig ist." Zärtlich und verspielt biss sie Lyn in den Hals und ließ ihre Hand vom Rücken zum Hintern gleiten. Dort packte sie etwas fester zu und ja, der Hintern gefiel ihr sogar noch besser als vor einer Woche. "Mhm, nichts kann mich davon abhalten, ich komm mit zu dir. Bis zum Essen haben wir noch Zeit für... Hausaufgaben oder so." Auf Lyns Bett war viel Platz und da sie dort eh immer saßen und in letzter Zeit sich oft geküsst hatten, würde sie diesmal ein wenig weiter gehen. Vielleicht war ein Jungenkörper nicht ganz so blöd wie der eines Mannes. Außerdem hatte sie Lyn sehr gern, ja wohl doch eher schon lieb gewonnen.
Die Schulglocke verkündete das Ende der Pause und so küsste sie ihn noch mal, plötzlich mit Verlangen.
Ein wenig atemlos löste sie sich dann von ihm und begleitete ihn zum Klassenzimmer zurück. Dort stand sie auch, sobald es zum Unterrichtsende läutete und grinste ihm frech entgegen, als er raus kam. "Auf geht´s zum Sport..." Sie war gut darin die Jungs danach schneller zu verscheuchen und fragte dann, als sie nach dem Unterricht alle weg waren: "Kann ich auch bei dir duschen? Und wenn nicht, erlaubst du mir dir das Duschgel zu reichen?" War ja schon unverschämt, aber sie wollte seinen Arsch endlich einmal sehen und das nicht wenn er vor der Toilette war, wie bei ihrer ersten Begegnung.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 8:51 am

Auch Lyn musste lachen und konnte sich bildlich vorstellen, wie es bei Yuki und Ruka in der Küche aussah, sollten sie es doch versuchen. Ein Chemieexperiment war wohl nichts dagegen.
"Mir ist er auch wichtig..", murmelte er leise, aber Ruka wusste bereits, dass Lyn einfach nur seinen Dad stolz machen wollte. Ansonsten hätte er den Unterricht sofort links liegen lassen. Die Reaktionen des Jungen sprachen für sich, sog er doch zuerst die Luft bei dem Biss ein und stieß sie dann in einem erneut leisen Seufzer bei dem Griff an seinem Hintern wieder aus. Zugleich drückten sich seine Finger mehr in den Rücken des Rothaarigen, zogen ihn etwas mehr an sich. Lyns Fingernägel zogen zärtliche Spuren über Rukas Nacken, während seine andere Hand auf seinem hinteren Oberschenkel zu liegen kam und keck zudrückte. Bei dem verlangenden Kuss wurden Lyn die Knie weich und jetzt drängte er sich doch an ihn. Einzig Rukas Beinstellung verhinderte, dass sie sich Schritt an Schritt wieder fanden. Als sie sich lösten, glänzten die Augen des Jungen vor aufkeimender Erregung.

Diesmal zog sich der Unterricht ewig dahin und zum Schluss wurde Lyn wie immer leicht nervös. Sportunterricht kostete ihn immer noch irre viel Überwindung. Aber mit Ruka an seiner Seite ging es irgendwie. "Wieso bist du so gut gelaunt, wenn wir Sport machen müssen?" Schmollend schmiegte er sich an seine Seite und mit einem Mal ging der Unterricht schneller wieder vorbei - und Lyn bekam sogar eine sehr gute Note. Es war bereits ein abgekartertes Spiel, dass Ruka vorging und die Jungen raustrieb, damit Lyn in Ruhe nachkommen und sich dann duschen konnte. Seine Frage überraschte ihn sichtlich. Der Jüngere zögerte mit einer Antwort und betrachtete Ruka eine Spur scheu. "Uhm... Warum eigentlich nicht?" Schließlich vertraute er dem Rothaarigen und lächelte ihn zart an. Außerdem hatte der ihn bereits nackt gesehen. Und ob Ruka jetzt mit ihm duschte oder ihm nur das Duschgel reichte, überließ er dem Älteren. Trotzdem sah man, dass es ihn Überwindung kostete, sich vor Ruka auszuziehen und zu den Duschen zu gehen. Erst als er unter dem warmen Wasser stand, entspannte er sich wieder und warf einen Blick zum Rothaarigen rüber.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 9:50 am

Die Reaktionen auf ihre Taten sprachen für sich und es wäre ein leichtes gewesen dafür zu sorgen, dass die Männlichkeit ihres Bunnys hart wurde. Aber für sie selbst wäre es am schwersten gewesen sich dazu zu überwinden. Sex wollten sie ja eigentlich gar nicht, wenn sie sich richtig erinnerte. Es war ein Glück, dass sie so stand, denn sonst hätte Lyns Drängen ein Desaster auslösen können. Das Glänzen in seinen Augen sprach Bände, genauso wie Rukas Lächeln. Der Kleine hatte es tatsächlich geschafft, dass auch sie diesen köstlichen Beginn der Erregung empfand.

"Weil Sport genau mein Ding ist. Ich liebe es." Ruka grinste und hatte die Sportsachen schon unter ihren Klamotten, weshalb sie sich nur ausziehen musste und dann fertig war. Man merkte es auch, denn sie gab im Sport immer ihr Bestes, auch wenn das beim Mannschaftsspiel mal ruppig sein konnte. In der Umkleide danach, sie behielt den Zopf im Nacken noch, stellte sie Lyn Fragen und die leichte Scheu, die sie daraufhin sehen konnte, ließ sie lächeln. Überrascht war sie von der Antwort dann doch, aber sehr angetan. So betrachtete sie ihren (Pseudo)Freund und von hinten hätte man ihn wirklich für ein Mädchen halten können. Was ihr gleich noch mehr gefiel, nur dieses Gebaumsel störte sie immer noch enorm. Darüber konnte sie nicht hinwegsehen und anziehend oder hübsch war es ja nun wirklich nicht. Die fehlenden Brüste waren sehr bedauerlich, aber damit könnte sie noch leben, wenn Lyn ein Feuchtgebiet hätte, anstatt so einem Ding.
Sie duschte natürlich nicht mit, so schocken wollte sie ihn nun auch nicht. So reichte sie ihm wirklich nur das Duschgel, ließ ihren Blick aber über seinen Oberkörper gleiten, doch nur weiter runter, wenn er so stand, dass sie seinen knackigen Hintern sehen konnte. In den Schritt sah sie ihm freiwillig nicht noch mal. "Suko holt uns wieder ab, richtig?" fragte sie nach, aber erst als Lyn fertig war mit duschen. Bisexualität war doch was Feines, doch diese Richtung war an ihr vorbei gegangen, mit einem hämischen Grinsen und gemeinem Winken.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 10:01 am

Lyn beeilte sich wie immer mit dem Duschen. Wirklich Zeit lassen tat er sich damit nur daheim, da konnte er auch eine ganze Stunde unter dem warmen Wasser verbringen und es verschwenden. Grinsend ließ er sich das Duschgel von ihr reichen, aber die Röte wich nicht von seinen Wangen. Da war immer noch Schamgefühl und er fragte sich beständig, was Ruka wohl in ihm sah, wie er ihn fand und ob er ihm überhaupt gefiel. Dann schalt er sich auch gleich wieder für diese Gedanken, denn sie waren ja nur befreundet und sollten das auch bleiben. "Japp, wie immer." Lyn grinste und mochte diese Beständigkeit. Schnell war das Wasser ausgeschaltet und er sah zu Ruka. "Wo bleibt mein Handtuch?" Jetzt lächelte er frech und erst als er es bekommen hatte, bewegte er sich wieder zurück zur Umkleide und zog sich fertig an. Wenig später ging er halb in Rukas Arm und an seine Seite geschmiegt, über den Schulhof und auf Suko zu, den er wie üblich mit einer Umarmung begrüßte. "Ruka darf doch gleich mitkommen, oder?" Nicht dass sein Dad etwas vor hatte... Denn dass die Suche nach seinem Bruder bereits angelaufen war, wusste er ja schon.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 10:13 am

Die Röte auf Lyns Wangen war sehr hübsch anzusehen und Rukas Lächeln wollte gar nicht mehr schwinden. "Hier, du Frechdachs!" Schon nahm sie die Hand vom Rücken und zauberte so das Handtuch hervor. Ihr Blick aus leicht geschminkten Augen folgte dem Jüngeren bei seinen Bewegungen, bis sie es selbst tat und ihm aus dem Duschraum in die Umkleide folgte. Es dauerte nicht lange, da gingen sie Arm in Arm raus, wobei sie noch immer die Sportsachen trug und den Zopf im Nacken. Dafür hatte sie sich Gesicht, Hals, Arme und Hände gewaschen. Stinken tat sich trotz Sport nicht, sie hatte am Morgen geduscht.
"Hi Suko!" grüßte sie fröhlich und der schloss Lyn in seine mächtige Umarmung, nachdem er dem Rothaarigen zugenickt hatte. Ruka jedoch zog den Jüngeren gleich danach wieder an sich, er war schließlich ihr Bunny. "Er kann gern mit kommen. Dein Dad ist nicht vor heute Abend zurück." Was auch bedeuten konnte, dass er es nicht zum Essen schaffte. Ruka lächelte und stieg dann mit Lyn ein und nur wenige Minuten später stiegen sie auch schon wieder aus und fuhren hoch.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitimeFr 15 Feb 2013, 10:26 am

Lyn musste einfach kichern, als er sich schon wieder in Rukas Armen fand und drückte zart seinen Kopf gegen seinen Hals. Mit der Nase rieb er leicht über die Haut und sog den Duft des Größeren ein. Wo Ruka sich wohl freute, wirkte Lyn etwas enttäuscht und nickte langsam. Dabei war das doch immer IHR abend gewesen. Schweigend setzte er sich ins Auto und sagte auch die Fahrt über nicht mehr viel, bedankte sich aber schließlich bei Suko und nahm Ruka mit auf's Zimmer. Zum Essen würden sie pünktlich wieder bei ihm sein. Erleichtert daheim zu sein, ließ Lyn seine Tasche in eine Ecke fallen und befreite sich aus der Lederjacke und den Stiefel, ehe nur in Shirt und Jeans auf sein Bett sank. "Kann es sein, dass du dir das gewünscht hast?" Jetzt grinste er doch wieder und streckte eine Hand zum Rothaarigen aus, damit er zu ihm aufs Bett kam. Dann zog er Ruka auch schon etwas über sich, damit er ihn küssen und mit dem Rücken aufs Bett sinken konnte.
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BeitragThema: Re: Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013)   Vom Keksverkäufer zum Sohn (05.02.2013) - Seite 12 Icon_minitime

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